Heute empfängt der Berliner Bürgermeister Müller mit allen Ehren den Bürgermeister Teherans, dessen Hass auf Israel und Freude am AlQuds-Marsch bekannt ist. Ebenfalls dabei ist der iranische Botschafter. Da wird doch wohl die Staatssekretärin nicht fehlen als frisch bepreiste Anti-Antisemitin.
“Ihr” aufstehen gegen Antisemitismus meint vmtl. die Juden von heut sind die muslimischen Clan-Familien, die übler Anfeindung der “noch” Mehrheitsgesellschaft ausgesetzt sind? Ja und die Unterdrückung der PLO durch Israel müsste ein Schwerpunkt in ihrem Dienste sein? Schließlich war Jesus der erste Märtyrer im Kampf um die Befreiung Palästinas….......
Nahezu jeder DDR-Schüler war einmal in einer KZ-Gedenkstätte. Die (echten Neo-) Nazis schienen das aber eher als Inspiration zu empfinden. Dann doch lieber nach Tel Aviv. Obwohl… wegen der Raketenangriffe dürfte das gegen die pädagogische Fürsorgepflicht verstoßen. Außerdem würde die politische Bildung durch selbstbezügliche Fragen gestört, warum denn Menschen in Tel Aviv Angst um ihr Leben haben müssen - und warum hier niemand etwas dagegen tut…
Zivilgesellschaftlerin? Ist das eine neue Unternehmensform? ZG & Co.KGaA, wenn der Steuerzahler die Anteile an der verfassungsfeindlichen NGO am Grauen Markt kaufen kann/muß? Die Frau ist Rassistin, Antisemitin und Spezialdemokratin, und der einzige Preis, den ich ihr je verleihen würde, wäre der für den einfachen Flug Berlin - Gaza.
Ach Herr Broder, Sie haben diese arme, unter ständigem Rassismus leidende Fau, aber auch auf dem Kicker. Diese Dame, die die Anmut des Orients ins driste Berlin bringt, die wie ein Vögelchen zwitschert und die mindestens dreißg Strafanzeigen auf den Weg gebracht hat, hat es doch verdient geehrt zu werden. Aber darin liegt nicht ihr Verdienst. Ihr Verdienst liegt einzig und alleine darin, dass sie die AfD nicht mag und bei jeder Gelegenheit auf diese eindrischt. Das imponiert jeder Jury. Auch wenn die Dame eine an der Klatsche hat.
(Deutsch)land 2019! Unter dem Deckmantel der Demokratie werden solche Gestalten durch Linksgrün in die Machtzentren von Politik und Wirtschaft geschwemmt werden.
Zitat: “Obwohl ich finde, dass ein Besuch am Strand von Tel Aviv viel nützlicher wäre als eine Klassenfahrt nach Auschwitz.” Da haben Sie den Finger drauf, Herr Broder! Gerade junge Leute sollten sich kennenlernen, nicht über sieben Ecken (Medien), sondern direkt! Wenn man vor Ort eigene Erfahrungen sammelt, dann kann man die Medienberichte damit vergleichen. Man bekommt ein besseres Gefühl für Wahrheit und Lüge - weil man mehr weiß! Das eine ist ein starres Ritual, was vielen Jugendlichen abverlangt wird. Sie werden es hinnehmen, aber es wird sie wenig prägen. Das andere ist das persönliche Erleben, das wird sie beeindrucken und prägen. Ja, deshalb wäre ich auch für eine Reise nach Tel Aviv, Jerusalem, Aschdod oder wohin auch immer in Israel. Ewige Schuld macht krank - beide Seiten. Freundschaft ist gesund!
Die Berliner Blase, wie sie sich mal wieder, mit dem Geld anderer Leute, selbst feiert.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.