Stefan Frank / 13.03.2024 / 06:00 / Foto: Pixabay / 16 / Seite ausdrucken

Texas: Der Kampf um die offene Grenze (1)

Der Bundesstaat Texas und die Bundesregierung in Washington streiten darüber, welche Kompetenzen Texas hat, um die illegale Einwanderung über die Grenze zu Mexiko – und die Kriminalität im Grenzgebiet – einzudämmen.

Im Mittelpunkt der juristischen Auseinandersetzung steht derzeit ein texanisches Gesetz – SB4 genannt –, das es der texanischen Polizei erlauben würde, Personen zu kontrollieren und zu verhaften, die des illegalen Grenzübertritts aus Mexiko verdächtig sind. Gleichzeitig würde der illegale Grenzübertritt zu einer Straftat nach texanischem Recht erklärt. Dadurch würde es zu deutlich mehr Abschiebungen kommen. Bislang ist die Situation vergleichbar mit der in Deutschland: Wer illegal einreist, wird registriert, wird aber nicht abgeschoben und hat auch keinerlei sonstige Nachteile zu befürchten. Auf ihn wartet eine Anhörung in ferner Zukunft, bei der über seinen Asylantrag entschieden wird. Viele gehen gar nicht erst dorthin. 

Die, die illegal einreisen und registriert werden, bezeichnet man als Give-ups (die Aufgebenden). Daneben gibt es die Get-aways: diejenigen, die versuchen, unentdeckt über die Grenze zu gelangen. Das sind in der Regel Menschen mit Vorstrafen in den USA, denen die Einreise nicht erlaubt würde, oder Drogen- und Waffenschmuggler. Sie stellen eine besondere Bedrohung der Bevölkerung im Grenzgebiet dar. Bewohner des Grenzgebiets berichten immer wieder, dass sie Waffen auf ihren Grundstücken finden – oder sogar Leichen. Leichen von Menschen, die versucht hatten, unerkannt durch die Wüste in die Vereinigten Staaten zu gelangen und dann irgendwo auf der US-Seite der Grenze starben. 568 waren es im Berichtsjahr 2021, laut Zahlen der Grenzschutzbehörde CBP.

Die massenhafte illegale Einreise in die USA zu unterbinden, ist also ein Gebot der Vernunft und der Humanität und notwendig, um die Bevölkerung vor den Drogenkartellen und anderen Kriminellen zu schützen. Doch Bundesrichter David Ezra blockierte Ende Februar das texanische Gesetz. Er argumentierte, dass die Grenzsicherung Aufgabe des Bundes sei. Texas legte Berufung ein, und ein Berufungsgericht setzte die Anordnung von Richter Ezra Anfang März vorübergehend aus, um zu entscheiden, ob der Antrag des Bundesstaates zugelassen wird. Nun liegt der Fall beim höchsten amerikanischen Gericht, dem US Supreme Court. Dieser stoppte das texanische Gesetz zunächst bis zum 13. März, um Zeit zu haben, die Argumente zu hören. Dann wird er eine Entscheidung treffen, die von großer Tragweite sein wird für die weitere Entwicklung der Grenzkrise und auch Stoff für den Wahlkampf im Vorfeld der anstehenden Präsidentschaftswahlen im November sein dürfte.

Bidens Politik der offenen Grenze

Die Grenzpolitik von US-Präsident Joe Biden ist widersprüchlich. Einerseits versucht er, Maßnahmen, die republikanisch regierte Staaten wie Texas gegen die Krise ergreifen, mit allen Mitteln zu verhindern. Andererseits erwägt er angeblich selbst Schritte gegen die illegale Einwanderung über die mexikanische Grenze. Das berichten US-Medien unter Berufung auf Regierungskreise. Wie die New York Times berichtet, soll Biden eine Exekutivmaßnahme planen, die Menschen, die illegal in die Vereinigten Staaten einreisen, daran hindern könnte, Asyl zu beantragen. „Dieser Schritt würde die langjährigen Garantien aussetzen, die jedem, der US-Boden betritt, das Recht geben, um einen sicheren Zufluchtsort zu bitten“, so das Blatt. Sollte ein solcher Plan umgesetzt werden, würde er nach Ansicht der Autoren an den Versuch von Präsident Donald Trump aus dem Jahr 2018 anknüpfen, die illegale Einwanderung zu stoppen. Trump war damals dafür von den Demokraten angegriffen, seine Maßnahmen von Bundesgerichten blockiert worden.

