Claudio Casula / 19.10.2023 / 12:00 / Foto: Rvongher / 24 / Seite ausdrucken

Corona-Ticker: Wie das Narrativ absäuft (11)

Das Corona-Narrativ zerfällt wie ein Soufflé, wenn man zu früh die Backofentür öffnet. Kaum eine Behauptung, die nicht früher oder später widerlegt wäre. Die Aufarbeitung ist zwangsläufig. Hier einige Meldungen aus den letzten Tagen und Wochen. 

Zu den Behauptungen der Coronisten gehörte etwa das Schlagwort vom „Superspreader-Event“. Überall dort, wo Menschenmassen zusammenkamen, sei es auf Volksfesten, im Sportstadion, bei Konzerten oder Demonstrationen, habe die Gefahr bestanden, dass das Virus massenhaft weiterverbreitet würde, deshalb verbot man diese Events häufig. Nun haben Wissenschaftler in einer Studie, über die nature berichtet, festgestellt: Politische Massenveranstaltungen wirken sich nicht auf das Infektionsgeschehen aus:

„Hier haben wir fünf Arten von politischen Ereignissen in den Jahren 2020 und 2021 untersucht: die US-Vorwahlen, die Sonderwahlen zum US-Senat in Georgia, die Gouverneurswahlen in New Jersey und Virginia, Donald Trumps politische Kundgebungen und die Black-Lives-Matter-Proteste. Unser Untersuchungszeitraum umfasste über 700 solcher Massenversammlungen während mehrerer Phasen der Pandemie... Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keine statistischen Belege für einen wesentlichen Anstieg der lokalen COVID-19-Todesfälle, -Fälle oder -Übertragbarkeit nach Massenversammlungen zur politischen Meinungsäußerung während der ersten zwei Jahre der Pandemie in den USA gibt.“

Danielle Smith, die Premierministerin von Alberta, Kanada, ist die erste gewählte Politikerin der Welt, die sich bei den Ungeimpften für die Verbrechen entschuldigt, die die Regierung während der Covid-Schließungen an ihren Menschenrechten begangen hat. „Es tut mir zutiefst leid“, sagte sie, „für jeden, der aufgrund seines Impfstatus in unangemessener Weise diskriminiert wurde, tut es mir zutiefst leid. Für jeden Regierungsangestellten, der wegen seines Impfstatus entlassen wurde, und ich heiße sie willkommen, wenn sie zurückkommen wollen.“

Blutungen bei Frauen nach der Menopause

In anderen Ländern macht die Aufarbeitung des Corona-Unrechts Fortschritte. Elke Bodderas schreibt in der Welt (leider hinter der Bezahlschranke):

„Im Juni trat der damalige britische Gesundheitsminister Matt Hancock zerknirscht vor seine Landsleute und entschuldigte sich für die Pandemie-Politik. ,Ich betrauere jeden einzelnen Todesfall‘, sagte Hancock und gestand schlicht ein: ,Unsere ganze Strategie war falsch. Es tut mir aus tiefstem Herzen leid.‘ Ähnlich schuldbewusst ging es in Frankreich zu. ,Bei uns haben viele alte Leute mehr unter Einsamkeit als unter Covid gelitten‘, sagte Jean-Francois Delfraissy, Chef des französischen Corona-Rats, ,Wir haben die Altersheime zu radikal unter Quarantäne gestellt‘. Dann folgte ein Satz, der als die goldene Lehre der Corona-Pandemie gelten könnte: ,Wir haben manchmal die Gesundheit über die Menschlichkeit gestellt‘.

