Jochen Ziegler / 18.11.2020 / 06:26 / Foto: Pixabay / 126 / Seite ausdrucken

Der nächste Impfstoff – Wirksamkeit unbekannt, Risiken hoch

Von Dr. Jochen Ziegler.

Am 12.11.2020 erschien in einer der führenden medizinischen Fachzeitschriften, dem New England Journal of Medicine, die Beschreibung der Ergebnisse einer technisch und klinisch einwandfrei durchgeführten klinischen Studie zur Entwicklung des Impfstoffs mRNA-1273 gegen das (inzwischen genetisch verschwundene) Virus SARS-CoV-2. Wie auch das Wettbewerbsprodukt BNT162b2, das an dieser Stelle von einem Kollegen rezensiert wurde, handelt es sich hierbei um eine mRNA-Impfung. Wie bei BNT162b2 wirkt der Impfstoff dadurch, dass Zellen die Nanopartikel, in denen die mRNA verpackt ist, aufnehmen und die sie dann in Einweißfragmente umschreiben, die dann über MHC-Rezeptoren dem Immunsystem präsentiert werden. Wie auch BNT162b2 ist mRNA-1273 hochgradig immunogen und führt dosisabhängig zur Bildung von Antikörper gegen eine Region des SARS-CoV-2-Spike-Proteins: Je mehr mRNA gespritzt wird (die Impfung wird zweimal in einem Abstand von 4 Wochen vorgenommen), desto mehr Antikörper bilden sich. Wie auch bei BNT162b2 sprechen die Zeitungen wissenschaftlich vollkommen unzutreffend von “Wirksamkeit”, sie soll bei mRNA-1273 sogar noch höher sein. Doch was diese Studien messen, ist keine klinische Wirksamkeit zum Schutz gegen die Infektion mit den genetischen Nachfolgern von SARS-CoV-2, sondern die Fähigkeit des Eiweißfragments, eine Immunreaktion zu erzielen.

Die klinische Wirksamkeit (Schutz vor Infektion mit SARS-CoV-X) festzustellen, ist aufwendig und dauert Jahre, da man streng genommen Corona-naive Impflinge und Placebo-Impflinge über lange Zeiträume prospektiv beobachten muss. Was bedeutet das?

SARS-CoV-2 und seine genetischen Nachfolger CoV-X (das Virus ist mutiert, das alte CoV-2 gibt es genetisch nicht mehr) gehören der Familie der Corona-Viridae an. Zwischen diesen Viren gibt es Kreuzimmunität, was bedeutet, dass immunkompetente Menschen (alle, die keine Immunsuppression, keinen Immundefekt oder eine Immunsystemaltersschwäche haben; das sind im Infektionsfall die ca. 99,85 Prozent, die nicht an einer Virusinfektion sterben), die schon einmal mit einem Coronavirus infiziert waren, teilweise auch gegen andere Vertreter dieser Familie immun sind.

Ein sehr teurer Sturm im Wasserglas

Dies ist auch der Grund dafür, warum die SARS-CoV-2 Welle im ersten Quartal schon vor dem Lockdown zu Ende ging – die verfügbaren Wirte waren alle infiziert. Denn ca. 70 bis 80 Prozent der Bevölkerung hatten wohl eine Kreuzimmunität. Das Virus ist also endemisch, weil es sich ein stetiges Reservoir in der Bevölkerung erarbeitet hat, in der es mutiert. Wenn man die Wirksamkeit des Impfstoffs also wirklich streng ermitteln wollte, nämlich ohne Kreuzimmunität als ungemessene Ko-Variable, die das Ergebnis verfälscht, müsste man angesichts der endemischen Virusfamilie Impflinge und Pacebo-Impflinge hinsichtlich des Kreuzimmunitätsstatus messen und den Studienarmen gleichmäßig zuweisen, also den Anteil der kreuzimmunen Probanden in beiden Gruppen gleich groß halten. Solche Studien durchzuführen, ist teuer und dauert lange.

