Was sich jüdische Soldaten der Bundeswehr wirklich wünschen - und nicht nur sie -, wäre eine Infanterieausbildung nach den Standards der israelischen Armee.
Lieber Herr Broder, ich schüttele hier den Kopf, ich weiß es nicht; hat das nicht die gleiche Qualität wie die Einrichtung von gefühlten 500 Lehrstühlen für Genderstudies und so etwas?—Dass Die sich mal auf das wirklich Wichtige konzentrieren. Derzeit in den Nachrichten nur Pillepalle! Die haben den Knall noch nicht gehört. Genderprofessuren und Radwegerweiterungen sind „so nutzlos wie vom Papst die Eier!” (Zitat Oberleutnant / Jägerdivision)
Ich musste den Text erst gar nicht lesen um zu erkennen, wer hier wieder als Steigbügelhalter herhalten soll. Der Jud der Jud ist halt für jede Schandtat gut, selbst wenn er sie gar nicht bestellt hat. In meiner BW Zeit in den späten 80èrn wurde uns am Anfang der Grundausbildung einmal etwas von der Seelsorge, die für Soldaten sehr wichtig ist, so wurde uns dazumal versichert, erzählt. Allein, gesehen haben wir sie nie, die Seelsorge. Als Christen halt so. Für mich persönlich relativ unproblematisch, war ich doch von Kindesbeinen an überzeugt erlebender und mit zunehmendem Alter dazulernender Atheist; jedweder Glauben ist die Wurzel allen Übels. Oder anders gesagt, Wissen ist Macht und nichts wissen macht auch nichts.
Die weiteren Schritte wären aus meiner Sicht: alle Sold_innendaten, die ganz orthodox an die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr glauben, brauchen ebenfalls noch einen Seel_innensorger. Die Aufgabe könnten vorerst Feld_aussentechniker übernehmen, und sie wird für die Zukunft besonders wichtig, weil es viele Formen kaputter Technik und schlechter Führung gibt, und keine ist akzeptabel. PS: Unrechtschreibung gemäß Annabold Baerbock.
Ich hätte gerne einen “Militärseelsorger” oder meinetwegen auch eine “Militärseelsorgerin”, oder wie immer man die dann nennen mag, für all diejenigen, die in der Bundeswehr Dienst tun, aber aus den Kirchen ausgetreten sind, die keinem Glauben angehören, für die Atheisten also. Die werden zwar immer mehr, sind aber völlig unterrepräsentiert
AKK beherrscht anscheinend schon die/den/das taqqiya. Gelehriges Mädchen.
Ich hätte gerne einen “Militärseelsorger” oder meinetwegen auch eine “Militärseelsorgerin”, oder wie immer man die dann nennen mag, für all diejenigen, die in der Bundeswehr Dienst tun, aber aus den Kirchen ausgetreten sind, die keinem Glauben angehören, für die Atheisten also. Die werden zwar immer mehr, sind aber völlig unterrepräsentiert
Ich rufe der Ministerin zu: Kauf dich mal ‘ne Tüte Deutsch, hat mich auch geholfen. Das ist eine katastrophale Leistung, passt aber zum Merkelpersonal. Vor 20 Jahren hätte ich das noch als unglaublich bezeichnet.
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