Früher gab die Polizei nach Zeugenangaben eine Beschreibung des flüchtigen Täters bekannt, damit die Bevölkerung beim Aufspüren desselben mithalf. Heute wird Aussehen und Herkunft verschwiegen, um wen zu schützen? Die Bevölkerung kann es nicht sein, diese wurde um 3 weitere Menschen minimiert, 6 stehen am Rande des Todes, und der Rest der Opfer ist schwer verletzt. Dafür fährt der Täter nach seiner Tat, unerkannt und mit keiner ihn identifizierenden Beschreibung belastet, in einem Taxi vom Tatort weg. Das ist doch alles nur noch Wahnsinn. Madame läßt sich in Marrakesch für einen Pakt feiern, der alles Afrikanische und Muselmanische nach Europa, exklusiv nach Deutschland einlädt, verbietet sich Kritik, nachdem es mit der heimlichen Unterzeichnung nicht klappte, um gemeinsam mit Despoten an einem Tisch bei lecker Essen ihren Coup zu veredeln. Mit der Unterzeichnung hat sie nur der UN, dem Club der Gutmenschen, einen Gefallen getan. Merkel demnächst bei der UN? Noch ma wat janz Jooses am Schluß, wat Klobales? Allet palleti?
Eine präzise Zusammenfassung des gestrigen Tages. Vielen Dank für die gewonnene Lebenszeit, Herr Broder! Ein paar Sätze von Ihnen und schon erspare ich mir ellenlange Sonderbeiträge, betroffenes Gequassel, simulierte Unerschrockenheit aus der Qualitätskiste. Köstlich übrigens, das mit dem abgeriegelten Parlament und der Tapferkeit innerhalb der Hochsicherheitszone. Die Verbildlichung dessen, was wir alle längst wissen: Die Angstfreiheit der ‘Eliten’ gibt es lediglich abstrakt, und die Courage dieser Gesellschaftsgruppe ist frech geschwindelt.
Jetzt kommen sie wieder, die Superschlaumeier-Gutmenschen: “Diese Taten darf man politisch nicht instrumentalisieren” - nee, darf man nicht, klaro, sind ja nur „Einzelfälle“ (aber sagen Sie das mal den Angehörigen der Getöteten!). Aber man darf Väter vom Babyschwimmen fernhalten, weil muslimische Frauen sich gestört fühlen KÖNNTEN. Man darf NICHTS dagegen sagen, wenn statt mit “normaler” Badebekleidung mit Ganzkörperkondom (“Burkini”) in Wasser gegangen wird (ne ganze Menge Badegäste fühlen sich da auch gestört …). Man darf als Muslim wegen Verstößen gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz und wegen Urkundenfälschung rechtskräftig verurteilt werden und (obwohl Gefährder) frei herumlaufen (ok, 1 x die Woche bei der Polizei melden, aber nun ist er fort – hoffentlich bleibt er es!). Fünf Mal beim Schwarzfahren erwischt, und man landet im Knast. Kann mir mal einer erklären, warum Migranten immer „mehr dürfen“ und bei Rechtsverstößen vor Gerichten „sanfter angefasst“ werden als Biodeutsche? Warum versteht denn keiner, dass sich dadurch inzwischen ein gewisser Unmut bei uns breitmacht?
“Antonio Tajani, twitterte dem flüchtigen Täter hinterher: „Dieses Parlament wird sich von Anschlägen von Terroristen oder Kriminellen nicht einschüchtern lassen…” Also in anderen Worten: Ist mir sowas von egal, dass 3 oder 4 Menschen auf dem Weihnachtsmarkt von einem Irren ermordet und 12 weitere schwer verletzt wurden und fürs Leben gezeichnet sind. Kollateralschäden. Mit DEN “Regierenden” und dem “unverbindlichen, standardsetzenden Migrationspakt” kann es nur schlimmer werden.
Der tägliche Irrsinn, kaum auszuhalten! Herr Broder, Danke für Ihre ausgezeichneten Beiträge die mir Luft zum Durchatmen verschaffen.
Heute, morgen und übermorgen folgen natürlich Demonstrationen “gegen Rechts” und Konzerte von Faule-Sahne-Dumm-Wie-Brot (oder so ähnlich). Seien wir ehrlich: Weihnachten war schon immer “rechts” und ein Fest alter weißer Männer.
Der traurigen Realität höchst angemessen, der Spott, Herr Broder.
EU = European Ummah. Al-Badri hat’s natürlich ein bisschen übertrieben, von wegen Ungläubige in Säure auflösen und so, aber der nächste Kalif ist ganz bestimmt ein netter Mann (was macht eigentlich Metin Kaplan, steht der noch zur Verfügung?), den wir dazu überreden können werden, erst einmal ein spirituelles Protektorat über Europa anzunehmen, die Schariah kommt dann schrittweise, und die bösen Rechten flüchten freiwillig von dem Kontinent. Dann werden glückliche orientalische Großfamilienväter sich von bußfertigen Kartoffeln bedienen lassen, und selbst Feministinnen bekommen regelmäßigen Sex, vielleicht nicht immer mit dem Traummann, aber die Welt ist ja schließlich nicht perfekt.
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