Dirk Maxeiner / 23.07.2023 / 06:15 / Foto: Screenshot/China Observer / 95 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Chinas Elektroauto-Zombies

Die Ampelkoalition will das Land bis 2030 – also innerhalb von sieben Jahren – mit 15 Millionen elektrischen Autos beglücken und stockt die Kaufsubventionen noch einmal um 400 Millionen Euro auf.  Treudoof folgt sie der potemkinschen Fassade der chinesischen E-Auto-Revolution, einem Schneeballsystem, das den Chinesen gerade um die Ohren fliegt. 

Was halten Sie von folgendem Geschäftsmodell: Sie gründen eine Firma für Elektroautos und geben ihr den zünftigen Namen „Weltmeister Motors“. Geld von Investoren fließt reichlich, schließlich handelt es sich um eine Zunkunftsbranche. Sie bauen dann Autos, die im Schnitt etwa 40.000 Euro Herstellungskosten verursachen. Sie verkaufen diese aber für nur rund 14.000 Euro, machen also mit jedem Auto 26.000 Euro Verlust. Sie behaupten, ein erfolgreiches Unternehmen mit beeindruckenden Verkaufszahlen zu sein, und hoffen, dass Ihre Investoren weiter daran glauben. Auch die internationalen Medien berichten von den phänomenalen Erfolgen der visionären Firma. Und die deutsche Presse schwärmt: „Chinas Autoindustrie will das E-Zeitalter erobern. In Peking werden unzählige E-Modelle gebaut, die auch in Deutschland ein Erfolg wären, denn ihr Preis-Leistungsverhältnis ist atemraubend“.

Geht nicht? Gibt’s nicht? Doch: Die Firma gibt’s. Und zwar in China. Und sie heißt tatsächlich „Weltmeister Motors“ (WM). Und die zitierte Schlagzeile konnte man im deutschen Stern lesen. Die „Weltmeister“ (WM) schafften es tatsächlich, zwischen 2019 und 2021 insgesamt 78.900 Autos zu produzieren, Stückpreis in der Herstellung durchschnittlich 340.000 Yuan (rund 40.000 Euro), Verkaufspreis 120.000 Yuan (rund 12.000 Euro) und damit insgesamt einen Verlust von 17,5 Milliarden Yuan anzuhäufen (rund 1,5 Milliarden Euro).  

Und die „Weltmeister“ sind nicht alleine. Seit 2009 lenkte die kommunistische Partei Chinas etwa 25 Milliarden Euro an Subventionen und Steuererleichterungen  in den „New Energy“-Autosektor. Banken und Großinvestoren rissen sich daraufhin förmlich darum, ihr Geld visionär zu vernichten. So entstanden über 100 neue Unternehmen, die in nagelneuen Fabriken elektrische Autos produzieren. Außer dem Strom der Investorenkohle braucht man dazu lediglich noch den Kohlestrom aus billigen chinesischen Kraftwerken (um die Umwelt ging es bei diesem Geschäft nie). 

Allein die Kunden machen nicht so richtig mit: Sie kaufen zwar recht viele Elektroautos, dies aber nur zu "atemberaubenden" Preisen (siehe oben), die oft weit unter den Gestehungskosten liegen. Trotzdem ist der Absatz der Hersteller bis zu 40 Prozent rückläufig. Die überzähligen Batterieautos rotten derweil auf riesigen Halden im ganzen Land als Elektroschrott vor sich hin.

30 bis 40 Hersteller schon wieder verschwunden

Denn es hapert oft an der Qualität und immer an Ladestationen. Im Jahr 2022, so die offiziellen Angaben, wurden 6,8 Millonen E-Autos verkauft, es stehen (zum Ende 2022) aber nur zwischen 1,8 und 2,5 Millionen öffentliche Ladeplätze zur Verfügung, je nachdem welche Angabe man glaubt. Und auf die sind die Chinesen dringend angewiesen, denn fast niemand hat eine Garage, die Mittelklasse wohnt meist in Hochhaus-Agglomerationen, die so anheimelnd wirken wie eine Neue-Heimat-Version von Mordor. Jedenfalls lässt sich da kein Stromkabel aus dem 48. Stock runterlassen.