In Großbritannien trat im Juni ein Ausschuss zur Pandemie-Aufarbeitung zusammen. In Frankreich durchleuchten der Chef des Covid-Rats, der oberste Gerichtshof sowie ein Untersuchungsausschuss die Coronajahre. In Österreich erklärte Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) die Pandemie-Lehren zur Chefsache und kündigte eine ,gründliche Analyse‘ samt Bevölkerungs-Befragung bis Ende des Jahres an. Die Italiener bereiten einen Untersuchungsausschuss vor. Nur in Deutschland ist vom Willen zur Aufarbeitung nichts zu spüren. Stattdessen warnt Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor einem neuen Virus, einer Coronawelle im Herbst. Und wirbt für die fünfte Impfung.“

Eine Ausnahme bildet das Bundesland Brandenburg, wo ein Corona-Untersuchungsausschuss eingerichtet wurde. Kollege Felix Perrefort war vor Ort, hier sein Bericht.

Bei X / Twitter zitiert Impfschadensopfer-Anwalt Tobias Ulbrich aus einer Studie, die neurologische Schäden nach modRNA-„Impfung“ untersuchte. Das RND, es mag überraschen, thematisiert weltweit registrierte vaginale Blutungen und Zyklusstörungen nach Corona-Impfung. Selbst von Blutungen bei Frauen nach der Menopause (!) wird berichtet.

Auffällige Zunahme von Turbokrebs

Laut eines Artikels in der Volksstimme betreut der Münchner Immunologe Peter Schleicher in seiner Arztpraxis derzeit 1.000 Patienten. Etwa 30 von ihnen haben „Turbokrebs“, wie er sagt. Das bedeutet: „Der Krebs wächst unglaublich schnell“, So viele „Turbokrebspatienten“ gleichzeitig habe er noch nie gehabt.

„(…) Der Begriff des ,Turbokrebses‘ war seit den Beginn des Einsatzes von mRNA-Impfstoffen aufgekommen. ,Turbokrebs‘ wurde und wird von Experten fast ausnahmslos als Verschwörungstheorie dargestellt. Allerdings sind frühe ,Verschwörungstheorien‘ wie mRNA in Muttermilch, die Verteilung und der längere Verbleib von Impfstoff-mRNA im Körper oder schwerste Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung inzwischen durch Studien belegt worden. ,Bereits im Herbst 2021 hatte ich den Verdacht, dass die Corona-Impfstoffe Turbokrebs hervorrufen können‘, sagte Krebsepidemiologin Ute Krüger.

(…) Chemie-Professor Andreas Schnepf von der Uni Tübingen hält die Corona-Impfungen ,für viel gefährlicher als offiziell dargestellt‘, wie er dem epd sagte. Diesen Verdacht nähre auch eine im August 2022 veröffentlichte wissenschaftliche Analyse von Peter Doshi, Pharmakologie-Professor an der US-Universität Maryland und Mitherausgeber des renommierten „British Medical Journal“. Doshi war es auch, der zeitig darauf hingewiesen hatte, dass die Definitionen von ,Gentherapien‘ geändert worden waren, damit mRNA-Impfungen nicht als solche eingestuft werden.“

Über einen „unheimlichen Verdacht“ berichtet im Cicero (ebenfalls hinter der Paywall) eine wissenschaftliche Autorengruppe in einem Gastbeitrag: „Das Spike-Protein des Corona-Virus ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, es kann vielfältige andere schwere Erkrankungen auslösen oder begünstigen.“

„Zunehmend wird von Seiten der Behörden der Begriff „Long Covid“ ins Spiel gebracht. Damit werden die Impfgeschädigten u.a. dem Verdacht von Long Covid ausgesetzt. Viele, die sich, erzwungenermaßen oder freiwillig, diesem einzigartigen, weltweiten „Impf-Experiment“ unterzogen, erlebten anschließend auch mehrmals COVID-19 oder andere Virus-Infektionen, inklusive Aufflammen latenter Viren (z.B. Herpes)“, heißt es in einem Artikel auf tkp.at.

