AKK, personifiziertes Nichts.
Ich kann es nicht lesen, es tut so weh. Wie kommen solche Leute in solche Positionen? Ich will nicht mehr.
“Jüdisches Leben” kehrt nach 100 Jahren “erkennbar” wieder zu “seiner” Bundeswehr, die es ab 1955 gibt/gab/gegeben hat, zurück. Ob das “jüdische Leben” sich dabei wundert? Wenn “es” nach seiner “Rückkehr” sich so umschaut in den Resten einer “einstigen Armee, die offenkundig zerrottet ist? Unbrauchbar, derart unbrauchbar gemacht wurde, dass sich sogar diesem Jahrhunderte alten militärischen “jüdiscesh Leben”-Sachverstand die Farce einer Legende aufdrängt? Von einem 2.0 Dolchstoß. Baruch Hashem, hat, nebenbei, das “jüdische Leben” seine komplett eigene Armee. Weil “muslimisches Leben” ist ja inzwischen ebenfalls “wieder” zur Bundeswehr zurückgekehrt”, nach “systemrelevanten” “Straßenbahnfahrten” des Kommandeurs seiner 5. Kolonne: “Die Einzigen, die ich für zuverlässig halte, sind die reinen Mohammedaner”. Khaybar, Khaybar! “Für sicher halte ich nur die Mohammedaner. Alle anderen halte ich nicht für sicher.” Umpf! Für ebenfalls nicht sicher hält die “Führung” ebbes das KSK, den verbliebenen Gammeltruppe-Kompetenzkern. Es wird nachgedolcht und “gesäubert”. Bevor der Ernstfall eintritt, die Existenz Israels als deutsche Staatsräson mit der Bundeswehr zu beerdigen, ist das “jüdische Leben” in der Bundeswehr hoffentlich schon zur Armee der Verteidigung Israels desertiert! systemrelevanz juedischen eu*schlandlebens
lieber Herr Blum, wo denken Sie hin! Die groessere Sorge juedischer Soldaten duerfte wohl sein, wie sich gegen ” frendly fire ” von hinten durch muslimischen Mitstreiter schuetzen koennen. Da ist fuer Gedanken an passende Stiefel kein Platz.
Einer für jeweils 30? Gut, Urlaub. Aber fünf täten es auch. Der Zeitpunkt erscheint mir allerdings miserabel. Außerdem fragt man sich natürlich, onb alle gläubig sind und einen Rabbiner brauchen. Und dann noch, warum nicht zwei über home office den vermutlich kleinen Haufen betreuen könnten.
Mein Deutsch hat durch die zwei Kurzschuljahre gelitten, aber Krampf-Knarrenbauers späte Geburt hat das doch verhindert…….und ihr Vater war Sonderschullehrer………..auch, auch, auch, auch………...Frau, was bist du doof…..
Unter der Käseglocke herrscht Sauerstoffarmut und das hat sehr viel mit Käse zu tun. Was tut Ihr also, wenn auch wir unsere Kinderstube vergessen? Nichts gegen die Franzosen und ihren vorzüglichen Käse!
Ist es eine schlechte Idee, geschätzter Herr Broder, wenn ich mir für diese Spalte, Ihre Kolumne, auch den Titel “Rückruf” gut vorstellen kann? Würde eine solche Benennung nicht sowieso Ihrem Anliegen/Label besser gerecht? Sicher, ich sehe ja ein - wenn man sowas nämlich konsequent, ernsthaft und vollständig betreibt - Sie müßten den Rahmen sprengen. Es drohte quasi ein zweites AK(diesmal aber:)W Philippsburg. Lose Gedanken, nichts von Dauer.
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