Jochen Ziegler / 22.06.2021 / 06:25 / Foto: W.Röhl / 65 / Seite ausdrucken

Der mediale Virenreigen geht weiter

Der erste Lockdown wurde uns mit dem Versprechen verkauft, dadurch die “Kurve zu verflachen” (“flatten the curve”), mit anderen Worten, zu erreichen, dass sich weniger Menschen infizieren, damit die Kapazitäten des Gesundheitssystems zur Behandlung der Kranken nicht überschritten werden. Dies war niemals der Fall. Denn zu Beginn der sogenannten “ersten Welle”, die in Europa wahrscheinlich nicht im Februar 2020, sondern bereits deutlich früher begann, aber noch nicht gemessen wurde, waren laut einer Studie gut 80 Prozent der Population bereits T-Zell-immun gegen SARS-CoV-2, weil es seinen nahen Verwandten OC43 und HKU1, zwei anderen Beta-Coronaviridae, so ähnlich ist, dass eine solide Kreuzimmunität bestand. Die scheinbaren Kapazitätsmängel in Italien, Frankreich oder New York waren darauf zurückzuführen, dass panische Ärzte jeden hospitalisierten, bei dem sie den geringsten Verdacht auf eine SARS-CoV-2-Infektion hatten.

In Deutschland gab es zu keinem Zeitpunkt Kapazitätsengpässe. Die vorhandenen Kapazitäten des Gesundheitssystems waren stets ausreichend, was bei einem Erkältungsvirus mit einer Letalität von etwa 1,5 Promille der Infizierten und einer hohen Kreuzimmunität nicht weiter verwunderlich ist. Deswegen ist auch die Diskussion um die Herkunft des Virus so irrelevant: Woher ein Virus, das im Vergleich mit Influenza, erst recht mit vielen anderen Viren so überwiegend harmlos ist wie SARS-CoV-2, eigentlich kommt, ist epidemiologisch nicht so wichtig; allenfalls ist es politisch relevant, ob das Virus aus einem chinesischen Labor kam. Wie nun zahlreiche Untersuchungen gezeigt haben, war ein Lockdown niemals notwendig oder sinnvoll, diese kulturelle Reaktion auf das Virus richtet massive Schäden an und hat keinen Nutzen.

Doch nun warnt das US-amerikanische CDC (die Behörde, die unserem RKI entspricht), dass sich mitten im Sommer RSV-Viren verbreiten. Das Respiratory Syncytial Virus (RSV) ist ein Erreger grippaler Infekte, der eigentlich nur im Herbst und Winter vorkommt und – anders als SARS-CoV-2 – auch für Säuglinge gefährlich sein kann. Was hat das zu bedeuten? Um das zu verstehen, müssen wir betrachten, was bei einem Lockdown passiert.

Viele Grippe-Erreger werden nie ganz aus dem Körper eliminiert

Normalerweise ist der Erkrankungsgipfel für RSV-Infektionen im Herbst und Winter, eben in der Erkältungssaison. Doch im Winter 2020/21 wurden durch den Lockdown tatsächlich Gelegenheiten reduziert, sich mit humanpathogenen viralen und bakteriellen Erregern anzustecken. Dadurch lässt die Inzidenz (nicht die Pseudoinzidenz des RKI, sondern die echte Anzahl neu Erkrankter Personen pro 100.000 Einwohner) übertragbarer Krankheiten nach: Das gilt nicht nur für grippale Infekte, sondern beispielsweise auch für sexuell übertragbare Krankheiten, da ja auch die Prostitution stark reduziert wurde.

