Dirk Maxeiner / 15.01.2023 / 06:15 / Foto: TimsAI / 96 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Der Teufel fährt Tesla

Elon Musk ist zum Lieblingsfeind der auf der linken Spur fahrenden Volkserzieher geworden. Jetzt hat seine Firma Tesla Schwierigkeiten. Liegt das am teuflischen Musk oder vielleicht auch daran, dass Elektroautos doch keine so gute Idee sind? 

Der Grüne Anton Hofreiter schwärmte im Sommer 2021, als er die Baustelle der sogenannten „Gigafactory“ von Tesla besuchte: „Ich finde es super, dass hier Null-Emissions-Autos gebaut werden“. Und jetzt das. Vergangene Woche nannte Elon Musk seine Fabrik in Brandenburg einen „riesigen Geldverbrennungsofen“ und bewies in der Schilderung der Umstände einmal mehr sein erzählerisches Talent: „Es ist wirklich wie ein gigantisches Dröhnen, dieses Geräusch von verbrennendem Geld“. Das Poetische hat Musk mit mir gemeinsam, denn ich beschrieb seine Unternehmungen schon 2019 sowohl in güldenen als auch vorausschauenden Worten: „Elon Musks Firma ist gleichsam die Welt als Wille und Vorstellung und er selbst der Schopenhauer der Brumm-Brumm-Branche“. Und als solcher sei er Balsam für die deutsche Seele: „Es gibt daher wahrscheinlich kein Land, dessen politische Führung sich von Elon Musk so leicht melken lässt wie die in Deutschland. Man bettelt geradezu darum, vor dem Gutenachtkuss noch eine schöne Geschichte erzählt zu bekommen“. 

Bei Tesla, so schrieb ich weiter, werde zwar „kein Benzin, dafür aber Milliarden“ verbrannt. Während der Hofreiter Anton vom Null-Emissions-Auto schwärmte, erfuhren Achse-Leser in dieser Kolumne von der „Erfindung des Geldvergasers“: „Man verbrennt also Geld, um es in ein halbwegs zündfähiges Gemisch zu verwandeln, was äußerst ineffizient ist und nur so lange funktioniert, wie man tonnenweise Kohle nachdruckt“. Das wollte seinerzeit aber niemand wissen und veranlasste mich zu dem logischen Schluss: „Was Elon Musk wohlgefällig im Berliner Kosmos registrieren dürfte, ist der unbedingte Wille zur Illusion“.

Zwei Jahre später darf ich an dieser Stelle meine Frohmuts-Kollegen von den großen Medien begrüßen, die inzwischen auch auf den Ansaugtrichter gekommen sind. Seit der gute Elon Twitter gekauft hat und das Weltrettungs-Establishment verunsichert, gehört er nicht mehr zu den Unberührbaren. „Der Hype um die Marke geht zu Ende“ schreibt „Die WELT“ und vermeldet „Die Entzauberung von Tesla“. Gabor Steingarts „Pioneer“-Newsletter greift so tief in die metaphorische Grabbelkiste, dass ich glatt neidisch werde: „Wenn Elon Musk ein Himmelskörper wäre, würde man ihn wohl als Kometen beschreiben, der vor den Augen eines Weltpublikums verglüht. Der Kometenkern ist bereits geschmolzen, der weithin sichtbare Schweif des Aktienkurses illuminiert den Sinkflug.“  

„Plötzlich viel mehr Dynamik und vor allen Dingen eine Richtung“

Den Sinneswandel vieler Medien in Sachen Elon Musk könnte man in diesem Sinne als eine fliegende Untertasse beschreiben, die vor den Augen eines Weltpublikums ins Trudeln gerät. Noch im vergangenen Frühjahr lobte Der Spiegel den Herren: „Jahrelang verspotteten Deutschlands Autobosse Elon Musk als Scharlatan. Nun müssen sie erkennen: Den E-Auto-Pionier einzuholen, wird unglaublich schwierig. Ist das Rennen sogar schon verloren?“ Und auch der Stern ließ sich nicht lumpen. Teslas Ansiedlung „könne gute Nachrichten für Deutschlands Autoindustrie sein, denn Tesla gibt dem anstehenden Strukturwandel von Deutschlands wichtigster Branche plötzlich viel mehr Dynamik und vor allen Dingen eine Richtung“. Nur eine Richtung ist hierzulande ja immer gut. Auch wenn es die falsche ist. Auf jeden Fall hat die Richtung nun leider sehr dynamisch gewechselt, nicht nur bei Tesla sondern auch bei Spiegel und Stern