Eine der ersten Amtshandlungen von Trumps Nachfolger Joe Biden war es, der Einwanderungs- und Zollbehörde ICE Verhaftungen von illegalen Einwanderern weitgehend zu untersagen, sofern sie keine „Bedrohung der nationalen Sicherheit“ darstellten. Schon unter Präsident Obama war der Schutz der Grenze verpönt gewesen. 2012 verklagte er den Staat Arizona vor dem Supreme Court. Im Visier war das sogenannte „Zeigen-Sie-mir-Ihre-Papiere“-Gesetz. Arizonas Polizei habe kein Recht, den Einwanderungsstatus von Menschen zu prüfen, indem sie nach der Aufenthaltserlaubnis fragt. Obama bekam vor Gericht Recht: Arizona überschreite seine Befugnis, entschieden die Richter des höchsten Gerichts – dies sei Bundesangelegenheit, hieß es schon damals.

„Das Pendel schwingt so extrem“, klagte ein anonymer Grenzbeamter im Februar 2021 gegenüber der Washington Post. „Es fühlt sich buchstäblich so an, als wären wir von der Fähigkeit, unsere Einwanderungsgesetze (unter Präsident Trump; S.F.) vollständig durchzusetzen, zu der Anweisung übergegangen, nichts mehr durchzusetzen.“

Die New York Times erwartet, dass Maßnahmen zur Zurückweisung illegaler Einwanderer – sollten sie denn verfügt werden –„zweifellos rechtlich angefochten“ werden würden; doch „die Tatsache, dass Biden sie in Erwägung zieht“, zeige, wie weit er seit seinem Amtsantritt – als er nach den Trump-Jahren ein „humaneres System“ versprochen habe – in Sachen Einwanderung gegangen sei.

Sheriffs und Anwohner berichten

Wer aus erster Hand etwas über die Lage an der US-Grenze zu Mexiko wissen will und Englisch versteht, der sollte sich auf YouTube die Interviews ansehen, die der bekannte amerikanische Videoblogger Peter Santenello vor Ort geführt hat: mit Sheriffs, Anwohnern, Mitarbeitern von Kirchen und karitativen Einrichtungen und sogar mit einem der Schlepper, die gegen Bezahlung Menschen über die Grenze bringen (hierhierhierhierhierhierhier und hier).

Vor allem die Gespräche mit den Sheriffs haben es in sich: Anders als Polizisten und Grenzschutzbeamte dürfen sie sagen, was sie wollen, ohne dass ihnen ein Vorgesetzter, ein Behördenleiter oder die Regierung das Reden verbieten könnte. So erfährt man ungefiltert, was wirklich an der Grenze passiert. Da ist etwa Sheriff Ronny Dodson aus Brewster County in West Texas. Er sagt:

„Als Sheriff bin ich der Cop des Volkes. Mein Job besteht also darin, für das Volk da zu sein. Manchmal verlangt mein Job von mir, dass ich dorthin gehe, wo ich sehe, dass in der Strafverfolgung etwas nicht in Ordnung ist. Das ist unser Job im Unterschied zu denjenigen, die Stadträten, Vorständen usw. gegenüber Rechenschaft ablegen. Ein gewählter Sheriff in Texas ist niemand anderem Rechenschaft schuldig als dem Volk. Wenn es dich nicht mag, entledigt es sich deiner nach vier Jahren.“

Die illegalen Einwanderer kämen oft in großen Gruppen von hundert oder hundertfünfzig Personen, schildert er. „Wenn es viele Familieneinheiten gibt, dann halten sie am Fluss an und der Kojote (ein Krimineller im Auftrag des Kartells, der den Illegalen den Weg weist; S.F.) sagt ihnen: Wenn ihr auf der anderen Seite des Flusses seid, wählt 9 -1 -1 (den Polizeinotruf; S.F.). Und dann schicken wir Vans, denn Familieneinheiten werden anders behandelt als Gruppen, in denen nur Männer sind.“

Der Sheriff wünscht sich eine Mauer zu Mexiko

Mit Gruppen erschöpfter Migranten halten die Kartelle die Grenzschützer beschäftigt — und können dann an anderer Stelle leichter Drogen oder Get-aways über die Grenze bringen. Ein anderer Trick besteht darin, Kinder unter 14 Jahren mit hoher Geschwindigkeit Autos über den Highway fahren zu lassen, denen die Polizei dann hinterherjagen muss. Santenello fragt, ob es wahr sei, dass Kinder manchmal ausgeliehen würden, damit Gruppen wie Familien aussehen. Ja, das stimme, bestätigt Sheriff Dodson. Manchmal würde sogar eines der Kinder sagen: „Das ist nicht mein Papa.“ Er lacht dabei, wohl wegen der Absurdität der Situation, die er schildert. Was kostet es, von Schleppern über die Grenze gebracht zu werden? Sheriff Dodson sagt: 