Inzwischen sind 30 bis 40 Hersteller schon wieder verschwunden, und der Rest sucht händeringend nach frischer Investorenkohle. Wer sein Geld dort anlegen will, dem empfehle ich eine kompetente Fachuntersuchung: „Die Ambiguität des Chinesischen Witzes: Eine Untersuchung basiert auf Sigmund Freuds Witztheorien."

Fachleute schätzen, dass nur eine Handvoll chinesischer E-Autohersteller überleben wird. Wer das ökonomische Desaster in vollen Zügen genießen will, dem sei ein Video des China Observer empfohlen: „Chinas EV-Industrie bricht zusammen: 90 Prozent der EV-Hersteller stehen vor dem Bankrott, 100 Marken könnten verschwinden“. Selbst bekannte Firmen wie NIO, Xpeng oder Li Auto schreiben Milliardenverluste. 

Die Autopreise in China kommen dermaßen unter Druck, dass selbst Toyota eine Aktion gestartet hat, die es sonst nur auf dem Hamburger Fischmarkt morgens um sechs gibt: „Kaufe zwei, kriege einen umsonst“. Auch Tesla ist betroffen, erweist sich aber als einer der wenigen Hersteller, die es schaffen, profitabel zu bleiben. Der bekannte chinesische Hersteller BYD ist übrigens dazu übergegangen, seine Autos in halbfertigen Hochhäusern abzustellen, die wegen der Immobilienblase nicht fertiggestellt werden. Und zwar ab der zweiten Etage, was dafür spricht, dass ein längerer Aufenthalt dort oben geplant ist. 

Riesige Halden in Feld, Wald und Flur

Geisterstädte, vollgestopft mit E-Zombie-Autos, sind ein sehr anschauliches Bild der jüngsten Aufführung des chinesischen Staatstheaters, und zahlreiche Videos wie hier widmen sich dem Thema. Die E-Mobil-Branche in China gleicht längst einem Schneeballsystem, das unverkäufliche Autos versteckt oder bei Car-Sharing-Anbietern auf den Hof stellt, um Investoren gute Verkäufe vorzugaukeln. Das Geschäftsmodell der inzwischen 370 Sharingfirmen scheint weniger das Vermieten von Autos zu sein, als vielmehr das, die Dinger unauffällig verschwinden zu lassen. Auch sie gingen oder gehen gerade massenweise pleite, sie sterben wie die Ameisenmännchen kurz nach dem Hochzeitsflug, ein Phänomen, das auch hierzulande nicht ganz unüblich ist. Eigentlich unverständlich, warum die überzähligen E-Autos am Ende des Fließbandes nicht gleich in einen Schredder befördert werden, das wäre die perfekte Kreislaufwirtschaft und auch viel billiger.

Immer wieder werden in China nun riesige Halden von bis zu 10.000 neuen oder fast neuen Autos in Feld, Wald und Flur entdeckt, wie übrigens Jahre zuvor ganze Gebirge von Sharing-Fahrrädern. Die Bilder in dem viral gegangenen Film „No Place to Place" erinnern an bunte Korallenriffe und sind von geradezu poetischer Schönheit.

Wirklich erstaunlich ist, dass von dieser Botschaft hierzulande so gut wie nichts angekommen ist. Unverdrossen wird China von Medien und Politikern als Erfolgsmodell für die sogenannte Elektromobilität oder auch die „Sharing-Economy“ angepriesen, dem Deutschland folgen müsse, so die heimische Autoindustrie denn überleben wolle. „Subventionen und rigide Gesetze erzwingen in China einen überraschend schnellen Wandel bei der Elektromobilität“, schrieb Die Zeit 2018 bewundernd, „bei der Elektromobilität liegt die Volksrepublik weltweit vorn, mehr als die Hälfte des Weltmarktes fällt derzeit auf China“. 

Treudoof lassen wir uns von der potemkinschen Fassade blenden

Bei den meisten derartigen Berichten schwingt auch das leise Bedauern mit, dass in Deutschland solch rigide Maßnahmen nicht denkbar wären. Inzwischen sind sie leider denkbar und werden auch umgesetzt. Treudoof lassen wir uns von der potemkinschen Fassade der chinesischen E-Auto-Revolution blenden, die sich gerade zum großen Teil als planwirtschaftlicher Rohrkrepierer erweist. Die Propagandisten der E-Mobilität reiten den toten chinesischen Elektrogaul unverdrossen, als könne man damit das Aachener Springreiterturnier gewinnen. Erst latschten wir dem ökonomisch verheerenden und seuchentechnisch sinnlosen chinesischen Corona-Lockdown nach, jetzt sind wir offenbar erneut zum Gehirn-Lockdown entschlossen, indem wir die chinesischen Elektroautopleite zu einem visionären Welterfolg hochjazzen. Man darf einen Fehler einmal machen, das zweite Mal den gleichen Fehler zu machen, rangiert allerdings unter der Kategorie gehobene Dummheit.

