Risikogruppe zu erst impfen! Dann sind die Alten über 70 fix weg. Das spart der Rentenkasse viel Geld und es werden Wohnungen frei. Gerd Müller kann eine Anzeige in der al-watan (syrische Tageszeitung) schalten. “Wir haben Platz und Kohle ist auch genug da.”
Normalerweise dauert es Jahre und braucht zahlreiche Testreihen, ehe man einen neuen Impfstoff auf die Menschheit loslässt. Und bei einem in windeseile mutierenden Erreger ist das Entwickeln eines halbwegs zuverlässigen Impfstoffes ohnehin etwas schwieriger. Ich gestehe, dass ich kein Experte auf diesem Gebiet bin. Aber mit so einer neuartigen, schlecht durchgetesteten und ohnehin im Eilverfahren hergestellten, merkwürdigen Substanz lasse ich mich - wenn überhaupt - nur unter vorgehaltener Pistole impfen! Allerdings stehen die Zeichen ja leider auf einer Art “indirekten Impfpflicht”. Man darf zwar nein sagen, muss dafür aber Nachteile in Kauf nehmen. Ich arbeite zum Glück nicht im Krankenhaus oder Altenheim oder anderen sensiblen Bereichen. Sonst würde ich mir glaube ich, einen anderen Job suchen. Es würde mich aber nicht überraschen, wenn die Kollateralschäden der Impfung bereits am Anfang dermaßen groß sind, dass sie bald wieder im Giftschrank verschwindet. War das nicht so ähnlich bei der Schweinegrippe-Impfung? Das war auch ein teurer Spaß. Und damals fragte man anschließend: Wie konnte es zu so einer Überreaktion kommen? Tja, verglichen mit Covid war die Reaktion auf die Schweinegrippe ein laues Lüftchen!
Frau @Schönfelder, wo Sie „wages Relativieren der potentiellen Impfschäden“ bei meinem Kommentar herauslesen, erschließt sich mir nicht. Dass „Kreuzimmunitäten“ eine Impfung obsolet machen, ist nicht bewiesen. Auch ist es vollkommen falsch, bei dem aktuellen Impfstoff von Genmanipulation zu sprechen. Ich gehe davon aus, dass Sie mit Ihrem Hinweis auf Dengue das Problem der Antikörper induzierten Verstärkung meinen. Tatsächlich ist dieses Phänomen (ADE) ein Hauptanliegen im Dengue-Bereich, wo eine starke Immunität gegen einen Serotypen zu einer schwachen Kreuzreaktivität und ADE gegen andere Serotypen führen kann. Das Dengue-Virus ist immunologisch sehr herausfordernd und unterscheidet sich weit von den Coronaviren. Es ist auch das einzige wirklich solide Beispiel für ADE beim Menschen. Die Messlatte, um zu sagen, dass wir uns wirklich Sorgen über ADE machen sollten, ist auf jeden Fall hoch, und sie wurde bislang von keiner Studie mit SARS-CoV2 bei Tieren oder Menschen erfüllt. Alles deutet darauf hin, dass starke neutralisierende Antikörper -wie sie jetzt beschrieben werden-schützend wirken, ohne dass ein solches Risiko besteht.
@Peer Munk gibt es irgendwelche Hinweise auf eine mögliche Impfpflicht außer Ihrem Gefühl? Aber keine Sorge, selbst falls eine Impfplicht geplant sein sollte, würde die erst eingeführt, wenn die Freiwilligen geimpft sind. Bin dahin ist der Impfstoff hinlänglich im Großversuch getestet. Dann gibt es mehr Freiwillige und die angeblich geplante Impfpflicht wäre vermutlich obsolet. Alternativ würde der Impfstoff vom Markt genommen und die Impfpflicht hat sich ebenfalls erledigt.
ScienceFiles.org hat in einem Artikel eine Liste unerwünschter Nebenwirkungen veröffentlicht, die bei der, in der Testphase befindlichen, Vakzine mRNA-1273 von Moderna auftreten. Wenn ich diese Nebenwirkungen mit den Symptomen von Corona-Erkrankten aus dem Bekanntenkreis vergleiche, frage ich mich was schlimmer ist, die Impfung oder die Erkrankung. Natürlich gibt es auch sehr schwere Krankheitsverläufe und die nahezu beschwerdefreien, die ich kenne, sind wohl leider nicht repräsentativ. Seltsam und für eine Pandemie untypisch ist aber, dass selbst bei engem Kontakt oft keine Ansteckung von Familienmitgliedern erfolgten bzw. nachweisbar waren. Sind diese Familienangehörigen womöglich immun, und wenn ja, warum?