Wir wissen daher nicht, ob und wie klinisch wirksam BNT162b2 und mRNA-1273 sind. Da die Coronaviridae langsamer mutieren als beispielsweise Influenzaviren, könnte der Impfstoff etwas besser wirken als bei diesen. Doch da gerade diejenigen, die an SARS-CoV-X sterben, immuninkompetent sind, wird ihnen – und so ist es auch bei Influenza – der Impfstoff kaum oder gar nicht helfen. Für sie ist das Virus vielmehr eine natürliche Todesursache. Es ist ein sehr teurer Sturm im Wasserglas, der da veranstaltet wird. Vor allem aber ist es ein riskanter Sturm. 

Denn wenn beim Transport der mRNA-Partikel die Kühlkette nicht eingehalten wird, was logistisch anspruchsvoll ist und mit der schnell sinkenden Leistungsfähigkeit der Weltwirtschaft auch nicht besser wird, kann mRNA aus den Partikeln freigesetzt und bei der Injektion nackt in den Intrazellulärraum gelangen. Nackte mRNA wirkt dort sehr toxisch. Das kann zu sehr schweren Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock mit Kreislaufversagen führen. Bisher haben ja erst sehr wenige Menschen unter erstklassigen Bedingungen einen der mRNA-Impfstoffe erhalten. De facto ist über deren Sicherheit so gut wie nichts bekannt, das ist mit allen Therapeutika so, bevor nicht mindestens10.000 Menschen, besser 100.000, damit behandelt worden sind (die letzte Woche kolportierte Zahl von bereits über 40 Tsd. Impflingen ist nicht durch wissenschaftliche Veröffentlichungen belegt und wohl leider eine Zeitungsente).

Wenn wir den ersten Impf-Apalliker (Großhirntoten) oder den ersten Impftoten haben, wird sich die Stimmung ändern – besonders, wenn klar wird, dass die Impftstoffe den Risikogruppen, mit denen wir ja neuerdings alle "solidarisch" sein sollen (bis Februar 2020 hat man die Oma einfach nicht besucht, wenn man stark erkältet war oder Fieber hatte), nichts bringt. 

Ich persönlich lasse mich nicht mit mRNA-Partikeln, einem vollkommen neuen Wirkprinzip, gegen einen normalen grippalen Infekt impfen.

 

Nachtrag 18.11.2020,18 Uhr:

Die Angaben in obigem Artikel beziehen sich auf die im Peer-Review-Verfahren freigegebene und am 12.11.2020 im NEJ publizierte Phase I Studie zum Impfstoff mRNA-1273. Einige Leser haben moniert, dass dies nicht mit dem übereinstimme, was sie der Presse entnommen hätten. Doch die Pressemeldungen, auf die sich einige Lese beziehen, leiten sich nicht aus einer von unabhängigen Wissenschaftlern geprüften Studienpublikation, sondern von Zwischendaten aus der Phase III Studie zu dem Impfstoff ab. Diese können hier eingesehen werden.

Laut diesen Angaben wurden bereits 30 Tsd. Probanden geimpft. Es wird berichtet, dass unter den mit Impfstoff behandelten Probanden im Beobachtungszeitraum 5 Probanden COVID-Symptome entwickelten (daruter keine schweren Fälle), in der Placebo-Gruppe aber 90, davon 11 schwere Fälle. Es wird eine Wirksamkeit der Impfung von "94,5%" behauptet, ohne dass Angaben zu deren Ermittlung oder zur genauen Art der Symptome oder zu den Altersgruppen, in denen Fälle auftraten, gemacht werden. Bei schwachen Symptomen und Probanden unter 70 wäre der Unterschied durchaus plausibel, aber - und das ist das Entscheidende - für die eigentlichen Risikogruppen und deren schwere Erkrankungsverläufe ohne Aussage. Diese Angabe ist zudem statistisch unzulässig, da auf diese Weise die klinische Wirksamkeit nicht bestimmt werden kann; genauere methodische Angaben wären notwendig.