Bei Atemwegserkrankungen ist der Effekt des Lockdowns allerdings aus zwei Gründen sehr niedrig: 

Erstens ist das Risiko, an einem Atemwegsinfekt ernsthaft zu erkranken, sehr gering, auch als Todesursache alter Menschen liegt die Viruspneumonie weit hinter Herztod, Schlaganfall und Krebs. Daher ist die absolute Risikoreduktion durch den Lockdown nicht messbar – andere negative Wirkungen des Lockdowns auf Wirtschaft und Gesundheit jedoch schon, weshalb die Gesamtbilanz so miserabel ist

Zweitens kommt es im Winter aufgrund der Kälte immer wieder zu Erkältungen und Grippe ohne Ansteckung, weil wir alle dauerhaft Viren in uns tragen, die bei Kälteexposition kurzfristig die Oberhand über das Immunsystem gewinnen können – das nennt man daher Erkältung. Viele Erreger grippaler Infekte werden nie ganz aus dem Körper eliminiert, sondern befinden sich permanent im Nasen-Rachen-Raum, wo sie sich unter dem ständigen Druck durch das Immunsystem aber nur geringfügig reproduzieren können.

Dennoch wird die Verbreitung von Erregern durch Lockdowns reduziert. Dies führt wahrscheinlich auch zu einer Abflachung des epidemiologischen Infektionsverlaufs mit einem geringeren Erkrankungsgipfel als ohne Lockdown. Allerdings können wir diesen Effekt kaum messen, weil das Basisrisiko bei SARS-CoV-2 so gering ist – bei der AIDS-Epidemie der 1980er Jahre war das anders, und man konnte die Wirkung der Eindämmung der Epidemie durch Schutzmittel und Behandlung tatsächlich messen.

Im Sommer wird die sonst im Winter ablaufende Epidemie nachgeholt

Doch wird durch die (kaum messbare) Reduktion der SARS-CoV-2-Virenverbreitung das Integral der symptomatisch Erkrankten nicht tangiert: Die Viren setzen sich in der Population etwas langsamer durch, doch erkranken über die Zeit genauso viele Personen wie ohne Lockdown, es kommt zu einem leichten “broadening the curve” (die Kurve wird etwas flacher, aber auch breiter, als habe man sie ganz leicht gestaucht; ihr Inhalt bleibt gleich).

Das hat zwei Gründe: Erstens begegnen sich die Menschen beim Einkaufen oder (illegalisierten) privaten Treffen auch im Lockdown. Eine Virusmutante, die der Kreuzimmunität besser entgeht als eine andere, kann sich auch so langsam durchsetzen. Sie fordert dann am rechten Rand der Verteilung der Intensität der Krankheitsverläufe einen genau so hohen Anteil an Opfern wie ohne Lockdown, braucht dafür nur etwas länger. Zweitens kann kein Lockdown ewig aufrechterhalten werden, und nach dessen Ende breiten sich die Erreger wieder wie gewöhnlich aus und holen dann ihr pathogenes Potenzial nach, indem sie Menschen infizieren, die noch keine Immunität gegen die Erreger erworben haben.

Dabei gibt es Erreger, die wie SARS-CoV-2 über die Atemwege übertragen werden, jedoch deutlich gefährlicher sind als dieses, weil daran auch junge Menschen und Kinder sterben: Influenza (35.000 tote Kinder pro Jahr) und RSV (etwa 100.000 tote Kinder pro Jahr, aber fast ausschließlich in der 3. Welt). In den USA holt das RSV nun im Sommer die sonst im Winter ablaufende Epidemie nach, die entsteht, wenn es mutiert, um sich gegen die Abwehr durch das Immunsystem zu wehren. Das ist nicht weiter schlimm, da die wenigen Kinder, die deswegen hospitalisiert werden müssen, bei guter Überwachung und sinnvoller symptomatischer Behandlung (Sauerstoffzugabe ohne Intubation, Flüssigkeitssubstitution über Infusion) eine extrem gute Prognose haben. In der 3. Welt sterben die Kinder daran, weil diese Maßnahmen nicht zur Verfügung stehen.

Und SARS-CoV-2?

Und wie steht es mit SARS-CoV-2? Holt es nun nach dem Lockdown auch sein pathogenes Potenzial nach? Selbstverständlich, und das lässt sich auch an der Inzidenz neuer Mutanten messen. Ist das ein Problem? Nein, denn der Erreger ist so wenig gefährlich, dass wir uns deswegen keine Sorgen machen müssen.