Und damit sind wir bei der Frage, warum Tesla talwärts fährt, als sei man Tagesbester auf der Skeleton-Bahn von St. Moritz. Das Auto ist ja prinzipiell das gleiche geblieben. Ein bisschen lieblos zusammengenagelt, mit Spaltmaßen von der Ausdehnung des Andreasgrabens, ein bisschen entflammbar, mit einem recht eigenwilligen Autopiloten, aber ansonsten ganz ok. Die Reichweite ist für was Elektrisches wohl ganz in Ordnung außer im Winter, da ist das Ding doppelt so schnell leer und fährt nur noch halb so weit. Auch wartet man dann schon mal ein paar Stunden auf eine frei werdende Ladesäule.

Bislang hat das offenbar niemanden gestört, besonders diejenigen nicht, die den Tesla als Zweit- oder Drittwagen nutzen. Der Mehrwert des Tesla ist im übrigen kein automobiler, sondern ein moralischer, er besteht für betuchte Zeitgenossen vor allem darin, den niederen Ständen vorzuführen, wie man stilvoll die Welt rettet. In den Tiefgaragen der noblen Schweizer Wintersport-Orte stehen sich die Teslas und Konsorten von November bis März die Reifen platt, erst dann werden sie wieder von den Gretas und Luisas mit diverser Geschlechtszugehörigkeit wachgeküsst. 

„Ich kaufe den Laden und schmeiße dich raus“

So weit also alles beim Alten. Das Auto ist das gleiche geblieben. Verändert hat sich lediglich Elon Musk – oder zumindest das, was man von ihm hält. Er war zwar auch bislang schon mal aus dem Gleichschritt gefallen, hatte in Sachen Corona oder Atomkraft ein paar verbindliche Glaubenssätze angezweifelt, insgesamt aber noch nicht die Leitplanke touchiert. Dies geschah erst mit dem Kauf von Twitter. Jeder kennt den Traum: Man wird in einem Etablissement vom Chef schlecht behandelt und richtet diesem kurz und trocken aus: „Ich kaufe den Laden und schmeiße dich raus“. Elon Musk gab für diesen Spaß 44 Milliarden Dollar aus, erwarb Twitter und setzte das dort siedelnde korrupte und übergriffige Völkchen kurzerhand auf die Straße.

Seitdem ist Twitter kein geschützter Raum für Regierungs-Narrative mehr, und die Deutungshoheit der talkenden Klassen ist gefährdet. Die vielen alten Freunde und die noch vieleren Trittbrettfahrer wollen jetzt nicht mehr mit Musk am Steuer gesehen werden. Das Entfachen eines „politischen Feuersturms“ in dem sozialen Netzwerk hätten der Marke Tesla geschadet, heißt es bei Börsenmenschen. Musk verstört die vielen Einhörnchen und Schiedsrichter, die bei Banken und Großanlegern Excel-Tabellen ausfüllen und grüne Häkchen für politisches Wohlverhalten und nachhaltiges Investment vergeben. 

Der Heißluftballon namens „die Welt als Wille und Vorstellung“ platzt aber noch aus einem anderen Grund, und der hat etwas mit den Mühen der Ebene zu tun. Der Stern ist darüber ganz überrascht: „Die Herausforderung für Tesla [besteht] nicht mehr darin, die Produktion hochzufahren, um die Nachfrage zu befriedigen, sondern die produzierten Autos gewinnbringend zu verkaufen“. Sachen gibts.

