Das war’s: Die Geschichte vom toten Flüchtlingsmädchen ist nach eingehender Prüfung durch das Magazin journalistisch nicht mehr zu halten. Offenbar hat man eine faustdicke Lüge verbreitet, weil sie politisch ins Konzept passte.
Der SPIEGEL hat seine Artikel zum angeblich getöteten Flüchtlingsmädchen „Maria“ endgültig zurückgezogen, meldet faz.net. Über die massiven Zweifel an der Darstellung hatte Achgut bereits im November 2022 berichtet. In gleich vier Beiträgen hatte Giorgos Christides behauptet, ein fünfjähriges Flüchtlingsmädchen aus Syrien, „Maria“ geheißen, sei gestorben, „weil ihr griechische Behörden jede Hilfe versagten“. Jetzt räumt der SPIEGEL ein:
„Wir haben die Situation in unserem Artikel nicht korrekt beschrieben. Die SPIEGEL-Beiträge erwecken den Eindruck, die Flüchtlingsgruppe sei fast einen Monat lang immer wieder auf derselben griechischen Insel gestrandet. Doch: Weder waren die Migranten immer auf derselben Insel, noch waren sie immer auf griechischem Boden. Tatsächlich lässt sich nur für wenige Tage belegen, wo sich die Geflüchteten genau aufhielten.“
Noch gravierender: Maryam B. und Mohammad A. hatten offenbar nur vier, nicht fünf Kinder. Ein Nachweis, dass es „Maria“ überhaupt gab, existiert nicht.
„Die Eltern können sich nicht mehr genau erinnern, wo das Kind begraben sein soll, und besitzen keine Fotos, die seine Existenz belegen können – auch nicht von früher.“
Auch bei NGOs registrierte sich die Familie sechsköpfig, von einer Maria ist in keinem Dokument die Rede. Und selbst der tödliche Skorpionstich, der zum Tod „Marias“ geführt haben soll, ist, wie in der Veröffentlichung der „vertieften Recherche“ des SPIEGEL eingeräumt wird, höchst unwahrscheinlich.
„...den Todesfall in ihrer Verzweiflung erfunden“
Im Fazit heißt es:
„Auch wenn ein letztgültiger Beleg fehlt, deutet doch manches daraufhin, dass einige der Geflüchteten den Todesfall in ihrer Verzweiflung erfunden haben könnten. Möglicherweise dachten sie, dass sie dann endlich gerettet würden.“
Mit anderen Worten: So, wie es aussieht, hat sich das Nachrichtenmagazin an der Hamburger Relotiusspitze – das soeben vom hochgradig unseriösen Portal NewsGuard, (mehr dazu hier, hier, hier, hier und hier), das sich anmaßt, willkürlich und mit politischer Schlagseite die Glaubwürdigkeit von Medien zu beurteilen, im Ranking der „glaubwürdigsten Websites“ an die Spitze gesetzt wurde – eine faustdicke Lüge auftischen lassen und diese weiterverbreitet, weil sie so wunderbar ins politische Narrativ des Blattes passt. Entsprechend werden auch die Lügen im Fall „Maria“ noch als Verzweiflungstat geframed, geboren aus der Hoffnung, „endlich gerettet“ zu werden. Tatsächlich am Ziel ist jedenfalls Baidaa S., die verschiedenen Medien und NGOs die Geschichte von der toten Maria auftischte: Sie lebt inzwischen in Deutschland.
Seiner ohnehin angezählten Glaubwürdigkeit hat der SPIEGEL mit seiner Maria-Story keinen Gefallen getan. Er wird sie auch nicht wiedergewinnen, so lange für ihn nicht gilt, „Das Erreichte zählt“, sondern: „Das Erzählte reicht“.

Ich frage mich ernsthaft, wer dieses Käseblatt noch liest, das seit Jahren nur noch rot-grünen Propagandamist absondert?
Dem alten Kujau können sie trotzdem nicht das Wasser reichen!
Der Spiegel hatte sich spätestens in der Ukraine-Krise 2014 mehr als merklich verändert. Teils waren die Artikel plötzlich so schlecht, dass ich dachte, da schreibt der Praktikant, teils war es offene Propaganda, immer sehr einseitig für eine bestimmte politische Haltung. Oder beides. Als die Relotius-Affäre aufkam, hatte ich mich - als zuvor jahrzehntelange Leserin - dort bereits verabschiedet. Was mir aber absolut unverständlich blieb, ist, dass überhaupt irgendjemand dieses Blatt danach immer noch lesen konnte. Sie haben die Leser systematisch belogen, Sie haben ihre Journalisten für das Lügen belohnt - sogar mit Preisen - und erst als es herauskam, gab es ein Bauernopfer. Es glaubt doch niemand wirklich, die Relotius-Affäre und der Artikel jetzt wären Einzelfälle? Es ist nur das, was man von diesem gesamten Eisberg an systematisch verlogenen Haltungsjournalismus an der Oberfläche sehen kann. Kaufe einen Spiegel, lese ihn. Und dann glaube das Gegenteil.
Ein bekanntes Muster der Muslime, der bereits in ihrer Ideologie aka. "Religion" festgelegt wurde. Lügen um die Ungläubigen zu hintergehen und eigene Ziele zu erreichen. Bereits der Koran ist eine Sammlung von Lügengeschichten mit Anstiftung zur Gewalt und bestialischen Morden der Ungläubigen um Angst und Furcht in ihren Herzen zu säen. Genau so die el-Dura „Ritualmordlegende“ Geschichte war im Auftrag von France24 TV Sender gedreht und publiziert worden. Es war für mich ein Kampf gegen eine anti-Israelische, antisemitische Hydra der die Köpfe potenziert schneller nachwuchsen als sie abgeschnitten werden könnten. Die Lügenpropaganda auch von Menschen denen man w.g. deren Jüdischer Abstammung eigentlich geneigt war zu glauben war überwältigend in Deutschland und seinen Medien. Vor allem hervorgetan hat sich Richard C. (Chaim) Schneider als Leiter der ARD-Studios in Tel Aviv unter andrem mit den “Dokumentationen” “Zwischen Mittelmeer und Jordan”
Investigativ-Medium SPIEGEL (brandaktuelle Vorabmeldung): Bei den „jungen Männern“ („150 Personen“), die sich am 30.12. in Berlin in einer „Böllerverbotszone“ eine "Schlacht" mit der Polizei lieferten, handelte es sich um Reichsbürger (RB). Aufdeckung einer weiteren RB-Manöver-Übung: "20 Männer", die am 31.12. (Berlin) einen Rettungswagen in einen "Hinterhalt" lockten (Sanitäter mussten "flüchten").
Es ist eben was Anderes, wenn man für die "richtige Sache" lügt. Die Spiegel Redakteure haben da eine Menge Erfahrung und letztlich schützen sie mit der Aussage nur sich selbst.
Bitte beschäftigt Euch nicht mit diesem Dreck. Den Spiegel lese ich schon seit 15 Jahren nicht mehr. Das ist das pure Böse. Die reine Lüge. Der Spiegel ist der Wiedergänger bzw. das Baby des Mannes aus Rheydt. Wer dort arbeitet, hat seine Seele verwirkt.