Ich vermute, dass die Großkonzerne in den unsicheren Entwicklungsländern keine Produktionsstätten errichten können und wollen wie bisher lukrativ in den osteuropäischen Staaten und daher aus Profitgier die Einwanderung in die EU befeuern z.B. durch den Migrationspakt und überhaupt Bleiberecht für alle. Dann haben sie billige Arbeitskräfte wie damals die muslimischen Türken vor zig Jahren. Merkel surft wieder wie immer auf einer Welle. Was kümmert sie der zwangsläufig weitere Anstieg der Parallelgesellschaften in unserem Land, was jetzt schon besorgniserregend ist. Herr Zetsche von BMW hat z.B. die Einwanderung 2015 öffentlich begrüßt. Von den zwei Seiten des Islam muss ganz konsequent auf den Werten der Aufklärung die eine bösartige Seite des Islam bekämpft werden, die von Mohammed bekanntlich in Medina entwickelt wurde, sonst bekommen wir früher oder später balkanische Verhältnisse, d.h. große Parallelgesellschaften mit zeitweise Ruhe und zeitweise Bürgerkrieg und Despotie. Übrigens ist der von der selbst ernannten Europaelite angestrebte größenwahnsinnige Eurostaat unter Auflösung der einzelnen Staaten eine verhängnisvolle Entwicklung. Vielmehr muss das vereinte Europa der Vaterländer weiterhin angestrebt und ausgebaut werden, in dem die wirtschaftlichen Interessen den Vorrang haben. Nur so lassen sich die demokratischen Interessen der verschiedensprachigen europäischen Völker bedienen. Verfallen wir in Deutschland nicht wieder in einen neuen Größenwahn!
Danke Herr Seitz. Wir können uns noch so sehr echauffieren und Ideen entwickeln, wie Afrikas Bevölkerung endlich aus seiner von korrupten Herrschern diktierten Ohnmacht erwacht. Fakt ist meines Erachtens - sie sollen gar nicht erwachen. Auch das hat System. Aber dank Internet im letzten afrikanischen Dorf erwachen sie langsam. Es ist doch so einfach gewesen Afrika und andere Drittweltländer auszubeuten und daran hat sich bis zum heutigen Zeitpunkt nichts geändert. Heute hat China dem Kolonialismus in Afrika ein neues Gesicht gegeben. Und das nicht, weil sie die Menschen dort so lieb haben. Den angeblich zivilisierten Staaten gehts gut, weil es den anderen schlecht geht. Und ich gehe sogar noch weiter: mit der Morbidität der Armut werden in der Touristikbranche lukrative Geschäfte gemacht und die reichen Touristen zum Begaffen in arme Länder gekarrt….. Der angebliche „Westen“ ist durch und durch kapitalistisch verdorben, es wird sich nur bei uns abgeguckt, wie es funktioniert, um etwas zu „lernen“. Die Menschen auf dem afrikanischen Kontinent sind per se in Familie und Traditionen verwurzelt (diese archaischen Verhaltensweisen sind Vodoo und dem tief verwurzelten Aberglauben geschuldet). Und wenn eine Frau nicht unzählig viele Kinder bekommt, gilt sie als minderwertig und wird aus der Gemeinschaft ausgeschlossen und der Mann sucht sich eine andere….. Es nimmt kein Ende. Mit Logik hat das alles nichts zu tun. Und da sind wir beim nächsten Problem .....
Ein interessanter Artikel, aber die Schlussfolgerung ist eine aus westlicher Sicht: Zitat: “Für einen Aufschwung müssen die Afrikaner ihre Führungskräfte auswechseln, denn die Erneuerung ihrer Länder wird von Autokraten, die seit Jahrzehnten an der Macht sind, nicht kommen.” Dieser Satz beachtet nicht, dass die afrikanischen Länder nicht wirklich Nationen sind, sie zerfallen in Stammesgebiete. Derjenige wird akzeptiert, der aus dem eigenen Stamm kommt und dazu noch Wohltaten an SEINEN Stamm verschenkt und ja nicht auch an einen anderen Stamm. Jeder Stamm bewaffnet sich gegen den anderen. Woher sollen dann diejenigen kommen, die die afrikanischen Staaten entwickeln können. Ich habe kürzlich gelesen, dass auch afrikanische Sprachen sich schwer tun mit Handlungen, die eine Arbeitsweise hervorbringen, die Zukünftiges im Blick hat. Menschen, deren Sprache keine Zukunft beinhaltet, denken auch keine Zukunft. Jedes afrikanische Land hatte gute Startvoraussetzungen nachdem die Kolonialmächte ihr Erbe dort zurückgelassen hatten. Südkorea hatte ähnliche Voraussetzungen und war auch ein bettelarmes Land. Nun schauen wir die afrikanischen Staaten und Südkorea an. Ein Bild wie Tag und Nacht. Ergo sind auch noch andere Voraussetzungen für einen funktionierenden Staat erforderlich und zwar die Willenskraft eines Volkes, sich zu verbessern. Daran fehlt es in Afrika.