„Man hört alles Mögliche. Manche sagen: 5.000 Dollar. Andere sagen: 10.000 Dollar. Dann wieder jemand anders: 500 Dollar. Es ist völlig unterschiedlich.“ 

Er glaube nicht, dass er je die Wahrheit hören werde. Wie kommt jemand aus einem armen Land an 5.000 Dollar, fragt er. Er vermutet, dass viele, die über die Grenze gebracht werden, sich im Gegenzug verpflichten, später etwas für das Kartell zu tun – also etwa im Drogen- oder Menschenhandel oder mit anderen kriminellen Aktivitäten. Wer sehe, was die Grenzpatrouille mache, könne denken: „Schau dir an, wie viele sie geschnappt haben.“ Das sei aber nur „ein kleiner Prozentsatz“, so Dodson. „Es gibt so viele, die wir nicht fassen.“

In Lajitas, einem Ort direkt an der Grenze, sehen Santenello und Sheriff Dodson eine Gruppe von Uniformierten aus einem Auto steigen. Santenello wundert sich, dass so viele Beamte gemeinsam in einem einzigen Fahrzeug unterwegs sind. Das seien Bundesagenten aus New York, erklärt Sheriff Dodson. „In ihren Augen ist die Zahl genau richtig.“ Wenn aber er oder einer seiner örtlichen Sheriffkollegen unterwegs an der Grenze seien, dann müssten sie immer allein fahren. Mehr Personal gebe es nicht. Ob es nicht beängstigend sei, fragt Santenello, wenn sie allein sich einer vermutlich bewaffneten Gruppe entgegenstellten. Üblicherweise liefen die Verdächtigen weg, antwortet der Sheriff. „Allein kann man keine zehn Leute verfolgen. Man schnappt einige Give-ups. Man versucht, den Fahrer zu erwischen.“ 

In seinem Landkreis sei ein Sheriff für 300 Kilometer Grenze zuständig. „Diese Leute“ – er zeigt mit dem Daumen hinter sich und meint die Bundesbeamten – „decken nur einen bestimmten Abschnitt ab“. Der Rest der Grenze sei nicht abgedeckt. Es gebe Kameras, die angingen, wenn jemand die Grenze überquert, aber kein Beamter sei dort.

In Texas hält der Sheriff eine Mauer entlang der Grenze zu Mexiko darum für notwendig; anders bekomme man das Problem nicht in den Griff.

Lesen Sie morgen Teil 2: Wie das Leben im Grenzgebiet sich verändert hat

Stefan Frank, geboren 1976, ist unabhängiger Publizist und schreibt u.a. für Audiatur online, die Jüdische Rundschau und MENA Watch. Buchveröffentlichungen: „Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise“ (2009); „Kreditinferno. Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos“ (2012).

Foto: Pixabay

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Hans Schimpf / 13.03.2024

Hallo ,Dr Lucas. Ihre vorzüglich richtigen Aussagen kann man einfach abkürzen. Der Norden Nordamerikas (Mexico ist auch Nordamerika !) wurde , mehrheitlich durch Protestanten besiedelt -der Rest - jetzt spanisch/portugiesisch -sprechend fast nur katholisch.

Zdenek Wagner / 13.03.2024

Wir und damit meine ich alle Länder in die momentan massiv eingewandert wird, werden sich eine Portion an Grausamkeit zulegen müssen, ansonsten haben sie keine Zukunft. Eine gesteuerte Migration ist NUR mit Mauern und Waffen durchführbar. Alles andere ist Traumtänzerei! Ich wünsche den Amerikanern dass Trump gewinnt und zwei Amtsperioden bekommt. Und Deutschland? Vergiss es!