Ende der letzten Woche kursierte dazu gerade die Frohmutsphrase: „Elektroautos in der EU erstmals stärker gefragt als Diesel“ (Reuters). FAZ-Redakteur Johannes Winterhagen hat es nachgeprüft: „Die Behauptung, es seien erstmals mehr Elektroautos als Dieselfahrzeuge zugelassen worden, ist falsch. Sie basiert auf einer eigenwilligen Dateninterpretation. Tatsächlich gewinnt der Diesel in einigen Märkten sogar hinzu". Die Quelle der Fakenews ist übrigens eine Pressemeldung des Europäischen Verbands der Autohersteller (ACEA). „Offen bleibt vorerst die Frage, ob es technisches Desinteresse oder politische Interessen sind, die hinter der eigenwilligen Dateninterpretation des Branchenverbands stecken", kommentiert Winterhagen, „vielleicht wollte man den in den Urlaub fahrenden Europaparlamentariern auch nur das gute Gefühl verschaffen, alles sei auf einem guten Weg in eine elektrische Zukunft?" 

Vielleicht war es auch ein dankeschön für die zusätzlichen 400 Millionen, die die Bundesregierung gerade panisch in das sinkende Schiff pumpt. Die Ampelkoalition will das Land bis 2030 – also innerhalb von sieben Jahren – mit 15 Millionen elektrischen Autos beglücken, aktuell sind es aber nur gut eine Million – und die Verkäufe stürzen ab wie ein Heißluftballon, dem das Gas abgedreht wird. Dazu passend eine aktuelle Meldung von focus.de: „Erster Elektro-Jeep kommt jetzt als Benziner und kostet 10.000 Euro weniger, die Kunden wollen es so." Was die Kunden wollen, lässt sich auch in den beiden vorangegangenen „Sonntagsfahrern“ nachlesen, die der mehr oder weniger verzweifelten Lage auf dem Markt der Elektroautos hierzulande gewidmet sind, siehe „VW schwimmt“ und „Das Dachstübchen brennt“. 

Darauf, dass dies auch im sagenhaften Reich von Onkel Xi Ji Jinping trotz oder gerade wegen einer Irrwitzigen Subventionspolitik der Fall ist, machten mich fachkundige Achse-Leser aufmerksam. Bis dahin habe ich die chinesischen Märchenerzählungen weitgehend geglaubt. Aufgrund des etwas intensiveren Studiums der Sachlage bin ich inzwischen allerdings zu einer fernöstlichen Weisheit gelangt, die ich sehr frei nach Laotse so formulieren möchte: Du kratzt an der Tapete scheinbarer Gewissheiten und es kommt Dir unvermittelt die ganze Wand entgegen.

 

Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber der Achse des Guten.Von ihm ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.

Foto: Screenshot/China Observer

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Gert Friederichs / 23.07.2023

Die Aufregung ist umsonst. Wer der werten Frau Ulrike Herrmann mal zugehört hat, weiß unbestechlich und fest zementiert: Private Automobilnutzung wird ebenso wie jeglicher Flugverkehr und Seetransport wegen der notwendigen Erreichung der Klimaziele bis Anno 2030   v e r b o t e n ! Herr Maxeiner, satteln sie um, schauen sie sich die Erfolge von Martin Rütter an und steigen sie ein in die dringend erforderlich Erziehung von Katzen in 100 % menschenunterwürfige Haustiere! Ein breites Themenfeld wird sich ihrer journalistischen Neugier erschliessen!  Da diese Gattung leider nicht aus u.a. Blech gebaut ist, fehlt allerdings die Oldtimervariante! Auch unser treuer Kater Fu ruht inzwischen erdbedeckt im links-hinteren Eck vom Garten.

