Herr Broder, Sie brauchen einen Mac. Mit command shift 4 machen Sie einen screenshot. Dann entweder als .jpg oder .png oder .bmp ins Netz, oder als pdf abspeichern. Eine pdf koennen Sie dann mit acrobat pro aufmachen und editen, d.h., Text kopieren und beliebig weiterverwenden. Heute kann kein sauber geschriebener Text, der auf einem Computer sichtbar ist, gegen Kopieren geschuetzt werden. Ich kann Sie jederzeit beraten ;) Weiter ganz herzlich alles Gute. Ich wuensche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie und die Achse die Wiederherstellung des Rechtsstaates in Deutschland mitgestalten werden.
Hallo Herr Bruder, wieder mal ein Artikel zum Schmunzeln von Ihnen.Ich teile Ihre Meinung in der Regel zu 99%, allerdings kann ich die Mitarbeiterin durchaus verstehen, keine Word-Datei zu versenden. Wie Sie sicherlich wissen, lässt sich eine Word-Datei nachträglich bearbeiten und manipulieren. Das die Mitarbeiterin der Hr dies Ihnen zutraut, sagt allerdings mehr über die Gedankenwelt der öffentlich-rechtlichen Sender aus als über Sie.
Genauso funktioniert das Geschwurbel der Öffentlich-Rechtlichen und der M-Medien. Mit Kelle und Kleister wird zugemörtelt, damit man die Leichen im Keller nie zu Gesicht bekommt. Binnenpluralistisch gedacht ist es ja so, dass den Mitarbeitenden in diesen Institutionen die Zivilcourage schon längstens ausgetrieben worden ist, indem man ein Klima geschaffen hat, in dem alle bei allfällig abweichendem Gedankengut, vor allem, wenn es noch geäussert werden sollte, Konsequenzen zu befürchten haben. Davor hatte die arme Frau Eiffert Angst. Und bei den Gehältern, die die Leute haben, geht das ganz schön ins Geld und damit an die satte Existenz. Herr Broder, ich verfolge Ihre Arbeit schon seit vielen Jahren und ich hoffe sehr, dass sie nie nachlassen mit der Schärfe Ihrer Analysen, mit der Klarheit Ihrer Aussagen und Ihrem wunderbaren Humor. Wenn es nichts mehr zu lachen gibt, geht der Mensch vor die Hunde. Man sieht das in diesem humorlosen Buch aus dem Morgenland, das eine ganze Kultur weltweit verbreiten möchte.
Ich könnte Ihnen stundenlang zuhören, Herr Broder. Der Artikel bewirkte bei mir mehr als ein Schmunzeln. Allerdings nicht wegen des Gegenstands, der mehr als verwunderlich ist. Binnenpluralität - da wiehert der Amtsschimmel… TTT ist m.E. ein größtenteils gutes Kulturmagazin, wobei ich nichts dagegen hätte, wenn sich Herr Moor mehr seinen Wasserbüffeln widmen würde und weniger der Moderation von TTT. Er scheint mir ein selbstverliebter Fatzke zu sein, der aus seiner Einstellung nun wirklich kein Geheimnis macht. Insofern - und aus Gründen der Ausgewogenheit - wäre es wünschenswert, dass z.B. jemand wie Herr Fleischhauer (gern auch als Frau) vor der TTT-Kamera erschiene.
Wichtiger Tipp Herr Broder: Sie können ALLES kopieren, was auf ihrem Bildschirm zu sehen ist. Sollten sie damit mal ein Problem haben, email an mich, ich helfe ihnen damit gerne weiter. Der Trick ist eine versteckte Funktion aus DOS Zeiten: Die “Print Screen” Taste (Manchmal auch “Druck” oder ähnliches genannt). Das ist einfach eine Taste auf ihrer Tastatur. Wenn sie diese Taste drücken wird ein Screenshot ihres derzeitigen Bildschirmausschnitts in die Zwischenablage kopiert. Von dort lässt sie sich in beliebige Bildverarbeitungsprogramme, beispielsweise Paint, einfügen. Schon haben sie ihr Schreiben zum online stellen.
Ja, schade… Warum? Weil meine Frau auch bei den ÖR arbeitet. Und sich mittlerweile jeden Tag an ihren Kollegen abarbeitet. Ja, es gibt sie noch, die Journalisten bei den ÖR, die ihren gesunden Menschenverstand noch nicht verloren bzw. aufgegeben haben. Aber sie sind leider (immer noch) in der absoluten Minderheit. Karrierebeendende Massnahmen wurden hier ja schon vielfach beschrieben und die im linken Eck stehenden Kollegen/innen meiner Frau warten ganz gierig darauf, dass ihr ein Fehler unterlaufen möge, der ihr den Job kostet. Dabei ist sie nicht “Rechts”, sie macht nur jeden Tag den Fehler, neutral in ihrer Berichterstattung sein zu wollen und sich dahingehend auch äussert. Es wird ihr jeden Tag aber anders ausgelegt. Und so müssen wir - meine Frau und ich und das obwohl ihr Arbeitsplatz davon abhängig ist - Ihnen, Herr Broder, leider Recht geben, was den Stuss angeht…
Hallo Herr Broder, dann will ich ihnen einmal auf die Sprünge helfen: Wenn sie Probleme mit dem Begriff “Binnenpluralität” haben, dann hilft oft das reziprok-analytische Vorgehen, also nehmen sie sich dessen Gegenteil, die “Außenpluralität” vor. Diese behauptet, dass durch die Medienvielfalt jene ominöse Ausgewogenheit gewährleistet wird, welche sie unverschämter Weise fordern. Jeder Binnenpluraliker würde ihnen aber einen Dieter für einen Max vormachen, wenn er ihnen ihre Arbeit abnimmt. Wenn sie verstehen worauf ich hinaus will!? Sie müssen reziprok analysieren… Binnenpluralität ist eine “Kann-Option” aber keine “Muss-Option”, sowie man ein pdf öffnen kann, aber nicht zwingend muss. Mit pluralen Grüßen PJM
Hallo Herr Broder, vielen Dank für diesen aufschlussreichen Beitrag über den ach so volkstümlichen HR und seinen hervorragenden Intendanten. Insbesondere der Wasserbüffel züchtende „Frankenstein-Klon“ hat es mir angetan. Ein Hinweis: eine „verschlossene“ PDF-Datei lässt sich per Screenshot sehr gut in eine Bild-Datei (z.B. „JPEG“) verwandeln. Diese Bild-Datei kann man dann beliebig verwenden. Beste Grüße
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