Wichtiger Tipp Herr Broder: Sie können ALLES kopieren, was auf ihrem Bildschirm zu sehen ist. Sollten sie damit mal ein Problem haben, email an mich, ich helfe ihnen damit gerne weiter. Der Trick ist eine versteckte Funktion aus DOS Zeiten: Die “Print Screen” Taste (Manchmal auch “Druck” oder ähnliches genannt). Das ist einfach eine Taste auf ihrer Tastatur. Wenn sie diese Taste drücken wird ein Screenshot ihres derzeitigen Bildschirmausschnitts in die Zwischenablage kopiert. Von dort lässt sie sich in beliebige Bildverarbeitungsprogramme, beispielsweise Paint, einfügen. Schon haben sie ihr Schreiben zum online stellen.
Ja, schade… Warum? Weil meine Frau auch bei den ÖR arbeitet. Und sich mittlerweile jeden Tag an ihren Kollegen abarbeitet. Ja, es gibt sie noch, die Journalisten bei den ÖR, die ihren gesunden Menschenverstand noch nicht verloren bzw. aufgegeben haben. Aber sie sind leider (immer noch) in der absoluten Minderheit. Karrierebeendende Massnahmen wurden hier ja schon vielfach beschrieben und die im linken Eck stehenden Kollegen/innen meiner Frau warten ganz gierig darauf, dass ihr ein Fehler unterlaufen möge, der ihr den Job kostet. Dabei ist sie nicht “Rechts”, sie macht nur jeden Tag den Fehler, neutral in ihrer Berichterstattung sein zu wollen und sich dahingehend auch äussert. Es wird ihr jeden Tag aber anders ausgelegt. Und so müssen wir - meine Frau und ich und das obwohl ihr Arbeitsplatz davon abhängig ist - Ihnen, Herr Broder, leider Recht geben, was den Stuss angeht…
Hallo Herr Broder, dann will ich ihnen einmal auf die Sprünge helfen: Wenn sie Probleme mit dem Begriff “Binnenpluralität” haben, dann hilft oft das reziprok-analytische Vorgehen, also nehmen sie sich dessen Gegenteil, die “Außenpluralität” vor. Diese behauptet, dass durch die Medienvielfalt jene ominöse Ausgewogenheit gewährleistet wird, welche sie unverschämter Weise fordern. Jeder Binnenpluraliker würde ihnen aber einen Dieter für einen Max vormachen, wenn er ihnen ihre Arbeit abnimmt. Wenn sie verstehen worauf ich hinaus will!? Sie müssen reziprok analysieren… Binnenpluralität ist eine “Kann-Option” aber keine “Muss-Option”, sowie man ein pdf öffnen kann, aber nicht zwingend muss. Mit pluralen Grüßen PJM
Hallo Herr Broder, vielen Dank für diesen aufschlussreichen Beitrag über den ach so volkstümlichen HR und seinen hervorragenden Intendanten. Insbesondere der Wasserbüffel züchtende „Frankenstein-Klon“ hat es mir angetan. Ein Hinweis: eine „verschlossene“ PDF-Datei lässt sich per Screenshot sehr gut in eine Bild-Datei (z.B. „JPEG“) verwandeln. Diese Bild-Datei kann man dann beliebig verwenden. Beste Grüße
Sehr gut, wie in alten Zeiten!
Welche Feigheit! Erbärmlich. Einziger Lichtblick: der Vorgang beschert dem Leser belebende Broder-Lektüre. Was man jetzt wohl in den Redaktionsstuben murmelt?
Hihi ÖR halt. ^^ Bzw mit jeden Windows Rechner können Sie einfach ein Bildschirm Foto machen. Dazu einfach die Tasten “Drucken” oder “Drucken” zusammen mit “Alt Gr” drücken. Damit wird dann alles, was gerade auf dem Monitor zu sehen ist, als datei in den Zwischenspeicher gepackt. Diese Datei können Sie dann einfach mit einem Malprogramm (zB das bei jedem Windows mitinstallierte “Paint”) per “Einfügen” (im Malprogramm meist oben links zu finden) aus dem Zwischenspeicher nehmen und so wieder sichtbar machen. Dann noch per Malprogramm sensible Daten übermalen/ausschneiden, speichern und in einen Ordner Ihrer Wahl kopieren. Diese Bilddatei sollten Sie dann ohne Probleme in Ihren Text einfügen können. Arbeitsaufwand mit bissel Übung 2 Minuten. MfG
Ich könnte Ihnen auch keine Word-Datei schicken, weil ich seit 17 Jahren keine Microsoft-Produkte mehr benutze. Microsoft ist ein binnenpluralistisches Unternehmen.
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