Sehr geehrter Herr Broder, Sie sind ein Licht in dunkler Nacht. Ausserdem 1 ) “...Frau Wild geht anschaffen…” 2) “Fake you” Großartig…ich habe Tränen in den Augen…..zu lustig. Bitte mehr davon, Da lohnt sich die Patenschaft mal wieder… Viele Grüße und bleiben Sie gesund. Dr.S.Wagner
Wafana…ist das ein rituelles Zeremoniell aus Ruanda? Herr Broder: Sie sollten Seminare für Arg- und Harmlose wie meine Wenigkeit anbieten, in denen man lernt, kurz und bündig, mit gespitzter Feder oder gespitzten Lippen, solchen aufgeblasenen Affen******* die Luft abzulassen. Mahlzeit tov!
Jede beginnende Diktatur erzeugt im Handumdrehen ihre Denunzianten. Die Chemnitzer Demonstranten, gefilmt, fotografiert und mit Namen ausgekund-schaftet, sollen jetzt über die Denunziation beim Arbeitgeber “fertiggemacht” werden. Wie das in etwa funktioniert, hat Herr Haferburg heute beschrieben. Gewiss, es geht sogar noch wesentlich schlimmer. Unter Umgehung des Arbeitgebers gleich in die Beugehaft.
Neben dem Bundespräsidenten kann jetzt diese Dame belegen, sie hat regelmäßig und angeregten e-Mail Verkehr mit Herrn Broder. So ein paar Spritzer Ruhm sind doch auch nicht schlecht.
Broders Gabe zum Nikolausgtag…haben herzlich gelacht, danke ! (manchmal holt der Nikolaus aber auch die Rute raus.hat ein Buch, in dem er alle bösen Sachen aufgeschrieben hat.)
Hyperventilation oder freie Assoziation war hier die Frage. Ich entschied mich für letzteres: «werteorientierte Wege… » und landete nach als moralisch gut erachteten Eigenschaften, sittlichen Idealen,Alleinanspruch auf Wahrheit als Kennzeichen einer Ideologie , beim Reinheitsgebot von 1516, einer Textpassage der neuen für das Herzogtum Bayern erlassenen Landesordnung : «Wir wollen auch sonderlichen, das füran allenthalben in unnsern Steten, Märckten und auf dem Lannde, zu kainem Pier merer Stückh, dann allain Gersten, Hopffen unnd Wasser, genommen und gepraucht sollen werden.» Was möglicherweise als Lesezeichen in Frau «gimme hope Jo’anna» Wilds Katechismus steckte, war die Initialzündung einer Revision.Ins ideologische Bier sollen , gemäss den Wahrheitssystemen , nur Wahrheit,Fakten und Nachrichten kommen. Assoziiert man weiter, dann sind es von München nach Nürnberg gerade einmal 169 km.
Fraglich ob Frau Wild in München überhaupt gebraucht wird. Eine gut funktionierende Antifa Szene dank jahrelanger CSU Förderung gibt’s da schon. Einen MdB A. Dobrindt der sagt: Ich habe es satt, die ganzen Falschbehauptungen der Rechtsaußen-Panikmacher – und ich stelle mich dem entschlossen entgegen. Zusätzlich einen Seehofer bei dem aus “Migration der Mutter aller Probleme” nach neuer Erkenntnis die “Migration als Quelle des Wohlstands und der Innovation geworden ist. Vielleicht klappts für Frau Wild bei der SZ oder bei dem, mit solidem Öko-Sozialistischem Unterbau ausgestattetem Systemsender BR, neue Betätigungsfelder aufzutun.
Was geht oder ging eigentlich im Kopf dieses wilden Weibs vor? Ich meine, wie muss man denn gestrickt sein, derartige Mails zu verschicken? Gerade wenn man weiß, dass diese “Nummer” eine Vorgeschichte hat? Oder war Frau Wild in dieser Zeit in Kigali? Oder auf dem Mond? Und das noch als selbsternannte Expertin auf dem Gebiet des werteorientierten schnellvergänglichen Schreibhandwerks? Welche Werte sind das? Die des Strafgesetzbuches scheinen es nicht zu sein. Göttliche? Überrechtliche? Naturrechtliche? Anstand jedenfalls fehlt. Haltung auch. Abermals ein Fall, der meine These, dass die fortgesetzte Mineralwassersauferei, die in den werteorientierten Journalistenkreisen Frau Wilds extreme Formen angenommen zu haben scheint, zur Gehirnerweichung führt. Früher waren die Journalisten nicht werte-, sondern schnapsorientiert (weshalb Kerkeling, wenn er als verlotteter Journalist auftritt, sich immer Dornkaart aufs Revers kippt), aber klarer bei Verstand als die von Mineralwasserabusus offenbar um denselben gebrachte Frau Wild. Fazit: Mineralwasserverbot für die Journaille! Alkoholzwang! Damit wäre eine Rückkehr zum Qualitätsjournalismus möglich.
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