Kaum jemand will sich noch „impfen“ lassen

Seit etlichen Wochen sind die „angepassten Impfstoffe“ auf dem Markt. Das Präparat von BioNTech/Pfizer wurde an die Omikron-Sublinie XBB.1.5 angepasst, heißt es kryptisch, als hätte irgendjemand einen Nutzen davon. Wie der Tagesspiegel schreibt, wurden „dem RKI-Impfmonitoring zufolge seit Beginn der diesjährigen Corona-Impfsaison (18.09.) bisher rund 746.000 Impfdosen verabreicht (Stand 17.10.). Die überwiegende Mehrheit davon waren Auffrischungsimpfungen“.

Norbert Häring kommentiert die geringe Nachfrage auf seinem Blog:

„Es waren rund 18.000 pro Tag. Die gelieferten und bezahlten 12 Mio. „angepassten“ Impfstoffdosen reichen für knapp zwei Jahre, selbst wenn sich dieses Impftempo halten lassen sollte, was nicht der Fall sein wird. In über drei Wochen einer Impfkampagne mit einem neuen Impfstoff haben sich 0,5 Prozent der Bevölkerung damit spritzen lassen. Viel mehr als zwei Prozent werden es kaum werden. Das ist die Größenordnung des Anteils derer, die unerschütterlich sind in ihrem Glauben an die Wirksamkeit, Sicherheit und Notwendigkeit des mRNA-Impfstoffs. Fast niemand glaubt mehr Karl Lauterbachs Propaganda.“

Ob die Leute nun in ihrer großen Mehrheit begriffen haben, dass Corona eben keine neue Pest war, oder ob Impfschäden, selbst oder im näheren Familien- oder Freundeskreis, dafür ursächlich ist – man weiß es nicht. Was man weiß: Pfizer senkt seine Gewinnziele, die BioNTech-Aktie bricht ein

Dass die – natürlich positiv ausgefallene – Eigen-Evaluierung der Regierungsbehörde RKI in Sachen Corona-Handling grobe wissenschaftliche Fehler aufweist, haben fünf Statistik-Profis festgestellt, wie Jana Lionello berichtet. Sie schreibt:

„Die fünf Statistiker fordern die beteiligten Institutionen nun auf, eine Untersuchung mit passendem Design von politisch unabhängigen Wissenschaftlern neu erstellen zu lassen. Statistiker Thomas Wieland zu NIUS: ,Es ist verwunderlich, dass das RKI den zugrunde gelegten Datensatz und den Quellcode der Auswertung noch nicht veröffentlicht hat. Das könnte die notwendige Transparenz schaffen, da externe Statistiker so das Modell nachrechnen könnten. Bei vielen wissenschaftlichen Fachzeitschriften sei das mittlerweile Standard. Auch das RKI hat das früher schon gemacht, zum Beispiel bei der Prognose zu neuen Corona-Varianten.‘“

Top-Kardiologe führt Herzstillstände auf mRNA-Impfung zurück

Einen überaus hörens- und lesenswerten Vortrag des renommierten Kardiologen Dr. Peter McCullough hat Kollege Felix Perrefort für Achgut-Leser ins Deutsche übersetzt. Auszug:

„Ich bin Kardiologe. Vor Covid gab es in der Kardiologie seit geraumer Zeit bestehende Leitlinien: Bei einer Myokarditis – ob symptomatisch oder nicht – dürfen sich Menschen im Sport nicht anstrengen. Es könnte sonst zu einem Herzstillstand kommen. Dennoch injizierten Sportverbände in ganz Europa und den USA jungen Menschen ohne jede medizinische Notwendigkeit diese Impfstoffe. Zu den im Internet kursierten Video-Montagen zahlreicher Herzstillstände bei jungen Sportlern sage ich Ihnen als erfahrener Kardiologe: Diese Herzstillstände sind auf den Covid-19-Impfstoff zurückzuführen, bis das Gegenteil bewiesen ist.“

McCullough fordert, die Corona-Vakzine ausnahmslos vom Markt zu nehmen und die Kooperation mit der WHO zu beenden. 