Zur Sicherheit des Impfstoffs macht die Mitteilung keine Angaben, was darauf hinweisen könnte, dass hier eine Unsicherheit der Studienmanager besteht. Man wird die Einschätzung der FDA (Arzneimittelzulassungsbehörde der USA) zum Nutzen-Risiko-Profil des Impfstoffs abwarten müssen. Die Ergebnisse der Studie wird man erst nach dem Peer-Review-Verfahren beurteilen können (wenn die entsprechende wissenschaftliche Publikation erscheint). Bis dahin gelten die im Hauptartikel gemachten Aussagen uneingeschränkt. Es ist eine Unart, ungeprüfte, einseitig dargestellte Zwischenergebnisse (Wirksamkeit zeigen, aber kein Risikoprofil) zu veröffentlichen, letztlich eine Werbemaßnahme der Hersteller zulasten der wissenschaftlichen Seriosität, die bei der Arzneimittelentwicklung (das sind immer Menschenversuche) dringend geboten ist.

Foto: Pixabay

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Ilona Grimm / 18.11.2020

Eingriffe in meine DNS darf nur GOTT vornehmen. Er besitzt das Urheberrecht. Nicht irgendein Wicht, der sich für Gott hält. Mir kommt das Zeug nicht in den Körper. Ich bin gesund und möchte das auch bleiben.

Harald Hotz / 18.11.2020

Ein paar Dinge habe ich noch nicht verstanden: Also warum soll eine Bevölkerung, die bereits zu ca. 80% hinreichend immun gegen ein Virus ist überhaupt durchgeimpft werden? Im Prinzip besteht doch höchste Herdenimmunität schon von Anfang an. Es würde also genügen, nur die max. 20% Gefährdeten zu impfen. Ob man gefährdet ist oder nicht sollte doch heutzutage auch ohne Infizierung feststellbar sein, anhand von Antikörpertest oder ähnlichem. Was ich auch noch nicht verstanden habe ist, warum Menschen ohne Symptome trotzdem ansteckend sein sollen, man müßte doch annehmen, daß das Immunsystem eines Immunen der Ausbreitung des Virus derart schnell Schranken setzt, daß kaum jemals eine für andere infektiöse Viruslast weitergegeben werden kann. Warum sind die Belarussen und die Brasilianer noch nicht ausgestorben? Warum gibt es in China keine zweite Welle oder gibt es sie, und es wird nur nicht berichtet? Warum geht den Afrikanern Corona am Arsch vorbei? Warum gibt es bei uns praktisch keine freien Medien mehr, die diese Fragen zumindest stellen? Warum kriechen sie stattdessen derart unwürdig und ekelerregend den Herrschenden täglich in den Hintern? Warum treten immer nur dieselben 5 Hanseln auf, um uns die Pandemiewelt zu erklären? Wieviel Konten hat Hr. Montgomery und in welchen Steueroasen? Wieviele Gönner aus der Pharmaindustrie hat Hr. Drosten und wieviel bekommt er für seine Auftritte? Oder Hr. Lauterbach? So was interessiert doch! Das bringt doch Auflage! - Sicher - “die Genossen werden sich schon was dabei gedacht haben”.