Und was ist von den Thesen zu halten, dass SARS-CoV-2 sich durch den Lockdown verschlimmert hat, weil es “mehr Zeit hatte, gefährliche Mutationen zu entwickeln und nun auf die Alten losgeht”? Auch das ist Unsinn. Das Virus mutiert proportional zum kollektiven Immungeschehen der Wirte. Wenn es im Lockdown weniger Kontakt mit dem kollektiven Immunsystem gibt, sinkt der Selektionsdruck, weil es weniger Abwehr gibt. Es sinkt aber auch die Mutationsrate, weil es weniger Replikation des Virus gibt, die für die Entstehung von Mutanten erforderlich ist. Daher ist der Effekt unbedeutend und im Vergleich zu anderen Lockdowneffekten wie zunehmende Gewalt gegen Kinder und Frauen oder der Nichtbehandlung von Herzkrankheiten und Krebs weitgehend irrelevant.

Vielmehr wird uns SARS-CoV-2, wie die etwa 200 sonstigen endemischen Erreger grippaler Infekte, immer weiter begleiten. Wir werden es weder ausrotten noch dagegen wirksam impfen können. Es ist einfach da, und das ist nicht schlimm: Tempora mutantur, nos et mutamur in illis (Die Zeiten ändern sich, und wir uns in ihnen). Schlimm ist vielmehr, wie wir damit umgehen.

Foto: W. Röhl

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Wolfgang Sauer / 22.06.2021

Langsam verstehe ich die unterschiedliche Ausprägung der Saisonalität von Covid in den polnahen und polfernen Ländern: in den polfernen=äquatornahen Ländern gibt es nicht wie bei uns die heftige Winterimmonisierung, das wird dann in “Sommer” nachgeholt, wie bei uns nach dem Winterlockdown. Es ist ja ganz offensichtlich dass Covid bei uns saisonal ist,  aber die Massnahmen Folgsamen streiten das ab, mit dem Argument : siehe Brasilien usw. Da bleibt noch in der Medizin viel zu erforschen. Ich weiss noch genau wie in meiner Jugend das Wort Erkältung lächerlich gemacht wurde : damals hatte man wohl grade die Viren/Bakterien als Erreger der Erkältung entdeckt und wähnte sich im damit Vollwissen zu dieser Krankheit.  Das Wissen um das Wechselspiel mit dem Immunsystem welches bei Kälte schwächelt,  kam später. Ebenso damals die Augenärzte: Kurzsichtigkeit hat nichts mit Lesen und Daueraufenthalt in Innenräumen zu tun, es ist “einfach nur” die Geometrie des Auges. Dass diese Geometrie sich adaptiv an die Umgebung anpasst kam später. Einfache (unverbildete) Gemüter ahnten dass schon immer.

Heinrich Klosek / 22.06.2021

    Ein PCR Test liefert ein positives oder negatives Ergebnis aus, er unterscheidet nicht zwischen Alfa oder Delta Variante. Da stellt sich die Frage, woher weiß man, daß die Delta Variante sich besonders schnell verbreitet und dazu besonders gefährlich ist? Und warum niemand Fragt da nach. HAK