Die gekränkten Musk-Liebhaber

Bislang reichte es ja durchaus, die milliardenschweren CO2-Ausgleichzahlungen anderer Hersteller zu kassieren, die keine Elektroautos bauen und damit Strafzahlungen umgehen. Autos verkaufen, spielte im Geschäftsmodell von Tesla gewissermaßen eine untergeordnete Rolle, an erster Stelle stand, ein Börsenmärchen verkaufen und an zweiter Stelle, Verschmutzungsrechte zu Geld zu machen. Inzwischen gibt es aber immer mehr Auto-Hersteller, die ihre eigenen Verschmutzungsrechte, sprich Elektroautos produzieren. Doch die politisch erzwungenen Batterie-Brumm-Brumms entpuppen sich vielfach als Standuhren, die – wenn überhaupt – nur mit Rabatt zu verkaufen sind. Die schweren Nachteile der Antriebsart sprechen sich herum. So ein E-Dings wiegt schon mal 2,5 Tonnen, es handelt sich also, genau genommen, gar nicht um ein Auto, sondern um eine Rangierlok. Auch Planspiele einer winterlichen Stromsperre für E-Autos sind geeignet, die Libido der Käufer erkalten zu lassen.

Bei der genüsslichen Ausweidung der Probleme von Tesla fällt auf, dass die gekränkten Musk-Liebhaber eine naheliegende Frage gerne aussparen: Könnte es sein, dass sich hier nicht nur Probleme für Tesla, sondern die sehr engen Grenzen der Elektromobilität insgesamt ankündigen? Gottseibeiuns! Wir lassen uns von diesem satanischen Raketenbauer doch nicht unsere Verkehrswende torpedieren. Deshalb erfolgt eine frohe Botschaft, die möglicherweise gar keine ist. „Die klassischen Hersteller holen auf, schreibt beispielsweise DIE WELT, „die traditionellen Hersteller fahren gerade große Werke für E-Autos hoch; die Zahl der verfügbaren Modelle wird sprunghaft steigen“. Man könnte daraus natürlich auch den Schluss ziehen: Die Herrschaften wollen offenbar ebenfalls möglichst schnell pleite gehen. 

In Brandenburg wächst jedenfalls zusammen, was zusammengehört: Die Gigafactory hat soeben nicht genutzte Parkplätze des Flughafens BER angemietet, um dort nicht verkäufliche Teslas zu stapeln. 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.

Foto: TimsAI

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Karsten Dörre / 15.01.2023

Der Elektrofahrradmarkt boomt, dass die Nachfrage das Angebot überholt ohne eingeholt zu haben, so dass man dies perfekten Sozialismus nennen kann. Wermutstropfen: der gesundheitliche Aspekt des Radfahrens wird ad absurdum geführt. Doch die katastrophistische Mischpoke wird auch dem Elektrofahrrad - wie dem E-Auto - den weltverbesserischen und fußabdruckerischen Garaus machen. Denn die Lobpreisung der Elektroantriebe zur individuellen Fortbewegung ist nur eine Anfütterung auf dem Weg in die Entsagung individueller, motorgetriebener Fortbewegung. Es läuft alles planmäßig.

George Samsonis / 15.01.2023

@achgut.com: “Liegt das am teuflischen Musk oder vielleicht auch daran, dass Elektroautos doch keine so gute Idee sind?” Achgut.com ist ein Meister der sich selbst beantwortenden Fragen. Elon Musk ist zur Zeit der coolste Typ der Welt. Und er hat es verstanden, die Dummheit von LinksGrün auszunutzen und hat in angeblich - scheinbar - umweltfreundliche Elektro(im)mobilität imvestiert, um LinksGrüne Staatsknete abzuziehen. Elon Musk, der alte Fuchs, wusste von vornherein, dass Elektro(im)mobilität zum scheitern verurteilt ist. P.S. Leider ist Elon Musk durch seine Schaffenskraft sehr reich geworden. Das passt nicht in das LinksGrüne Weltbild.

