E-Schrott halt. Spielzeug für grüne Idioten. Immer so 800kg Nutzloslast als Batterie dabei. Geladen oder leer: völlig egal. Ein Irrweg, seit über 100 Jahren bereits bekannt.
Sehr schön, Danke für den Lesespaß!
Werter Herr Maxeiner, Ihren heutigen „Sonntagsfahrer“ schlage ich für eine Art „Pulitzer-Preis“vor. Und wie wär’s mit dem Prophetenamt als (Neben-)Erwerbsquelle? Als klarsichtiger Brumm-Brummer haben Sie eine erstaunlich hohe Trefferquote. - - -Ein Klick auf Ihren „Geldvergaser“ hat mir meinen damaligen Kommentar gezeigt, den ich heute dreifach unterstreiche: →Die lautlosen Panzer haben in der Tat etwas sehr „Überzeugendes“. Ich bin von ihrer Nichtsnutzigkeit restlos überzeugt. Mich hat vor einiger Zeit der stolze Besitzer seines solchen Gefährts um ein Haar überfahren, während ich vor den Toren einer Kfz-Werkstatt darauf wartete, dass mein gewöhnliches Verbrenner-Auto (für dessen Herstellung keine afrikanischen Kinder „seltene Erden“ aus der Erde kratzen müssen) fertig würde. Der Fahrer war so stolz auf die Lautlosigkeit seiner Karosse, dass er von mir unbemerkt (ich war im Gespräch mit seiner Gattin) so nah an mich herangefahren ist, um mich von seinem Gutmenschensein zu überzeugen, dass ich knapp einem Herzinfarkt vor Schreck oder eben dem Überfahrenwerden entgangen bin.—- Ich verabscheue E-Autos, weil sie nichts als „Haltungsvorzeiger“ sind, heuchlerisch und unethisch. Siehe afrikanische Kinderarbeit; zudem weiß kein Mensch, wie die Akkus einst entsorgt werden können. Der röhrende 12-Zylinder BMW aus meiner Nachbarschaft ist mir lieber als die protzigen Schleicher auf unseren Straßen. Teslas und andere E-Autos finde ich genauso betörend wie Windmühlen in der Landschaft.← - - - - @Peter Holschke: “Sie werden nie zugeben, dass sie Geld aus dem Fenster geworfen haben.” Vollkommen richtig! Aber die Karren wurden/werden so hoch subventioniert, dass ihre Mittelklasse-Käufer von Schnäppchen sprechen. Warten wir mal ab, was passiert, wenn der Winter im Februar tatsächlich kommt und womöglich sogar mit der brutalen Hörte vom Februar 2012. Dann werde ich meinen Benziner wohl öfters mal herleihen müssen.
Wenn ich mich recht erinnere ist die Energiedichte der derzeit produzierten Li-Akkus immer noch um den Faktor 60 geringer als das bei Dieselkraftstoff oder Benzin der Fall ist. Selbst bei Berücksichtigung daß der Wirkungsgrad von neuzeitlichen E-Motoren so um die 94% liegt während bei den Verbennungsmotoren der früher genannte Wert von ca. 20% längst nicht mehr stimmt sondern weitaus höher liegt hat das E-Auto weiterhin schwerwiegende Nachteile wie z.B. in Form des Gewichts mit allen Konsequenzen bei den Reifengrößen und dem Reifenabrieb. Aber kann man die steigende Zahl der am BER-Flughafen parkenden Tesla’s nicht als “Speicher” für Dunkelflauten heranziehen? Sollten in Berlin die Lichter ausgehen können diese dort zwangs-stillgelegten E-Autos zumindest das Kanzleramt einige Zeit “erleuchten” oder versammeln sich dann die wenigen Getreuen um ein einsames Kaminfeuer, ganz oben im 7.Stock?
“Seit der gute Elon Twitter gekauft hat und das Weltrettungs-Establishment verunsichert, gehört er nicht mehr zu den Unberührbaren.”——Eigentlich gehört er ja nun doch zu ihnen, denn wenn “die vielen alten Freunde und die noch vieleren Trittbrettfahrer jetzt nicht mehr mit Musk am Steuer gesehen werden wollen”, dann ist Elon im Kastensystem der Woken genau das: ein Unberührbarer, ein german Dalit.
Nur auf der Achse zählt der eigene Prophet etwas, vorausgesetzt er hat Humor und heißt Dirk Maxeiner.
“Brumm-Brumm-Branche” Was für ein literarischer Hochgenuss, und dann noch als Selbst-Zitat.
Die Herstellung der E-Mobile wird unehrlich betrieben, denn sie sind nichts anderes als Kutschen ohne Pferde aber mit Motor darauf, wie damals die ersten Autos. Denn ihre Konstruktion ist die eines Verbrenners geblieben nur mit anderem Antrieb darin, obwohl ein günstigerer Aufbau möglich wäre (Motor direkt in den Vorderrädern spart die Lenkung, angesteckter Batterietender spart Ladezeit ein und kann bei Brand abgetrennt werden, etc). Man weiß eben genau wie Siemens damals, daß ein Automobil für Langstrecken eben nur mit Verbrenner nachhaltig ist und der Irrsinn bald vorübergeht.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.