Marco Schulz / 23.07.2023

Wie Heino Mursi, weiter unten schreibt, man kann keinesfalls davon ausgehen, dass die Chinesen ein Problem hätten. Die Sache dürfte vielen Zwecken dienen. Da wird die Technologie der Massenproduktion optimiert. Ich habe hier in Leipzig mal einen Prototypen gesichtet, einen weißen Sedan, mit Sensoren für autonomes Fahren, viel kleiner und unauffälliger, als man sonst bei solch Autos kennt, der Zeit voraus. Das Auto hatte auf A4 gedruckte Nummernschilder, und wurde offensichtlich ausgiebig auf deutschen Straßen getestet. Da kommt noch einiges auf uns zu, vielleicht schlussendlich blaue UN Robocops. Und wir lästern, meinen, das hätte alles weder Sinn noch Zukunft.

Johannes Schumann / 23.07.2023

Mir war diese Branche nie geheuer und diese konnte nur reüssieren, weil sie massiv gefördert wird. Ist es nicht so, dass Tesla vor allem am Verkauf von CO2-Zertifikaten an die anderen Hersteller profitiert? Ich habe Kollegen, die fahren voll drauf ab. Der eine praktiziert folgendes Modell: Er kauft einen neuen Tesla (gefördert vom Staat), fährt damit ein paar tausend Kilometer, um diesen dann mit Gewinn nach Dänemark zu verkaufen. Maximal zehn Iterationen sind möglich und er hat ca. die Hälfte hinter sich. Wenn es ermöglicht wird, derartig Geld zu verdienen, dann stimmt etwas nicht.

P.P. Walther / 23.07.2023

“Geisterstädte, vollgestopft mit E-Zombie-Autos, sind ein sehr anschauliches Bild der jüngsten Aufführung des chinesischen Staatstheaters, und zahlreiche Videos wie hier und hier widmen sich dem Thema.” Aber das zweite Video widerspricht der Aussage, dass es sich im ersten Video um E Fahrzeuge handelt. Der Kommentator versucht, den Inhalt des ersten Videos als Fake zu entlarven und sagt, es handele sich um Benziner. Es macht also keinen Sinn, die beiden Videos nebeneinander zu stellen, wenn man das Ziel hat, E-Fahrzeuge als Haldenfahrzeuge darzustellen und dann versucht, seinen eigenen Artikel zu widerlegen.

Claudius Pappe / 23.07.2023

@T. Schneegaß : Mach normalerweise auch immer das Gegenteil von dem was die Regierung / MSM vorgeben : Nicht impfen, AfD wählen…..................

Ingo Minos / 23.07.2023

Boris Palmer ist ja nach seiner Auszeit zu der Erkenntnis gekommen, daß Baden-Württemberg in 10 Jahren so aussehen wird, wie das Ruhrgebiet, weil nicht nur die Automobilindustrie verschwunden sein wird. Realistischer ist es aber wohl davon auszugehen, daß das deutlich kürzer sein wird, als 10 Jahre. Und wenn Baden-Württemberg und auch Niedersachsen demnächst aussehen wird, wie das Ruhrgebiet heute, dann ist das auch noch eine optimistische Vorstellung. Eher kann man davon ausgehen, daß das dann so aussehen wird, wie in Detroit. Eben auch Verhältnisse, wie in Detroit, also ohne Wohngeld, Sozialhilfe, Bürgergeld, gesetzliche Krankenversicherung etc.  Und Verhältnisse, wie in Detroit, sind dann wohl auch noch eine optimistische Vorstellung. Eher wird das dann auf Verhältnisse, wie im Libanon hinauslaufen.

Fritz kolb / 23.07.2023

Danke schön, wieder einmal. Das ist natürlich nichts neues für mich, aber immer wieder schön mit Quellennachweis nachzulesen. Habe heute Früh meinen V8 Kompressor gestartet und bin durch wunderschöne bayerische Voralpenland, Fünf-Seen-Land genannt, gefahren, bei herrlichem Wetter. Solche Motoren haben etwas Einmaliges, ihre Kraft, Ihre Spontanität lassen mich kurz vergessen, was aus unserem schönen Land mittlerweile geworden ist. Ein unkontrolliertes fällt für Passagiere und korrupte Politiker.  Manche nennen es mittlerweile auch Rattenloch.

Michael Hoffmann / 23.07.2023

Es gibt derzeit ca. 1,6 Mia. Verbrenner-PKW auf der Welt. Das Potential für E-Autos aufgrund der (derzeitigen) Technologie liegt bei höchstens 50 Mio. PKW. Muss man mehr wissen?

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