Ich frage mich ernsthaft, wer dieses Käseblatt noch liest, das seit Jahren nur noch rot-grünen Propagandamist absondert?
Dem alten Kujau können sie trotzdem nicht das Wasser reichen!
Der Spiegel hatte sich spätestens in der Ukraine-Krise 2014 mehr als merklich verändert. Teils waren die Artikel plötzlich so schlecht, dass ich dachte, da schreibt der Praktikant, teils war es offene Propaganda, immer sehr einseitig für eine bestimmte politische Haltung. Oder beides. Als die Relotius-Affäre aufkam, hatte ich mich - als zuvor jahrzehntelange Leserin - dort bereits verabschiedet. Was mir aber absolut unverständlich blieb, ist, dass überhaupt irgendjemand dieses Blatt danach immer noch lesen konnte. Sie haben die Leser systematisch belogen, Sie haben ihre Journalisten für das Lügen belohnt - sogar mit Preisen - und erst als es herauskam, gab es ein Bauernopfer. Es glaubt doch niemand wirklich, die Relotius-Affäre und der Artikel jetzt wären Einzelfälle? Es ist nur das, was man von diesem gesamten Eisberg an systematisch verlogenen Haltungsjournalismus an der Oberfläche sehen kann. Kaufe einen Spiegel, lese ihn. Und dann glaube das Gegenteil.
Ein bekanntes Muster der Muslime, der bereits in ihrer Ideologie aka. “Religion” festgelegt wurde. Lügen um die Ungläubigen zu hintergehen und eigene Ziele zu erreichen. Bereits der Koran ist eine Sammlung von Lügengeschichten mit Anstiftung zur Gewalt und bestialischen Morden der Ungläubigen um Angst und Furcht in ihren Herzen zu säen. Genau so die el-Dura „Ritualmordlegende“ Geschichte war im Auftrag von France24 TV Sender gedreht und publiziert worden. Es war für mich ein Kampf gegen eine anti-Israelische, antisemitische Hydra der die Köpfe potenziert schneller nachwuchsen als sie abgeschnitten werden könnten. Die Lügenpropaganda auch von Menschen denen man w.g. deren Jüdischer Abstammung eigentlich geneigt war zu glauben war überwältigend in Deutschland und seinen Medien. Vor allem hervorgetan hat sich Richard C. (Chaim) Schneider als Leiter der ARD-Studios in Tel Aviv unter andrem mit den “Dokumentationen” “Zwischen Mittelmeer und Jordan”
Investigativ-Medium SPIEGEL (brandaktuelle Vorabmeldung): Bei den „jungen Männern“ („150 Personen“), die sich am 30.12. in Berlin in einer „Böllerverbotszone“ eine “Schlacht” mit der Polizei lieferten, handelte es sich um Reichsbürger (RB). Aufdeckung einer weiteren RB-Manöver-Übung: “20 Männer”, die am 31.12. (Berlin) einen Rettungswagen in einen “Hinterhalt” lockten (Sanitäter mussten “flüchten”).
Es ist eben was Anderes, wenn man für die “richtige Sache” lügt. Die Spiegel Redakteure haben da eine Menge Erfahrung und letztlich schützen sie mit der Aussage nur sich selbst.
Bitte beschäftigt Euch nicht mit diesem Dreck. Den Spiegel lese ich schon seit 15 Jahren nicht mehr. Das ist das pure Böse. Die reine Lüge. Der Spiegel ist der Wiedergänger bzw. das Baby des Mannes aus Rheydt. Wer dort arbeitet, hat seine Seele verwirkt.
Für die Hammerharten, die tatsächlich immer noch Geld für diese Publikation ausgeben, zählt vermutlich nur die “Haltung” die hinter der Fake-Story steckt. Und die war ja “gut”. So und nicht anders denkt die Champagnerlinke. Sie meinen, ihr heuchlerisches Leben ginge immer so weiter. Und lassen sich weiter von Spiegel, Zeit, Süddeutscher und taz ihr Weltbild bestätigen. Es geht um zielgruppengerechte Realitätsvermeidung. Dieser Markt wird kleiner, aber es gibt ihn noch.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.