“Dass das dumme Volk zu seinem Glück gezwungen werden muss, das ist der KGN aller Diktaturen.” - Ähm, nein. Der kleinste gemeinsame Nenner aller Diktaturen ist, dass der Diktator entscheidet. Ich sehe nicht, weshalb Demokraten Diktatoren so häufig unterstellen, schlechte Entscheidungen zu treffen, die dann mit Gewalt durchgesetzt werden müssen. Diese Beschreibung passt nämlich auf das, was ich sehe, wenn ich aus dem Fenster blicke, und ich lebe in einer sogenannten Demokratie. Ich habe den Eindruck, dass Demokraten sich ihr vergöttlichtes System irgendwie schönreden wollen, und deshalb in die Unterstellungskiste greifen. Tatsache ist aber, dass eine Diktatur vorzuziehen ist, wenn man einen Diktator hat, der zu besseren Entscheidungen fähig ist, als die Mehrheit der Bevölkerung. Stellen Sie sich vor, Sie würden eine Demokratie in einem Niedrig-IQ-Land der dritten Welt errichten. Das würde sofort scheitern. Demokratie ist weder zwangsläufig freiheitlicher, als Diktaturen, noch führt Demokratie zu optimaleren Entscheidungen. Einen Diktator kann man darüber hinaus umbringen, um eine Politikveränderung zu erzwingen. In einer Demokratie würde es einen Massenmord erfordern, um eine Änderung einer Politik zu erzwingen, die sich aus irgendwelchen Systemfehlern heraus eingeschlichen hat. Wie es aktuell der Fall ist.
@Leopold Hrdlitschka: warten’s ab. Irgendwann komnt die Achse auf die Vorschlagsliste für’s Bundesverdienstkreuz. Könnte man ja schon mal anregen.
Es ist ein leider realer Alptraum, daß sich das Schicksal dieser Republik immer mehr in die Hände von Ökofaschisten und deren Wegbereitern nebst Claqueuren begeben hat. Freiheit des Marktes und des Individuums waren einmal; man hat den Eindruck, daß sich tatsächlich immer mehr Mitbürger lieber als Klimaschafe von falschen (Kinder-) Propheten in den Untergang führen lassen. Möchtegern-Philosophen, gottlose Theologen und überalimentierte Staatsjournalisten geben den Takt vor. Mit der gleichen Kälte in Stimme, Mimik und Diktion wie die ARD-Tussi in ihrem nach der Klimadiktatur schreienden “Kommentar” müssen die Jakobiner seinerzeit die Einführung der Guillotine als humanstes Mittel zur Bestrafung der Anhänger der Alten Ordnung angekündigt haben. Bleibt nur zu hoffen, daß nach einigen Jahren der Raserei auch dieses Mal die Revolution ihre Kinder frißt.
Das heutige Fundstück von Volker Seitz paßt ja supi dazu. Ansonsten plädiere ich für interaktives Fernsehen oder die Entwicklung von Störsendern mit der Botschaft : “Aus! Klappe halten” oder ähnlichem direkt in die Kopfhörer der Laberschnepfen und -fuzzis.
Diese Moderatorin ist wieder ein Fall für ein “genuin dumm”. Der Anteil der Luftfahrt an den weltweiten CO2-Emissionen beträgt ganze 2,69%. Wieviel davon auf Großdeutschland entfällt, vermag man sich vorzustellen. Die Luftfahrt ist deswegen von der Mineralölsteuer befreit da sie, anders als Kraftfahr- und Schienenverkehr eben nicht subventioniert wird, sondern ihre Infrastruktur und auch den Betrieb, durch Gebühren vollständig selbst finanziert. Besteuert werden können auch nur Inlandsflüge! Während sich der deutsche Luftverkehr seit 1990 mehr als verdreifacht hat, ist der Kerosinbedarf im gleichen Zeitraum nur um 98% gestiegen. Wachstum und Verbrauch haben sich somit bereits entkoppelt; wird nur nicht thematisiert. Aber dieses Procedere zur Durchsetzung einer Steuer gab es damals bei den Kleinflugzeugen, die plötzlich und willkürlich besteuert wurden. Das Einziehen der Steuer kostet zwar mehr als sie einbringt, hat aber zusätzlich viele Kleinunternehmen der “Allgemeinen Luftfahrt” auf dem Lande zerstört. Damals wurde der ADAC in der Neiddebatte vorgeschickt und die “Medien” waren natürlich sofort Feuer und Flamme. Der Zoll war daraufhin derart penetrant, verbotene Tankflüge ins Ausland zu entdecken, dass ich einigen dieser Typen Schläge androhen musste, sollten sie nochmal einen meiner Tankdeckel auch nur anfassen. Falsch wiederaufgesetzt kann es nämlich den Treibstoff beim Start vollständig heraussaugen, also fatal enden.
Was sich da an radikalen Aussagen ansammelt, ist schon bezeichnend. Das sind, teils, Kommentare, die an dunkle Kapitel erinnern. Herr Broder hat das eben ausreichend in diesen Beispielen schon erwähnt. Wenn ich mir dann noch Habecks Bekenntnis zur chinesischen Regierungsform, mit der er bei Precht so offenkundig liebäugelte, anhöre, die er, nebst Volksleugnung , gerne in D-Land etablieren würde, dann wird’s schön langsam eng um den Kragen. Auffallend ist, daß diese radikalen Thesen immer, oder meist, aus den Ecken der Parteien kommen, die mit aller Macht an die Macht wollen. Auch das ist ein alter Hut. Aber genau darin liegt die Gefahr, sollten sich die einmal durchsetzen. Dann rette sich, wer kann!
Wieder mal ein echter und leider wirkungsloser Broder…. Ich sehe die Achse und die anderen Seiten wo Denken noch kein Hassverbrechen ist, im Grunde nur noch als Therapie-Website, damit man nicht den Verstand verliert.
90% der Zwangs-Staatsfunk-Schmarotzer haben noch nie eine ehrliche Arbeit von innen gesehen.
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