Die jetzigen US- Staaten Kalifornien, Texas, Nevada, New-Mexico, Colorado, Utah und Arizona gehörten früher zu Mexiko. Ursprünglich waren diese Staaten mehrheitlich spanischsprachig. 1848 wurde in Kalifornien Gold gefunden. Ich glaub es war ein gebürtiger Schweizer mit dem Nahmen Sutter. Dann setzte ein erheblicher Zuzug aus den englischsprachigen Teil ein. Scheinbar dreht sich das wieder.
Zitat:“Vor allem die Gespräche mit den Sheriffs haben es in sich: Anders als Polizisten und Grenzschutzbeamte dürfen sie sagen, was sie wollen, ohne dass ihnen ein Vorgesetzter, ein Behördenleiter oder die Regierung das Reden verbieten könnte. ” Nur so geht es. Bei uns in Deutschland gibt es von der Jobbeschreibung des Sheriffs eigentlich nichts vergleichbares. Bisher geht das mit dem Aussprechen der Wahrheit nur über Gesetzeslücken oder absichtliche Gesetzesbrüche. Dass hier jemand aus dem Sicherheitsapparat die Wahrheit sagen kann, ist also eher Zufall oder ein absichtlicher Rechtsbruch, um schlimmeres zu verhindern. Man kann sich hier bei uns nur auf den übergeordneten Notstand, die nationale Sichereit und die persönliche Notwehr berufen wenn man den Mund aufmacht. Und das ist extrem wackelig, weil das viele im Apparat als Verrat falsch verstehen. Es gibt bei uns im Apparat zu viele Paragraphenreiter und Karrierefuzzis, die nur an sich selbst denken und nicht an ihren eigentlichen Auftrag. Der ist nämlich eigentlich der selbe wie bei den US Sheriffs: Dem Volk zu dienen! “To protect and to serve” bezieht sich nicht auf korrupte Politiker, sondern auf den steuerzahlenden Normalbürger! Dem hat der Apparat zu dienen und nicht einem kaputten System von geschmierten und erpressten Bundespolitikern. Wenn Washington DC mit dem organisierten Rechts- und Verfassungsbruch nicht aufhört, sollte Texas aus den USA austreten. Es kann nicht sein, dass die politische Führung einer Nation über die Köpfe seiner Bundesstaaten hinweg auf die Verfassung scheißt! Das hat es nicht zu geben. Weder in den USA noch in Deutschland. Wenn das auf demokratischem Wege nicht mehr zu korrigieren ist, dann eben über eine Revolution. Und noch was: Das hat mit rechts oder links nichts zu tun. Es geht um Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit. Wenn Whistleblower ins Gefängnis gehen oder sogar ausgeknipst werden, dann sind Demokratie und Freiheit bereits gestorben.
@Jochen Lindt Sie irren gewaltig, Herr Lindt! Offiziell „reisen“ mittlerweile mehr als 300.000 Illegale pro Monat in die USA ein. Da die Zahl der „Getways“ ist, naturgemäss, unbekannt. Die Gesamtzahl der Illegalen, die unter Biden ins Land geholt wurden, wird auf 12 Mio geschätzt. Das ist gewiss kein Bruchteil dessen, was in Dland ankommt, selbst wenn man die Bevölkerungszahl beider Länder in Relation setzt. 320.000 muss man noch addieren, die wurden von der Regierung eingeflogen. Daß die 12 Mio aus (nicht vorhandenem) Steuergeld gefüttert und untergebracht werden müssen, versteht sich von selbst. Beste Grüsse aus Texas
Jörg Müller / 13.03.2024 Was wäre der tiefe Sinn einer autoummunen Krankheit, zerstört doch diese den Wirt? Genau so ist es in einer verlogenen, wertelosen, korrupten Gesellschaft. Aktion und Reaktion sind auf einander nicht abgestimmt. Mehr noch, nicht der Feind wird bekämpft, sondern die lebendige gesunde Substanz. Die spätestens seit den sechziger bekannten sozialen Mechanismen tun den Rest, so dass die breiten Massen nicht aufbegehren. Es ist ja traurig, war aber bis jetzt immer so und wird sich auch in Zukunft wiederholen.
Der gemeine Durchschnittsburger in den USA ist genau so dämlich wie hier in Europa. Das ganze Gelabber ist nämlich völlig für die Tonne. Das einzige was da hilft ist alle Migranten direkt nach Grenzübertritt in den Bus zu packen und ausnahmslos in NY, SF, LA oder Chikago abzukippen. Und zwar in den Mittelstandsvierteln. Und wenn ich dann Buchtitel wie “Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise“ (2009); „Kreditinferno. Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos“ (2012) mit einem Erscheinungsdatum in der fernen Vergangenheit lese dann wundert das nicht. Von diesem “Chaos” oder der “Wirtschaftskrise” ist im westlichen Mittelstand bisher nämlich genau 0,0 angekommen. Außer das die jetzt nicht einmal, sondern zweimal im Jahr nach Bali in den Urlaub fliegen.
Warum forcieren die westlichen Eliten die Masseneinwanderung unbekannter, kulturfremder Personen in den USA und auch in Deutschland? Die oberflächliche Antwort ist klar: Eine caritative Geste, Menschenliebe. Wer soll diesen Eliten das abkaufen? Ja, ich weiß, verdammt viele Bürger. Ich meine wer, der kritisch denken kann? Das ist doch offensichtlich Heuchelei, ansonsten würden unsere engelsgleichen Eliten auf ihren Geldsäcken sich aufmachen den Hunger in der Welt zu beenden und die mörderischen Kriege. Tun sie aber nicht. Außerdem könnte den Menschen vor Ort in ihrem Land effektiver geholfen werden. Das Argument es ginge um Fachkräfte ist noch offensichtlicher gelogen. Geht es um den Import von Konsumenten? Erscheint mir auch nicht glaubwürdig. Oder geht es tatsächlich nur um die Zerstörung der Nationalstaaten, ja der bestehenden Ordnung? Um gewollte Bürgerkriege? Soviel ich auch überlege ich verstehe diesen Akt der Zerstörung nicht. Was soll der Nutzen der Eliten sein (und nur darum geht es doch stets)? Mir scheint die Eliten sägen an dem Ast auf dem sie sitzen. Es sei denn die Herrschaft durch Geld wird durch die Herrschaft durch direkte Gewalt abgelöst.
@Milan Konradin: “Es gab einen von republikanischen und demokratischen Abgeordneten gemeinsam erarbeiteten Vorschlag, um der irregulären Migration zu begegnen. Stefan Frank möge einmal seiner Leserschaft erklären, warum dieser Vorschlag nicht verabschiedet worden ist… (zwinker, zwinker)”. Erklären Sie es uns bitte, falls Sie mehr wissen.
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