Karla Kuhn / 18.11.2020

Dr. Ziegler, für mich als Laie eine NACHVOLLZIEHBARE , klare Aufklärung von großem Wert , Vielen Dank.  Haben diese Impfstoffhersteller, die diesen ev. sogar toxischen Stoff,  nahezu UNGEPRÜFT den Ländern verkaufen wollen eigentlich NICHS aus der verheerenden CONTERGAN AFFAIRE gelernt ??  Und die DEUTSCHE Regierung,die im ” Ermächtigingsgesetz”  zwar nicht direkt die IMPFPFPFLICHT androht aber jetzt schon diskutiert wird, wer nicht….. dann…...!! Das ist ERPRESSUNG auf höchster Linie und für mich sind SOLCHE TYPEN UNVERANTWORTLICHE Politiker, die sofort zurücktreten müßten !!  Das, was Sie hier schreiben, Dr. Ziegler, über die Mutation, wurde bis heute von den Typen auf der Regierungsbank verschwiegen. Na ja, von einem Bankkaufmann mit 14 jährigem Politikwissenschafts Studium erwarte ich gar nichts aber von einer Kanzlerin erwarte ich und das EINHUNDERT PROZENt, daß sie sich von mehreren WIRKLICHEN Koryphäen , wie z. B. Prof. BHAKDI und anderen sehr guten Ärzten, beraten läßt. Da sie nur stur auf den Drosten setzt und den PCR Test, der die Krankeit selber gar nicht erkennt , handelt diese Frau m. E.  GEGEN Ihren Schwur, “Zum WOHLE des DEUTSCHEN VOLKES” zu handeln. Gerade von Deutschland, mit einer so unrühmlichen Vergangenheit,  auch mit MENSCHENVERSUCHEN, nicht nur von dem Verbrecher Mengele, erwarte ich ganz einfach von den z. Z. an der Regierung Tätigen Zurückhaltung und DEMUT der Bevölkerung gegenüber, BRATISLAVA , im GANZEN LAND DEMOS gegen die unsäglichen Maßnahmen aber nicht so anständig wie von den Querdenkern, SOGAR die BILD greift diese Maßnahmen an, konnte ich im vorbeigehen lesen. Und die scheint Merkels Flaggschiff zu sein. Ich wünsche mir von Herzen, daß diese Frau und alle, die ihr nach dem Munde reden und keinen Mumm haben, ihr zu widersprechen ENDLICH von der Bildfläche verschwinden mögen. Es ist eine sehr ungute Stimmung, heute konnte ich das wieder erleben.

Peter Holschke / 18.11.2020

@ T. Bode - Glauben Sie das? Glauben Sie die Regierung läßt sie vom Haken, wenn sie sich EINMAL impfen lassen und danach ist alles wieder so schön wie vorher? Zwischen Kochsalzlösung- und Phenolspritzen gibt es eine bestimmte Bandbreite an Wirkungen, aber wenn ein Administration Leute überredet, nötigt, zwingt, sich Abspritzen zu lassen, ist das sicher nicht das Ende der Wohltaten.

Hilde Maas / 18.11.2020

Es gibt bisher keine Hinweise in der Forschung und Literatur, dass die neue Technik der RNA-Impfstoffe wesentliche Nebenwirkungen hat, insbesondere keine Nebenwirkungen auf das ZNS oder andere wichtige Organe. Im Gegenteil können sie bei sehr niedriger Konzentration sehr wirksam sein. Die von Ihnen erwähnten Nebenwirkungen (“Impf-Apalliker”) sind mit alten Impfstoffen und sehr, sehr selten aufgetreten. RNA ist verglichen mit der ähnlichen und sehr effektiven Lebendimpfung (z.B. Polio) wesentlich sicherer, da die mRNA keine dann doch pathgenen Viren erzeugen kann. Sicherer geht es im Moment nicht! Liebe Achse, bitte bleibt bei Euren ansonsten ja überwiegend kompetenten Autoren!

Max Biber / 18.11.2020

@Heiko Stadler: Die Polit-Marionetten werden Sie nicht zwingen. Sie werden Einschränkungen hinnehmen müssen; kein Verlassen ihres wunderschönen Bundeslandes, kein Hotelzimmer, keine öffentliche Verkehrsmittel, Einkaufen nur morgens gegen 4:30 Uhr, nie mehr ohne Maske und vielleicht werden Sie eine Armbinde tragen müssen. Die Voraussetzungen dafür werden heute geschaffen.

m . neland / 18.11.2020

Genau, erst alle Politiker durchimpfen und abwarten. Überleben die die nächsten zwei bis drei Jahre, ist der Impfstoff zumindest ungefährlich und vielleicht sogar wirksam. Sollte es anders sein, erleidet zumindest die Bevölkerung keinen Schaden, wäre womöglich gut für das Land.

Detlef Rogge / 18.11.2020

Was bleibt dem medizinischem Laien angesichts derartiger Informationen zum Impfstoff und zu Corona im Allgemeinen? Auf die Reputation von Fachleuten zu setzen. Die des Autors diesen Artikels kenne ich nicht. Würde es sich um ein Allerweltsthema handeln, wäre das ohne Belang, eine Meinung von vielen eben, im Kontext Impfstoff erscheint mir dieser Beitrag doch riskant.

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