Bei X / Twitter ist ein bereits im Januar geführtes Interview mit dem Kardiologen Dr. Aseem Malhotra zu sehen. Warum die mRNA-Impfung angesichts der überwältigenden Beweise für schwerwiegende Schäden nicht ausgesetzt wurde? Malhotra: „Ärzte und die Öffentlichkeit wissen nicht, was vor sich geht und sie wissen nicht einmal, dass sie es nicht wissen".

Bei Achgut.com widmet sich Andreas Zimmermann den seltsamen Zahlen, mit denen das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Erkenntnisse dänischer Wissenschaftler über die Verteilung von Impfnebenwirkungen auf die einzelnen Chargen zu widerlegen versucht. Die PEI-Stellungnahme erfülle schon eine ganze Reihe von Voraussetzungen nicht, um überhaupt als wissenschaftliche Arbeit gewertet zu werden. Danach zerlegt Zimmermann die Veröffentlichung sauber in ihre Einzelteile. Hier können Sie die Sektion begutachten.

Und noch eine gute Nachricht: Die israelische Regierung hat ihre Anordnung zur Durchführung von COVID-Tests in Krankenhäusern nach deren Widerstand zurückgezogen. Auch wenn praktische Gründe geltend gemacht wurden, zeigt dieses Beispiel, dass staatlicherseits nicht alles durchzudrücken ist, wenn sich Institutionen solchen Anordnungen verweigern.

Die Täter mauern weiter

Womit wir bei den schlechten Nachrichten angekommen sind. Dass zwei Pioniere der mRNA-Forschung mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden, darf man mit Fug als Versuch werten, der Öffentlichkeit die Gentherapie erneut schmackhaft zu machen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (er ist es tatsächlich immer noch) mixt sogar tolldreist „Long Covid“ und Impfschäden durcheinander, verkauft letztere als erstere, um Spuren zu verwischen und das Thema PostVac zu beerdigen. Wie praktisch, dass die Symptome eigentlich gleich sind!

Auch das Maskentheater geht wieder los: „Von Oktober bis Ostern wieder mit Maske unterwegs: Angesichts steigender Corona-Infektionen animieren Münchner Kliniken freiwillig Masken zu tragen – auch angesichts neuer Corona-Varianten, deren Symptomatik noch nicht vollständig bekannt sei.“, meldet der Bayerische Rundfunk. Tatsächlich sind in der Öffentlichkeit vermehrt Zeitgenossen jeglichen Alters zu beobachten, die immer noch an die Wirksamkeit des Gesichtslappens glauben und sich diesen umschnallen.

Was wir vom Weltgesundheitsgipfel in Berlin (15.–17. Oktober) eigentlich nicht erfahren sollten, hat Norbert Häring hier aufgeschrieben. Er lernte:

  1. Die World Health Summits werden maßgeblich bezahlt von der Pharmabranche und deren Stiftungen und befördern deren Interessen, wofür sich Karl Lauterbach und Christian Drosten besonders engagieren.
  2. Der geplante WHO-Pandemievertrag steht auf der Kippe.
  3. Karl Lauterbach ist der Pandemievertrag wichtig, weil er helfen würde, weltweit die sozialen und sonstigen Medien zu zensieren.
  4. Christian Drosten möchte sogar, dass im Pandemiefall Listen von verlässlichen Wissenschaftlern erstellt werden, die sich zum Stand der Wissenschaft äußern dürfen.
  5. Drosten arbeitet wider besseres Wissen daran, die Theorie vom Laborursprung von SARS-CoV2 zu begraben.
  6. Aus der viel geringeren als versprochenen Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe und den viel häufigeren und schwereren Nebenwirkungen wollen die Verantwortlichen keine Lehren ziehen. Sie schweigen das Thema tot, mit teils perfiden Mitteln.
  7. Die massive Zunahme psychischer Erkrankungen von Jugendlichen rührt angeblich nicht von den Lockdowns und der Angststrategie her, sondern vom Klimawandel.
  8. Bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens im Interesse der Konzerne muss Datenschutz auf Sonntagsreden beschränkt bleiben.