Ich würde sagen, dass die Zusammenarbeit mit den afrikanischen Machthabern den europäischen Politikern keinerlei Schwierigkeiten macht, man versteht sich. Ob ich mit einem Mugabe zusammenarbeite oder mit dem Mullah Regime im Iran, spielt letztlich keine Rolle. Und der Schritt von Mugabe nach Südafrika fällt ebenfalls leicht. Nelson Mandela ist da doch nur noch das Feigenblatt für die mittlerweile rassistische Politik des ANC. Südafrika wird genauso ins Elend stürzen, wie Simbabwe. Was Deutschland betrifft, so denke ich mittlerweile immer mehr, dass Demokratie hierzulande nur noch zum Schein aufrechterhalten wird. Die Wahlfälschungen in Hessen und Bremen passen da ins Bild. Alles im Sinne der “guten Sache”. Mir kommt es manchmal so vor, als ob es das Ziel ist, den gut ausgebildeten Facharbeiter gegen einen ungebildeten Analphabeten auszutauschen, da dieser einfach leichter zu handhaben ist.
Das bewist, was ich immer gesagt habe: Die Entwicklungshilfe ist Teil des Problems. Sie versickert in den Taschen afrikanischer Potentaten oder flließt in die Taschen westlicher, wohlgenährter und gut bezahlter Westler wie den Leuten von Transfair, während bei der lokalen Bevölkerung gar nichts ankommt.
Man zeige mir ein “Projekt” dieser Regierung, das ausgehend von einer sorgfältigen Analyse wirklich faktenbasiert Lösungsansätze beinhaltet und nicht nur für das heimische Publikum “inszeniert” wird. Wenn man nicht wahrhaben will, das Korruption ein grundsätzliches Problem darstellt, ist man in seiner Position fehl am Platze. Vermutlich ist man sich dessen schon bewusst, muss aber aufgrund des politischen Drucks irgendetwas an Maßnahmen vorweisen, um Aktion zu simulieren. Das sind dann natürlich Finanzmittel, deren Wirksamkeit vor Ort nicht gegengeprüft wird. Da gibt es kein controlling. Hauptsache die Kanzlerin kann Zahlen vorweisen, wieviel hunderte Millionen wieder “investiert” wurden. Für Propaganda sind Zahlen natürlich das beste Mittel , um in den Köpfen zu bleiben, vor allem wenn man sie mit positiven Begriffen wie zum Bsp. “Investitionen in die Zukunft” verbindet.
Wie immer Herr Seitz, waren Ihre Einlassungen für mich persönlich höchst aufschlussreich. Was bei der Irreleitung von Hilfen in Afrika so alles geht, habe ich vor 3 Monaten durch ein Gespräch mit einer recht wohlständigen Amerikanerin nur zufällig erfahren. Ein persönlicher Erfahrungshammer, der bei mir einen zynischen Lachkrampf bewirkte, so unglaublich die Story! Es reicht die absolute Kurzform: “Ein privater Freundeskreis (USA) hatte ca. 300000 $ gesammelt, um im Gebiet eines Clanchefs Frauen vor häuslicher Gewalt zu schützen. Also wurde der Häuptling mit der Aufgabe betraut mit dem Geld ein Frauenhaus zu errichten und zu betreiben. Es wurde planmäßig errichtet, eröffnet und wohl einige Zeit betrieben. Als dann später (ca. 2 J.) eine Delegation der Spender zu einer Besichtigung erschien, wurde dieser der Zutritt zum gestifteten Gebäude vehement verweigert. Warum? Der Clanchef hatte das Gebäude zwischenzeitlich in einen lukrativen Gewerbebetrieb umgewandelt. Prostitutionsbranche!” Bei soviel unternehmerischer Kreativität könnte es in Afrika möglicherweise viel Getränkebedarf geben, was die von Ihnen angeführten Champagnerexporte plausibel erklärt, oder? Korruption, nennen wir es lieber Wohlstandsteilhabe und schon passt es.
Was Mbeki über sein Land erzählt, kann nahtlos auf Deutschland übertragen werden. Politiker sind zu oft nur an Macht und Position interessiert und lediglich bemüht, daß Volk in einer Art Schockstarre oder Geschmeidigkeit für ihre ureigensten Vorhaben zu halten. Frankreich wehrt sich, Deutschland trottelt als Schafherde hinterher, und Afrika reagiert mit Paralyse oder Gewalt, etwas archaischer und ausgeprägter als das angeblich zivilisierte Europa. Im Grunde sind wir in Europa nicht weit entfernt vom afrikanischen Habitus der Korruption und Gewaltbereitschaft. Korrupte Politiker und Mißachtung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie zugunsten der eigenen Macht, sind auch ein europäisches Problem; es existiert die gleiche Heuchelei, Schiebung, Lüge und Verbreitung von Falschinformation wie dort. Man freut sich, mit dem Finger auf noch offensichtlichere Probleme in anderen Kontinenten weisen zu können, und erklärt Afrika zu einem großen Hilfsgebiet, in welchem man seine moralische Überlegenheit und großzügige Hilfsbereitschft demonstrieren kann. Ein wahrer Paradieskontinent für unsere übereifrige Moralapostelöse Merkel, die beim Thema Afrika zu Hochform aufläuft. Merkel gibt die nette Hilfstante und die scheinbar problemlösende Wuchtbrumme, mother Afrika aus der Uckermark, und trägt doch nur dazu bei, daß den afrikanischen Potentaten nicht der Champagnerfluß versiegt, und die europäische Bevölkerung afrikanische Verhältnisse vor der eigenen Haustür erleben darf. Viele Mitakteure aus der ‘Gutmenschindustrie’ profitieren von dieser Politik, samt aller Potentate und Geldempfänger aus Afrika und Muselmanien. Wer sollte das ändern? Wer w i l l das ändern?
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