Nur ein Glück für den gemeinen Steuerzahler, daß diese Posten in vieltausender Höhe geschaffen wurden, sonst hätten wir ja eine Vielzahl von Divisionen Arbeitsloser mehr. Oder wäre das am Ende - die Arbeitslosigkeit der Schwafler - am Ende kostengünstiger? Ich gehe jetzt wieder an meine Arbeit als Hausmeister - mit 77 Lenzen aufm Buckel.
Also, ich finde es folgerichtig, daß diese Erfolgsquotilde „dem Thema Leugnung, Verfälschung und Relativierung des Holocaust“ ihre ganze Aufmerksamkeit widmet. Untersteht sie doch dem Gockel, der nun schon seit Jahren “wegen Auschwitz” auf die Nerven geht. Oh, jetzt weiß ich endlich wie das gemeint war: Heiko Maas ist unsere Strafe für Auschwitz. Dann macht das auch endlich mal Sinn.
Weil sich anerkannte Republikzerstörer wie das Maasmännchen (nur als Beispiel, gilt auch für alle anderen Berliner Nullen) irgendwie bis zur nächsten Wahl durchlavieren wollen, gibt es in Deutschland eine immer garantiert wirksame Schlaftablette fürs Volk: Eine Arbeitsgruppe wird gebildet, die eine Konzeption erarbeitet - aktuell Öffnung / Schliessung von Schulen, Kitas etc. - auf Basis derer ein Sonderbeauftragter bestellt wird, der eine Konzeption für die zukünftige Vorgehensweise erarbeiten soll. Das Ergebnis wird nach der nächsten Wahl vorgestellt. Facit: Problem vom Tisch, Regierung arbeitet ja, Volk zufrieden, Wiederwahl gesichert.
Das Kernarbeitsfeld eines Außenministers ist ja wohl die Diplomatie, und die sollte zwar effizient aber doch möglichst geräuscharm erfolgen. Was der Herr Maas und die seinen jedoch abliefern ist eine Running-Comedy-Show sehr bescheidenen Niveaus.
Die Erinnerung an den Holocaust, also das Wachhalten der unverzeihlichen Schuld über beliebig viele Generationen hinweg, ist ein diktatorisches Werkzeug, das der Zermürbung des deutschen Volkes dient. Nur ein gebrochenes Volk mit erdrückenden Schuldgefühlen erduldet das große Experiment, das Experiment der sozialistischen One-World-Diktatur. Das erklärt auch die Missachtung jüdischer Interessen des Herrn Heusgen sowie meisten deutschen Politiker.
Lieber Hr. Voigt, Sie habe ganz Recht damit, dass die Kernproblematik die Instrumentalisierung des Holocaust ist . Ich weiss ja nicht, wie es zu Ihrer Schulzeit war, aber mir wurde durch das deutsche ( Rheinland-Pfalz ) Schulsystem SCHULD aufgeladen . Diese Schuld gebiert mit der Zeit Ablehnung und auch Hass . 1989 sass ich als knapp 19 jaehriger in den USA in einem vollbesetzten Restaurant 2 juedischen aelteren Personen gegenueber . ++Ich erkannte sie als Juden, weil der Herr “die Taetowierung” am Handgelenk trug . Nun, ich nahm meinen Mut zusammen und bittete um Entschuldigung, aber sie waeren meine physisch ersten Juden , die ich bewusst sehe und als Deutscher haette ich einen Gewissenskonflikt . Die Frage ihrerseits war : “When were you born ? ” Ich antwortete :” 1969” und sie (es war seine Frau ) : ” You don’t have nothing to do with it . ” ++ Koennen Sie sich vorstellen, welche Last von mir fiel ? Habe ich nicht in der Schule gehoert, vielleicht bin ich ja auch zu sensibel . Aber es ist dadurch fuer mich kein Wunder, dass auch heute der Antisemitismus so schwelt , auch politisch ++ Und weiter wundert es mich ueberhaupt nicht, wenn angesichts der staatlichen Foerderung der Wachstumbranche Islam die Juden weiter ins Hintertreffen geraten .++ Werden eigentlich auch Synagogen so gefoerdert wie Moscheen ? Wenn D doch so weltoffen ist und fuer Religionsfreiheit und Toleranz steht, warum macht man es nicht wie in Jerusalem ? Gruss
“Internationale Belange der Sinti und Roma”... Habe ich zweimal gelesen und auch noch auf der “diplo”-Seite nachgeschaut. Tatsächlich! Wer denkt sich sowas aus und beschäftigt dann damit -für lecker Steuerzahlersgeld- eine Referatsleiterin samt entourage? Wissen die Sinti und Roma eigentlich, daß sie “internationale Belange” in Anspruch nehmen können, und wenn ja: welche? Und wollen sie wohl, daß ausgerechnet eine Frau Küchler sich derer annimmt? Fragen über Fragen; Hauptsache: die Besoldungsstufe stimmt. Im Gegensatz dazu ist Herrn Heuslers Zweckbestimmung immerhin klar. Herrn Broder ist da nichts weiter hinzuzufügen.
Ich sehe den Widerspruch nicht - wenn Sie in der Welt über Ihre Angst vor Covid-19 schreiben, wird parallel ein anderer Artikel veröffentlicht, der sagt “alles halb so schlimm” ... Waren Sie es nicht, der beklagte, dass oftmals Antisemitismusbeauftragte nicht jüdischen Glaubens sind ? Sollte den Vorsitz “International Holocaust Remembrance” Ihrer Meinung nach jemand von Tuvalu oder Pitcairn innehaben ? Wer, wenn nicht Deutschland, kann den Sinn dieser Organisation zeigen ? ;-) Wenn Herr Carstens tatsächlich wegen seines Dackels diese Prioritäten setzte, finde ich es toll. Mir sind Menschen lieber, die sich um ihre Tiere kümmern und nicht wegen des schnöden Mammons, Hunde stundenlang im Auto warten lassen ...
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