Eine denkbar schlechte Figur macht einmal mehr die deutsche Justiz: Der Weimarer Familienrichter Christian Dettmar, der Schüler aus Gründen des Kindeswohls von Corona-Maßnahmen wie der Maskenpflicht befreit hatte, wurde wegen Rechtsbeugung zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Und das Landgericht Mainz wies eine Impfschadensklage gegen AstraZeneca ab.

„Der Anwalt der Frau kündigte an, in die nächste Instanz beim Oberlandesgericht Koblenz zu gehen. Er sprach von einem ,Fehlurteil‘. Die Klägerin von ,einem Schlag ins Gesicht für alle Betroffenen‘: „Mein Impfschaden ist offiziell von der Berufsgenossenschaft anerkannt“, sagte die Klägerin, die zum Zeitpunkt der Impfung mit AstraZeneca 40 Jahre alt war. Es sei nicht verständlich, weshalb das Landgericht nicht in die Beweisaufnahme gegangen sei.“

Nach wie vor gilt: Die Aufarbeitung des Corona-Unrechts kommt in Deutschland kaum vom Fleck. Weder die Politik noch die Behörden, die Gerichte oder andere Institutionen, die darin verstrickt waren, haben ein Interesse daran. Was der Arzt und Autor Dr. Gunter Frank als Staatsverbrechen bezeichnet, wird zwar aufgearbeitet werden – nur eben im Ausland. Gunter Frank ist übrigens derzeit auf Vortragsreise. Auf seiner Homepage www.gunterfrank.de finden Sie weitere Informationen zu seinem Vortrag, zu Orten und Terminen. Heute Abend tritt er in Frankfurt / Main auf.

 

Redaktioneller Hinweis:

Gunter Franks neues Enthüllungsbuch „Das Staatsverbrechen“

Gunter Frank erklärt in diesem Buch, das es in kurzer Zeit auf die Spiegel-Bestsellerliste (Sachbuch) geschafft hat, warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität.

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Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

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Leserpost

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Thomin Weller / 19.10.2023

Der Nobelpreis ist seit Gründung eines der widerwärtigsten Preise, der Negativ Preis. Er ist fast immer mit dem Tod, Krieg, Leid verbunden. Wer sich einmal intensiv um Alfred Nobel und seine Erfindung bemüht, wird es feststellen. Die Deutsche Bank hielt das Vermögen und Erbe von A. Nobel. Kaum hat Obama ihn erhalten ging das Morden richtig los.  Warum kann das Produkhaftungsgesetz für diese genetische Brühe unterschiedlicher Qualitäten nicht angewandt werden? // Produkthaftungsgesetz - ProdHaftG) § 1 Haftung (1) Wird durch den Fehler eines Produkts jemand getötet, sein Körper oder seine Gesundheit verletzt oder eine Sache beschädigt, so ist der Hersteller des Produkts verpflichtet, dem Geschädigten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen. Im Falle der Sachbeschädigung gilt dies nur, wenn eine andere Sache als das fehlerhafte Produkt beschädigt wird und diese andere Sache ihrer Art nach gewöhnlich für den privaten Ge- oder Verbrauch bestimmt und hierzu von dem Geschädigten hauptsächlich verwendet worden ist.//

Gunther Laudahn / 19.10.2023

Als im März 2020 unsere Jubiläumstournee abgebrochen wurde, wegen einer weltweiten Bedrohung durch ein Virus, bin ich auf die Website des RKI gegangen und habe mich informiert. Sars Covid 2 (dessen Existenz bis heute nicht bewiesen ist) verursacht eine Atemwegserkrankung namens Covid 19. 80 bis 85 Prozent der infizierten sind “asymptomisch”, also merken nicht daß sie etwas haben. Also ist “Sars Covid 2” kein tödliches Virus. Der Rest ist NewWorldOrder Bullshit. Soweit vermutlich das größte Verbrechen der Menschheit.