Der beste Impfstoff nützt leider sowieso nichts, wenn es sich bei COVID um eine “Biowaffe” handelte, was durchaus sein könnte. Bis jetzt wurde der sogenannte zoonotische Ursprung jedenfalls noch nicht gefunden. Die Wahrscheinlichkeit einer Laborursache scheint laut Prof. Petrovsky höher. Ich glaube, die Viren werden erst friedlicher nach dem ersten Kaffeekränzchen zwischen Biden, Merkel und Macron in Peking und dieser Preis scheint mir zu hoch. Von daher hoffe ich dass Trump im Amt bleiben und der UN und WHO den Todesstoß geben wird. Es reicht wenn eine alte DDR Elite sich die EU unter den Nagel riß. Eine vermerkelte UN der man so schwer entkommen wird wie der EU muss es nun wirklich nicht auch noch sein.
@Hilde Maas Dann legen Sie doch bitte für uns alle mal dar, welchen mRNA-Impfstoff es derzeit gibt und wie oft dieser schon im Praxisalltag Infizierten verabreicht wurde. So wie Sie schreiben, scheint dieser Impfstoff ja fast Usus zu sein. Ich denke, dies wäre zumindest für mich Wissensgewinn, denn derzeit ist mein Wissensstand der von Prof. Dr. Hockertz (Toxikologe und Immunologe), dass es aktuell im klinischen Verfahren/ Praxisalltag noch keinen mRNA-Impfstoff gibt. Also dann: wenn Sie mehr wissen - her damit. Und wenn nicht, einfach mal den Gschaftlhuber an die Leine legen.
@Hilda Maas:“Es gibt bisher keine Hinweise in der Forschung und Literatur, dass die neue Technik der RNA-Impfstoffe wesentliche Nebenwirkungen hat, insbesondere keine Nebenwirkungen auf das ZNS oder andere wichtige Organe.” Zu so einer Aussage gelangt man am ehesten indem man die Forschung respektive Nebenwirkungen frühestmöglich einstellt. Oder anders ausgedrückt, je weniger man respektive Nebenwirkungen forschend frägt umso weniger sind bekannt. Ich nehme daher Anstoß an der Scharlatanerie Ihrer Ausdrucksweise. Wenn etwas nicht bekannt ist, heißt es noch lange nicht dass es dies nicht gibt. Bei Contergan waren auch keine Nebenwirkungen “bekannt” bis sie halt eintraten….. Gleiches gilt für Asbest, Glasfasern und vieles vieles mehr. Bitte verkaufen Sie die Leute nicht für derart dumm. Eine WHO reicht uns . ..Dank an den Autor für den Artikel aber ich würde sagen der gesunde Menschenverstand reicht auch. Selbst wenn die Prognose re Impfstoffwirksamkeit stimmen würde, weiß dennoch niemand, ob er nach der Impfung nun zu den 90% erfolgreich geimpften gehört oder zu den anderen 5 Prozent wo er zugegebenermaßen nichts bringt. D.h. im Klartext, man muß, ob geimpft oder nicht, nach wie vor die ersten Symptome einer Grippeartigen Verstimmung todernst nehmen und nicht verpennen, was sowieso empfehlenswert ist. Von daher, was soll der Impfstoff noch? Er ist in der Tat viel Lärm um nichts. Der Schutz ist und bleibt die Vorbeugung durch sofortiges Einlenken, Fernbleiben vom Arbeitsplatz, hygienischeres Verhalten, Abstand als Vorbeugung, Es wird mich selbst die etwas teurere Sonovia Maske die ich mir nun zulegte noch lange in der Hosentasche begleiten, die Schutzbrille ehe ich den ungelüfteten Automatenraum meiner Bank betrete auch. Örtlichkeiten wo mit Maskendemonstranten zu rechnen ist die alte unschuldige Omis gezielt anniesen weil sie zum Denken zu faul und zum Widerstand gegen die Schuldigen zu feige sind werde ich notgedrungen noch sehr lange meiden.
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