J. Mueller / 15.01.2023

Bei mir um die Ecke ist nahe der A1 Bremen-Hamburg eine Tesla-Niederlassung. Die haben Anfang Dezember 800 Meter weiter eine grosse Industriefläche gemietet, wo hunderte Teslas gelagert werden und die Akkus unwiederbringlich permanent Leistung verlieren. Wenn die irgendwann verkauft werden, ist der Käufer betrogen, weil die Leistung fehlt. Aber die Menschen wollen das offenbar so. Meine Meinung: Der Zertifikatshandel muss sofort beendet werden, damit wir wieder zur Normalität zurückkommen.

Thomin Weller / 15.01.2023

Es gibt kein Null-Emission-Auto. Wer schickt denn die grüne Pest mal auf die Schulbank? Mit dem CO2 Ablasshandel wollen sie jeden wertewestlichen Verschmutzungsbürger der das Licht der Welt erblickt, mit einer CO2 Schuld belasten. Da die Sozialversicherungsnummer das allerwichtigste in diesem Staat ist (einfach mal Hebammen befragen, keine Geburt ohne Nummer), kommt zu dieser dann das CO2 Konto. Und ich dachte der kleine Exorzismus reicht um die bösen, besessenen Geister zu verjagen. Jetzt kommen Babys schon schuldig auf die Erde. 2500 kg ist ein sehr hohes Gewicht. Ein Auto mit Verbrennungsmotor ist aufgrund des schlechten Wirkungsgrad von maximal 50% eine fahrbare Heizung. Allerdings stellen sich manche Autobesitzer des nördlichen Wendekreis einen Bollerofen in den Wagen und/oder ein Feuertopf unter den Motor. Der Fortschritt liegt wohl irgendwo in der Mitte. VW mietet 2018 ebenso unbenutzte Flächen des BER Flughafen und auch stillgelegte Bahngleise an. “Im Gespräch sind zudem weitere Flughäfen wie Münster/Osnabrück und Hannover sowie der Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven und verschiedene Kasernengelände.” So ist das wenn Just in Time nicht funktioniert. Hamburg zahlt immer noch jeden Monat 40k€ für die unbenutzte LUCA App.

S. Andersson / 15.01.2023

“Der Teufel fährt Tesla”.... nee ... glaube nicht das der so blöd ist. Der hat einen V 8 mit 7,5 l ..... blubbert so schön. E Karren können wech ... so ein Unfug macht keinen Sinn. Das schöne daran ist ja das MSM wieder mal das ganze auf dem Papier schön schreiben will und die Realität steht schon mitten im Zimmer .... GAME OVER

Gerd Maar / 15.01.2023

Das liegt einfach daran dass die Konkurrenz immer besser wird. Siehe dazu den Artikel im WSJ “ What if Tesla is just a car company”

Arthur Sonnenschein / 15.01.2023

All diese Diskussionen werden enden, wenn die hiesige Fahrzeugindustrie beseitigt ist oder die Anteile an ihr mehrheitlich in Washington, Paris oder Peking gehalten werden.

Dr. Joachim Lucas / 15.01.2023

Selbst wenn andere Hersteller jetzt bei E-Gurken aufholen, werfen sie bei dieser technologischen Totgeburt halt ebenfalls den Geldverbrennungs-Vergaser an. Habs vor 2 Monaten schon mal geschrieben: meine 2 “Lieblingsaktien” Sono-Motors (soll mit Solarpanelen fahren) und Lilium (ein Elektroflugzeug) - beide von der linken Presse hochgejazzt seinerzeit - lernen jetzt zusätzlich zur Naturwissenschaft und zur physikalischen Schwerkraft auch noch die Schwerkraft der Börse kennen. Sono noch bei 80 Cent, Lilium bei 1,10 Euro. Seit meinem letzten Leserbrief dazu noch mal 50 %  und so um 40% runter. Sehr schön, vor allem auch die verbrannten Finger der korrekt gegenderten “Community”, wie die ihre Aktionäre und -innen euphemistisch nennen. Motto: Wie wir was lernen und keinen Spaß dabei haben.

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