B. Zorell / 19.10.2023

Heino Mursi / 19.10.2023 ... Ich habe 2020 das Narrativ Corona aufmerksam verfolgt. Aufgrund der Widersprüche, Wendungen von Fachleuten, Nichtbeachtung bewährter Auflagen, Berichte über den PCR-Test bin ich zum Schluß gekommen, daß hier was nicht stimmt. Aus diesem Grunde habe ich keine Empfehlung befolgt. Ich bin froh, daß ich hier widerspenstig war und bin überzeugt, daß meine Richtung stimmt. Gottlob sind meine Schwester und ihr Mann auch auf dieser Spur.

Lutz Herrmann / 19.10.2023

Was hat der Drosten für einen Unfug verzapft. Corona in Afrika ganz schlimm wegen Impfstoffmangel. Symptomlose Superspreader. Kinder als Superspreader. Mit dieser Impfquote können wir nicht in den Herbst gehen. Das ist ja bestes Merkel-Deutsch.

Helmut Driesel / 19.10.2023

  Was hat denn der menschgemachte Klimaschwindel mit der menschgemachten Coronahysterie zu tun? Es sind dieselben Macher und dieselben Schwindler. Aber alles andere geschieht zufällig. Ich habe ja kürzlich vorhergesagt, wenn die neue Impftechnik aus den Kinderschuhen raus ist, wird man sie benutzen, um die Skeptiker aller Art zu disziplinieren. Das wird man sehr schnell merken. Solange das nicht geschieht, darf davon ausgegangen werden, dass auch die Experten und Insider noch nicht sicher sind, was sie da anrichten. Wenn es bis Weihnachten keine weitere “Welle” gibt, können die auch nicht anders, als Entwarnung blasen. Wir müssen wahrscheinlich damit rechnen, dass Generalinspekteur Zwetschgenbach die übrig gebliebenen Impfstoffe dann in den Supermärkten vernebeln lässt, bevor sie verfallen. Masken nicht vergessen!

Ben Clirseck / 19.10.2023

Dieser „Impfstoff“  tötet Menschen. Folglich darf man Alle, die diesen bewerben, der Beihilfe zum Mord bezichtigen?

Ulrike Rotter / 19.10.2023

Dass kaum niemand mehr Kar Lauterbachs Panikmache glaubt, glaube ich wiederum nicht. Was ich im Bekannten- und Kollegenkreis so höre, da ist absolut keinerlei Zweifel über die Richtigkeit der ganzen Sache und einige haben sich auch schon den 5. oder 6. Pieks abgeholt. Vielmehr dürfte es so sein, dass es schlicht keinerlei Nachteile mehr hat, ungeimpft zu sein. Seien wir doch ehrlich - ein nicht unerklecklicher Teil der Bevölkerung hat sich an die Nadel bringen lassen, weil sie sonst nicht mehr verreisen, ins Restaurant oder ins Theater gehen konnten. Ich bin sicher: würde die ganze Ausschließereischeiße wieder von vorne losgehen, die Impfzentren wären wieder voll und der deutsche Kontrollwahn wäre sofort wieder da. Und würde die Hütte nicht grad an allen Ecken und Enden brennen und wäre die deutsche Wirtschaft dank Habeck und Co. nicht sowieso aktuell auf steiler Talfahrt, würde der Angstporno bei uns genau so wieder losgehen wie in den letzten 3 Jahren und alle würden GENAU SO wieder mitmachen. Wenn ich noch ein letztes bisschen Vertrauen in die Menschheit hatte was Solidariät, Mitgefühl und Menschlichkeit angeht, so haben mir die Corinna-Jahre dies restlos und unwiederbringlich ausgetrieben. 95% aller Menschen sind ein egoistischer Haufen mit dem Rückgrat einer gekochten Garnele und einer teilweise geradezu perversen Lust, auf anderen rumzutrampeln - isso

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