Ich befinde mich auf dem kleinsten Ort meiner Wohnung und habe den Kölner Stadtanzeiger vor mir. Bald werde ich ihn hinter mir haben.
Die Einstufungen von Menschen in politische Richtungen geht ja noch. Es ist noch gar nicht so lange her, da haben die Opas der jetzigen Einstufer Menschen als Schädlinge eingestuft.
Es schlimm, zuzusehen, wie Leute sich verrennen und es nicht schaffen, umzukehren.
Köln? Eine Ansammlung banaler Architektur um ein mittelalterliches Steingebirge. Immerhin die dort erzeugte helle Plörre schmeckt besser, als das braune Zeug aus D-dorf. Aber schön bunt im Umkreis einer Meile um den WDR. Habedieehre.
Sehr geehrter Herr Broder, die Tierschutzpartei wählen aber das Katzenklo mit dem Kölner Stadt-Anzeiger auslegen - ich verstehe Sie nicht!
In der ach unten offenen Richterskala des Journalismus wird ein Rekord nach dem anderen gebrochen. Der Nullpunkt ist schon erreicht worden, jetzt geht’s stramm ins Minus Unendlich. Da will der Kölner Stadtanzeiger nicht auf der Kriechspur fahren. Verständlich.
Sehr geehrter Herr Broder, ich Stimme Ihnen in allen Punkten uneingeschränkt zu. Ich setze dem noch einen drauf: Widerlich! der Autor!
Warum wurden die Basler Zeitung und die Weltwoche im Stadt-Anzeiger nicht erwähnt? Beide sind ebenfalls lesenswert und hätten die Auszeichnung als rechtspopulistisch verdient. Richtig recherchieren kann der Herr Decker offensichtlich auch nicht. Nur Haltung zeigen, reicht nicht.
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