Noch ein Wort zum OxyContin-Skandal, über den Rest sind sich hier ja sowieso fast alle einig: Die OxyContin-Sucht wurde von Ärzten und dem Hersteller des Medikaments verursacht. Irgendwann verbot man OxyContin, und damit sagte man den Süchtigen praktisch: “Holt euch Heroin vom Schwarzmarkt oder hört mal schnell damit auf, süchtig zu sein. Eure Sache!” Das war despotisch und verantwortungslos. In Fällen, in denen Menschen vom medizinischen Versorgungssystem medikamentenabhängig gemacht werden, müssen sie ein Recht darauf haben, ihr Suchtmittel weiter zu erhalten, auch wenn die gesetzlichen Regeln im Fall einer guten Einhaltung verhindern, dass der medizinische Betrieb noch mehr Menschen ohne zwingende Gründe von dem jeweils betreffenden Medikament abhängig macht. Nur bei extremster, organischer Schädlichkeit des Suchtmittels wäre es unvermeidbar anders und man müsste es auch Süchtiggemachten verbieten. Opioide sind bei kontrollierter Einnahme aber auch langfristig wenig schädlich und eine kontrollierte Abgabe von OxyContin an bereits Abhängige wäre machbar und mit dem Methadon-Programm vergleichbar gewesen. Die Forderungen nach Ausstiegshilfen und Therapieplätzen sind natürlich berechtigt, aber es müsste auch die Möglichkeit geben, dass Opioid-Abhängige mit ihrer Abhängigkeit leben können. Viele Medikamentenabhängige können nicht mehr abstinent leben, und niemand sollte ein Recht haben, sie in Fällen, wo es um wenig organschädigende Drogen geht, vor die Wahl zwischen Abstinenz und dem Abdriften in Drogenmilieu zu zwingen. Zu den Folgen des verantwortungslosen Austeilens von OxyContin gehören z.B. tödliche Überdosierungen, Mischvergiftungen und süchtig geborene Babys, aber auch sehr große menschliche und soziale Schäden, die eben nicht durch OxyContin, sondern durch sein Verbot auch für bereits Abhängige entstanden sind.
“Weil die Meinungen von Achgut-Autoren nicht denen der NewsGuard-Redakteurinnen entsprechen, bezichtigt NewsGuard Achgut der Verbreitung von „Falschinformationen“.” Eine Unverschämtheit! Nur weil auf der Achse z.Z. bloß einmal regelmäßig Montags ein Relotius unter dem Pseudonym Osthold “Falschinformationen” verbreitet, die CIA, NSA, FBI und .... nicht passen? Umgedreht sehen doch z.B. die Biden/Selenskyj-Trolle auch großzügig über so eine kleine, einmalige Unregelmäßigkeit bei den Wahrheitsverkündern hinweg, die “.... im Oktober 2020 – kurz vor der US-Präsidentschaftswahl – verlangten, dass die Hunter-Biden-Laptop-Story unterdrückt werden müsse, da sie „die klassischen Anzeichen einer russischen Informationsoperation“ habe.” Liebe Achse, seid einfach die Klügeren und lasst das Osthold-Wort zum Montag einfach weg. Das Landgericht Karlsruhe wird Euch dann keine Falschinformationen nachweisen können und erspart uns Achsianern Kosten (meines Wissens trägt diese der Prozess-Verlierer?).
“NewsGuard” müsste eigentlich OpinionGuard oder NewsPrefer heißen. Wo sehr viel schmieriges Geld im Spiel ist, muss man heute automatisch skeptisch sein.
Wen interessieren eigentlich “Punkte” von einem Punktevergeber , der höchst suspekt ist? Da muß man schon mal die Systemfrage stellen ! Warum gelangt den ein solcher komischer Punktevergeber überhaupt in diese Position,? Doch nur deshalb, weil alle vor dem Nachtgespenst zittern, obwohl es nun an der Zeit wäre , einfach mal das Licht anzuknipsen und das vermeintliche gefährliche Gespenst als das zu zeigen , was es ist: ein Haufen Spinnweben um ein gebrechliches , altes Gestell , verhangen mit ein paar ekligen Lappen , damit man nicht sieht, wo der Motor der Vogelscheuche sitzt. Macht endlich Licht an und haut mit dem Schwert aufs Haupt der Gespenster!
Der im Bild zum Beitrag abgebildete Mr. Hayden wirkt doch überaus vertrauenswürdig. Hätte mir solch ein gewiss charakterlich integrer, erfahrener älterer Mann erklärt, dass in der Ukraine (und vormals am Hindukusch) Moral, Werte und Würde verteidigt werden, dann wäre ich bestimmt nie auf abweichende Gedanken gekommen.
Man muss dem Satan vor aller Augen nachweisen, dass er existiert.
Die stärkste Waffe des Satans ist es, uns glauben zu machen, dass er gar nicht existiert. In diesem Sinne hat er den Eindruck erweckt, der Überblick, wer geimpft worden ist und womit, wäre restlos verloren gagangen. Dabei war der Sinn der ganzen Kampagne doch die Spreu vom Weizen zu trennen, das sichtbare Zeichen der Unterwerfung einzufordern. Aber vor allem auch die Erzeugung personengebundener Datensätze, wer auf welcher Seite der Front ist. Wir haben also jetzt zwei Teile, die überhaupt nicht zusammen passen: A) Die haben voll den Überblick verloren, Schuld sind auch nicht die Organisatoren im Hintergrund, die es gar nicht gibt, sondern einzelne Ärzte, die ihrer Pflich zur Meldung von Impfnebenwirkungen aus Faulheit oder sonstigen Mängeln der Persönlichkeit nicht nachkommen, so wie sie aus Nachlässigkeit oder weil keine Zeit war, vorher die verpflichtende Aufklärung nicht ernst genommen haben. Und B) Es ist offensichtlich ein global inszeniertes Geschehen, das durch straffste Führung parallel in nahezu allen Ländern dieser Welt gleichzeitig zu den selben Propagandamitteln und Zwangsmaßnahmen getanzt hat. Wenn Ihr diese zwei Teile zusammen bringt, ohne das Hirn zu verbiegen, lasst es mich wissen. Ich bin sicher, es ist nur wieder die Behauptung des Satans, dass er nicht existiert, also eine “Verschwörungstheorie”.
Causa Publicis: 2 Billionen $ für nur “tausende Fälle”? Das kann schlecht sein. Wohl eher 2 Milliarden (=“billions” in English). Bitte nochmal gegenchecken, liebe @ Achgut-Redaktion!
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