Bernd Michalski / 22.06.2021

Lieber Herr Ziegler, ich habe mal kurz in den Fachaufsatz geschaut, wonach vorbestehende T-Zell-Immunität bei etwa 80% der Bevölkerung angenommen werden könne. Mir fehlt die Kompetenz, den ganzen Aufsatz nachzuvollziehen, aber mein Verständnis der Zusammenfassung wäre: die Kreuz-Immunität aufgrund der Ähnlichkeit zu älteren Viren-Varianten ist keine sozusagen vollständige, sondern sie wirkt quasi unterstützend, entsprechend ungefähr dem Ausmaß der Übereinstimmung der “besonderen Kennzeichen” (Peptide). Um ein etwas schräges Beispiel zu wählen: Wenn ich weiß, wie ein VW Käfer repariert werden kann, habe ich gute Voraussetzungen, um auch einen Opel Kadett zu reparieren, aber das wird trotzdem viel anstrengender, als wenn ich von vornherein über den Kadett Bescheid wüsste. M.a.W. mein Eindruck ist, dass die Kreuzimmunität durchaus erlaubt, dass man mit dem neueren Virus noch erkrankt und Symptome entwickelt, aber viel schwächer, als wäre man völlig ungeschützt. Insofern suggeriert die Aussage einer 80-%-Kreuzimmunität einen stärkeren Effekt als er tatsächlich besteht, wobei der Schutz gegen wirklich schwere Verläufe vermutlich durchaus beachtlich ist. Oder unterliege ich hier einem Missverständnis? »»» Insgesamt auf jeden Fall Dank für die klaren Ansagen zum Gesamtverlauf: sehr plausibel m.E. und lehrreich.

Ilona Grimm / 22.06.2021

@Georg van Diemen: Karlatan Lauterbach hat doch schon ein neues Betätigungsfeld gefunden: Er analysiert nun die CT-Werte der Mutanten… Ich bin gestern fast vom Stuhl gefallen, als ich das gelesen habe. @Sabine Lotus schreibt heute hier dazu in passender Manier.

Dr. med. Robin Schürmann / 22.06.2021

Hervorragende Zusammenfassung wie immer; größtes Lob, Herr Kollege. Bloß, nebenbei bemerkt, dieses Zitat: “...wenn es [das Virus] mutiert, um sich gegen die Abwehr durch das Immunsystem zu wehren” zeigt, wie leicht selbst wir hellen Köpfe einer teleologischen Denkweise auf den Leim gehen, die es u.a. leider einer Merkel erlaubt, das Virus als einen teuflischen Feind darzustellen, gegen den wir Krieg führen und den wir “besiegen” müssten. Darum halte ich es für wichtig, immer wieder den Laien klarzumachen, dass ein Virus eben NICHT zielgerichtet mutiert oder uns gar schaden will, sondern dass es sich bei solchen Anpassungsvorgängen schlicht um ein recht gut verstandenes Prinzip der Evolution handelt, das wir mit großer Gelassenheit betrachten können.

lutzgerke / 22.06.2021

Die “Wirtschaftswoche” schwärmt vom Erfolg von Biontech und nun will Biontech den Impfstoff gegen Krebs. Die Hauptakteure sitzen im Hinterzimmer. Politiker sind nur skrupellose Halbaffen, Sprechpuppen, die sich als Modells an die Werbeindustrie verkauft haben. Gab’s da nichts richtiges? / Im Übrigen steigt der Ölpreis. Die “Fachleute” wollen uns anschwatzen, die Inflation sei verantwortlich, was Blödsinn ist. Das Öl ist der Indikator für Inflation. Das verteuert oder verbilligt die Herstellerkosten. Rockefeller, Soros, Gates, Buffet - die Namen tauchen immer wieder zusammen auf. Könnte nicht Peak Oil hinter der Kernschmelze stecken? Das ist alles nur Theater.

Juliane Mertz / 22.06.2021

Nein, im Lockdown steigt der Selektionsdruck und das Virus wird ansteckender - allerdings unter der Voraussetzung, dass das Virus vorher gut verbreitet ist, denn die Mutationswahrscheinlichkeit steigt mit der Teilungshäufigkeit.

Lutz Herrmann / 22.06.2021

“Das Virus mutiert proportional zum kollektiven Immungeschehen der Wirte”, sagt der gute Mann da. Verständnisfrage meinerseits: ist die Menge der Mutationen nicht etwa generell ungerichtet und benötigt die Virenpopulation nicht etwa mehrere sukzessive Zwischenschritte, um eine effektive Fluchtmutation hervorzubringen? Also Zeit, die es eher im Lockdown gibt als in einer sorglosen Wirtspopultion, die die Herdenimmunität schnell herstellt?

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