Die Ausbildung zum Experten besteht also darin, dass man in Mikrofone spricht. Deswegen sind auch alle Politdarsteller Experten. Die echten Experten aber dürfen hier in D nicht mehr ins Mikrofon sprechen. Nur noch die, die den Mikrofon-Experten folgen Und damit gelten die echten Experten nicht mehr als Experten. Also ist der jämmerliche Zustand Deutschlands das Werk von Mikrofon-Experten. Man muss es nur mal verstehen.
„bimelim bimelim bimelim“ Herr Thilo Schneider, ich könnt Sie herzen. Die Sache mit „der Dixiband“ is gebongt. Ich komm so oft es geht mit meinem dickem Bessonhorn und die anderen circa 9 Kollegen müsste ich allerdings einschmuggeln. Denn vor über zwei Jahren, als uns „das Mittelalter amtlich überfahren hat“ war für uns „Schicht am Schacht“ mit amtlichem Schluss aus Ende. Und null Aussicht mal wieder im Karneval gefahren zu werden, um auf dem Oberdeck so feste wie geht „Melodie: Marmorstein und Eisen bricht nur unsere Liebe nicht“ und mein Wille, mich gegen die, die uns als Oberarschgeigen demütigen wollten, völlig übersehen haben, mit wem sie ins Turnier geraten sind. „Viele schnallen nie, ihre Chance ist, den Part zu übernehmen, den wir ihnen freiwillig überlassen“ schließlich schätzen wir die bessere Laune macht fröhlicher. Ich finde Musik selber machen is besser, brauch mir nix anhören was mir nix gefällt, denn Musik is ja auch wie ein „Schmiermittel für die Seele“, wobei ich denen die im Radio „dieses verdammte deprigejammer“ täglich für 24 h „wie geistige Notdurft, der GEZ-Verbrecher“, als „eine Geschmacks- bzw. Gehörvergiftung“ nie mehr teste. Hihi sollen die Werbekonsultane drüber referieren, wie man den GEZern Druck macht.
Tja, Binsen waren das allemal, für Sie, für mich und viele der Leser hier. Ändert aber nchts daran, dass auch Binsenweisheiten für Politdarsteller, egal ob kommunal, national oder sch.. egal, schlicht zu komplex sind, Haben halt nichts gelent und nie gearbeitet, wo sollte das Wissen, die Erfahrung dann herkommen?
Was ich söge, dürfte man nicht senden, da es unter Volksverhetzung fähle… wahlweise Beleidigung*innen.
Auch wenn Sie, Herr Innenstadtexperte Schneider, das nicht erwähnt haben: Die allerwichtigste Qualifikation für den Status “Experte” ist, genau das zu sagen, was der Interviewer (oder dessen Auftraggeber) hören will. Ansonsten sind Sie nämlich - Professorentitel hin, fünf erfolgreich durchgezogene Forschungsprojekte her - ein Schwurbler, ein Leugner, ein Verschwörungstheoretiker. Deshalb kann es sinnvoll sein, sich erst mal die gewünschten Antworten vom Interviewer geben zu lassen, bevor man sein “Expertenwissen” vom Stapel lässt. Ich kann nur sagen: Sie haben ganz schön Glück gehabt bei Ihrer Expertenstellungnahme!
Sehr gut Herr Schneider ! Ich glaube Sie sind auch ein Experte im beantworten von Behörderbriefen , die vor Gendergagga nur so strotzen .
Warum müssen Innenstädte eigentlich attraktiv für die Bewohner einer ganzen Stadt sein? Es reicht doch, wenn in den Erdgeschossen ein paar Imbisse sind (Metzger, Bäcker, Döner, Pizza usw.), wo die Leute die in der Nähe arbeiten, mittags was zum essen bekommen und in den Obergeschossen wohnen dann ganz normale Menschen. Die von Herrn Schneider vermissten gediegenen Geschäfte können doch zusammengefasst in einem großen Einkaufzentrum, mit großen Parkplatz sein. Dann würde die Innenstadt so genutzt, wie das mal gedacht war und im zentralen Einkaufszentrum habe ich alles so wie ich es von einem Einkaufszentrum erwarte.
Event-Charakter, Liegewiese, Band, Vergnügungspark….Ihnen ist schon klar, dass sie hier den Görlitzer Park beschreiben, wo Karl und Cem aufgrund des großen Warenangebots gern flanieren gehen? Vielleicht müsste man auch erst die vielen bunten Menschen entfernen, die die Innenstädte selbst der kleinsten Kleinstadt landauf landab beherrschen, damit die Omma oder sonst irgendwer dort wieder einkaufen geht.
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