“Bin ich froh, dass das Alles nichts mit dem Islam zu tun hat!!!” (Ironie). Solange wir zulassen, Religionen nicht mehr als Privatsache anzusehen, solange wir dulden, dass tagtäglich einseitige Zugeständnisse immer an die selbe Adresse gemacht werden, an die Adresse der stets fordernden Anhänger des Propheten. Solange wir uns einlullen und einschüchtern lassen, solange wir immer auf dem selben Auge blind sind und Angst davor haben als “NAZI” bezeichnet zu werden, wenn wir das Wort “VETO” benutzen müssten, solange wird es ihnen gelingen diesen Wahnsinn zu rechtfertigen und für ihre Zwecke zu nutzen. Bin ich froh ein Agnostiker zu sein, bin ich froh dieser Massenhysterie nicht verfallen zu sein! Stellt euch mal bitte die Frage, warum es Muslimen so schwer fällt die Worte von Immanuel Kant zu lesen um den Islam und das Erlernte zu hinterfragen: “Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen, ohne fremde Anleitung!”  Damit ist eigentlich alles gesagt. Demnächst gehe ich mal mit einer Dornenkrone auf dem Haupt und einem 3 m Holzkreuz in der Innenstadt spazieren. Ich bin jetzt schon gespannt wie weit ich damit komme und wie weit die Toleranz der “Gläubigen” geht….

Ach ja Herr Broder, ich schätze Ihre, mit Verlaub, „flapsige“ Diktion. Besonders, wenn es um Zeitgenossen geht, die Sie offenbar genauso wenig mögen wie ich selbst, immer schön hart an der Grenze zur Impertinenz, da gehen mir selbst Ostereier ohne Nougatfüllung runter wie Öl. Stereotypes Kondolieren bei Massakern, wahrscheinlich aus Satzbausteinen von windigen Vorzimmerkaspern unter Zeitdruck zusammengeschustert, wohlfeil, trivial, schamlos. Frohe Ostern für die geschätzten Autoren und Leser der „Achse“.

Wie immer bei Terroranschlägen und ähnlichen Greueltaten kommt aus der Politik und den Medien etwas, das sich anhört wie: “Islam und Christen kämpfen gegeneinander und Rechte kämpfen gegen Linke - und wir wollen zwar gar nicht wissen wer angefangen hat, aber Gewalt, Hass und Hetze müssen aufhören.” Regelmäßig komme ich mir dann so vor, als wären wir alle Schuld, als wären meine Bekannte, Freunde, Nachbarn und ich sämtlich Hetzer, Hasser und potentielle Gewalttäter. Ich erkenne die Gewalt derzeit merkwürdigerweise alleine im Islam, nicht im Buddhismus, Christentum, Judentum oder Hinduismus. Und meine bisherige Lebenserfahrung war auch nicht, dass Konservative denunzieren, zensieren, deskriditieren und ausgrenzen oder gar Autos anzünden und Andersdenkende verprügeln. Das kenne ich erst, seitdem Linskgrün die Medien, Politik und Bildung erobert hat. Also schützt uns gefälligst vor Hass, Hetze und Gewalt von Islam und Links - das würde mir genügen.

Die Sprenggläubigen der Religion des Friedens, haben den Worten ihres Propheten gemäß, wieder Taten folgen lassen. Die Reaktionen unserer Politikdarsteller sind ebenso wiederlich.

Dieses in “Gedanken bei den Angehörigen der Opfer” etc. trägt einen solchen hohen Wiedererkennungswert in sich, ein copy and paste, dass man diese Tweeds eigentlich auch selbst einfügen könnte, dann könnten sich Kathrin und Co. diese Mühe sparen! Warum hinterfragen sich diese Gläubigen eigentlich nie selbst nach ihren Verfehlungen und warum duldet das ihr Gott? Ja, dieses vermaledeite Theodizee-Problem. Eher spaziert ein Kamel durch ein Nadelöhr nach Berlin, als dass diese Frömmler und politischen Heuchler in Rationalität und Realität ankommen.

Während wir uns lustig machen über den Singularismus der einschlägigen Sprechköpfe, die es ja halt nicht anders können (pech beim Denken), setzen andere Kräfte das in die Taten um, was unsere höchste Aufmerksamkeit verdient und schleunigst unterbunden werden soll. Weder der Papst (der ja aktuell in der Umweltbewegung aktiv ist) noch das Rote Kreuz oder sonst eine “etablierte” Institution werden auch nur versuchen eine breit angelegte Aktion zu starten.

ich bin in Gedanken bei den Menschen, die jetzt ertragen müssen, dass all diese Politiker in Gedanken bei ihnen sind.

Wie blind kann diese Frau sein Weshalb immer nur eine Seite kritisieren und somit gleich Radikalen den Rücken frei halten Früher waren Politiker gebildet