Von Klaus Meyer-Sax. Das bedenklich Stimmende an Robert Habecks Botschaft ist die überzuckerte Mélange aus Sagenmotiven, Allgemeinplätzen und Halbwahrheiten, aus der man die bitteren Essenzen, die dem Ganzen beigegeben sind, kaum herausschmecken kann. Habeck, dem ich persönlich überhaupt keine bösen Absichten unterstelle, redet leichtfertig und unreflektiert dem Abriss der Barrieren gegen das Totalitäre das Wort.
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