Samuel Roesen / 13.03.2024

Das Problem der USA ist, dass es keine Demokratie und kein faires Rechtssystem mehr gibt. Es gibt 2 um das Geld der Finanzeliten konkurrierende Parteien, die um Macht und Geld bulen. Die Bürger sind ihnen dabei komplett egal. Die Migration funktioniert im Prinzip wie in Europa. Von der Hochfinanz gepuschten NGOs und GOs verschenken Kreditkarten, Tickets Unterkünfte und jede Menge Sozialleistungen an jene Menschen die bereit sind ihre Heimat zu verlassen. Viele schwer Kriminelle, Schmarotzer und Menschenhändler werden so mit Milliarden Dollars bzw. Euros der Arbeitenden hereingeholt. Ziel ist es die Gesellschaft zu hetrogenisieren, zu spalten, den Einzelnen zum asexuellen und willenlosen Konsum-Sklaven dekradieren und mit den Neuen den Status Quo bei den Wählern zu erhalten. Der Feind ist nicht Russland, die Feinde sind unter uns. Aber die Schafe merken dank der Schmierpresse nicht, dass der böse Wolf schon lange ihr Gehege durchstreift. Wehe uns, wenn diese Menschen die Büchse der Pandora öffnen und die von der Politik verursachte Wirtschaftskrise den Wohlstand und den Sozialstaat dahinrafft. Ich sehe schon Plünderungen, Mord und Straßenschlachten und alte Eliten die eilig ihr Land per Privatjet verlassen.

Hans-Joachim Gille / 13.03.2024

Get woke, go broke….das hat der senile Joe längst wieder vergessen… und Scholzen auch….

Moritz Ramtal / 13.03.2024

Immer wenn Journalisten über Planungen berichten muss man hellhörig weden. Genau wie die Ampel plant Biden nichts dergleichen, es sind Nebelkerzen, genau wie es Nebelkerzen sind, wenn die Herrschaft angebliche Pläne der jeweiligen Opposition verbreitet. Wie viele Correctivskandale braucht es noch, um Regierungsaussagen als das zu sehen was sie sind, heiße Luft. Es zählen einzig Gesetzentwürfe und Beschlüsse. Hier wie dort kein Unterschied.

Jochen Lindt / 13.03.2024

Trotzdem ist das nur ein Bruchteil dessen, was über die deutschen Grenzen kommt und direkt in den deutschen Sozialstaat immigriert. Auch der Anteil der Männer und vor allem der Kriminellen ist bei uns viel höher, tendiert teils gen 80%.  Eingebürgert werden können diese Flüchtlinge in USA auch nicht, bei uns nach 3 Jahren.  Last not least können (werden) die Amis Trump wählen, dessen Thema ist die Mauer gegen Immigranten. Auch das können wir nicht, wir haben nur die Wahl zwischen ‘Open Borders’,  ‘Weiter so’ und ‘Merkel 2.0’.

Milan Konradin / 13.03.2024

1. Der Typ heißt Santenello. 2. Es gab einen von republikanischen und demokratischen Abgeordneten gemeinsam erarbeiteten Vorschlag, um der irregulären Migration zu begegnen. Stefan Frank möge einmal seiner Leserschaft erklären, warum dieser Vorschlag nicht verabschiedet worden ist… (zwinker, zwinker)

Dr. Joachim Lucas / 13.03.2024

Warum ist eigentlich Nordamerika reich und Süd-/Mittelamerika arm (die Ausrottung der Urbevölkerung klammere ich aus)? Der Norden wurde vorwiegend von Leuten besiedelt, die Bauern Händler, Viehzüchter wurden/waren und (Religions)Freiheit und am Ende Demokratie wollte.  Ihr Ziel war es durch eigener Hände Arbeit Wohlstand zu schaffen. Süd-und Mittelamerika wurde von Spaniern/Portugiesen okkupiert. Vor allem aus Spanien kamen Leute, die nur erobern, (Gold/Silber) ausbeuten, brutal missionieren (in Nordamerika genau das nicht) und ohne Arbeit gut auf Kosten der (bald ausgerotteten) Urbevölkerung leben wollten (die Hidalgos, verarmte Adlige, Abenteurer usw.). Dazu kam die Herausbildung autokratischer Systeme in Süd-und Mittelamerika, um den Plebs rauszuhalten.  Ein völlig anderes “Konzept”, das durch eine andere Mentalität in Südamerika verursacht, dort eine dünne, reiche europäische Oberschicht und eine gewaltige Unterschicht hervorbrachte. Diese völlig verschiedenen Entwicklungen haben bis heute mit die gewaltigen Wohlstandsunterschiede hervorgebracht, wobei jetzt Nordamerika logischerweise wie ein Magnet wirkt. Die USA holen sich aber mit diesen Leuten, ähnlich wie die dämlichen Deutschen, nicht einfach Menschen ins Land sondern eine andere Mentalität, kaum Bildung und jede Menge gesellschaftlicher Problem (Kriminalität) ins Land. Welt-Philanthropie ist da extrem kurzsichtig.

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