So wie das selbstverliebte und dröge Köln ein Magnet für Schwule ist (was mich kein bisschen stört), ist der Journalistenberuf der Anziehungspunnkt von anti-deutschen, linksradikalen Kulturkämpfern. Das ist jetzt ein riesiges Problem für die Gesellschaft. Man kann doch keine einzige deutsche Lokal- oder Regionalzeitung mehr öffnen, ohne dass einen der kranke Agitprop dieser Kulturkämpfer anspringt. Es scheint inzwischen so, dass jeder zweite Fuzzi beim ÖR linksextreme T-Shirts trägt, wenn er seine Propaganda nicht sowieso schon vor der Kamera vortragen darf. Dieser Berufsstand ist so kaputt, dass nur der ganz, ganz “rechte Rand” noch in der erträglichen Zone liegt.
Also lieber Herr Broder, wirklich. Haben Sie nicht neulich eine Linksgrüne bei einem Botschaftsempfang geherzt? Hätten Sie es doch dabei belassen! Sie können doch nicht von links bis rechts alles unterschiedslos umarmen, das ist ja wie bei der Ode an die Freude und das geht in unserer herrlichen Zeit nun wirklich nicht. Auf einen festen „Klassenstandpunkt“ kommt es an. Und der ist doch schließlich links „wo das Herz schlägt“. „Der Anzeiger, der Anzeiger (sic!) hat immer Recht.“ Und wenn Jemand alle lieb haben darf, dann nicht Sie, sondern die Genossen, die „Schwert und Schild“ der Partei darstellen, also bestenfalls die Antifa. Die darf Rechte schon mal umklammern. Wir erinnern uns nur zu gerne an den zweiten Erich, der eigentlich der erste war, der stammelte: „Aber ich liebe Euch doch alle.“
Die einzige Rettung: Broder for president!
Denk ich dan Deutschland in der Nacht ... muss ich den Brechbeutel zuhilfe nehmen. Unter der “Lampe des Friedens” ist dieses Land wieder einmal entgleist. MayDay, MayDay!
Es gab 1932 im Dunstkreis des opportunistischen „Berliner Herrenklubs“ und nach Aussagen des damals in Köln lebenden Bankiers Schröder „allgemeine Bestrebungen, einen starken Führer in Deutschland an die Macht kommen zu sehen.“ Der Führer in spe, kam nach Köln, sah von Papen, und siegte an der Spree, der Rest ist Geschichte. Meiner Einschätzung nach war Berlin-Köln noch nie eine gute Achse, eher eine Achse der Narren.
Dieses Irresein in Politik und Medien hat sich schon über die ganze, einst demokratische Republik, verbreitet, Es wird aber immer mehr zu einem gemeingefährlichen Zustand.
Ich würde mich über eine Umarmung von Frau Weidel sehr freuen. Die Anderen sind doch bloß neidisch.
Tja , wer den Kölner Stadtanzeiger nicht kennt , hat die Welt verpennt. “Die Kritik an Herrn Broder war besonders groß” , so der Aushilfsjournalist. Ich tippe mal ,die Kritik war besonders groß in der Kantine des ZDF und bei den Sandmännchen-Lesungen von Robert Habeck. Im übrigen , eine deutsche Lesbe herzt einen Juden , dessen Eltern knapp dem Holocaust entkommen. Soviel Vielfalt kriegt Frau Baerbock selbst in ihren feuchtesten Gender-Träumen nicht hin….
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