Irgendwie hat diese Reise etwas von den Reisen zu Ärztekongressen in Davos. Da wo’s nichts kost’.
Na aber die Arme, die hat für das Klima und uns solche langen Flüge auf sich genommen. Wie der Cem, der mal geschaut hat, wie sie Weihnachten auf dem Dach der Welt feiern oder die Katharina, die in den USA eine Feldstudie zum Thema Eis in Plastegeschirr gemacht hat.
Dass der in die Jahre gekommene ANTIFAnt Gensing, alimentiert mit der den Bürgern zwangsabgepressten Propagandaabgabe, sich in der ARD semioffiziös als Gral der letzten Wahrheiten produzieren darf, ist eine Kränkung für jeden Menschen mit mehr als zwei Synapsen.
Wie schön, so werden sich alle des kranken Klimas bewusst und die Akquise hochgebildeter Flüchtlinge ist gesichert. Dafür zahle ich Frau Roth doch gerne.
lieber herr broder, ich gehe davon aus, dass sie da etwas missverstanden haben. solche PERLEN wie roth, die verlieren sich manchmal und suchen dann einfach nur den weg zurück in die MUSCHEL aus der sie gefallen sind. ja und um die zu finden muss “frau” doch irgendwo anfangen mit suchen! dass sie das nicht verstehen, herr broder?? b.schaller
Hauptsache keine Bikinibilder von Claudi und Co., dann ist mir alles recht.
Es fragt sich, ob es nicht billiger für den Staat wäre, wenn Roth für immer und ewig in der Südsee geblieben wäre, auf Staatskosten natürlich. Aber man will ja schliesslich nicht die multilateralen Beziehungen zu den Südseestaaten gefährden.
“[...]es sei „eine Frage historischer Klimagerechtigkeit, [...]” Leider weiß ich nicht, Frau Roth, was das Klima mit “Gerechtigkeit” zu tun haben soll. Und wieso “historisch”? Seit die Insulaner dort etwas über unsere Klimahysterie erfahren haben, und besonders, wie man dadurch zu Geld kommen kann, gehen sie ständig demnächst unter. Zuerst einmal sollten die Insulaner ihren dort herumliegenden Müll aufsammeln und fachgerecht entsorgen. Auch auf diesen Inseln ist nicht der angeblich steigende Meeresspiegel das Hauptproblem, sondern die Bevölkerungsentwicklung.
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