Herrlich, wie diese Medienanstalten versuchen, die Menschen zu verblöden! Und herrlich, wie die Masse auf Verständnis, ja Liebe zu diesen islamischen Unterdrückungsmassnahmen trainiert werden soll. Man schlägt seit neuestem weniger mit der Nazikeule drein; Bisher hiess es: Wenn ihr Schon-lange- hier -Lebenden das nicht billigt und liebt und euch nicht anpasst an diese wundervolle neu-angekommene Kultur, seit ihr alle Rassisten. Das “Narrativ” funktioniert nun subtiler, sozusagen durch die Hintertür, als “positive Verstärkung”. “Das ist doch so toll und lustig und alles so nette Mädels, die mit dem Kopftuch oder dem Niqab. Man kann mit denen auch echt Spass-haben”. “Die sind gar nicht so verbissen religiös. Und der Islam ist doch nur eine solche nette Religion der Liebe wie die anderen auch.” Ja und dann soll man Ramadan feiern und Verständnis zeigen und sich anpassen und nicht zu viel verlangen, blablabla… Alles wird aus der Trickkiste gezaubert, damit die Michels sich wieder einschläfern lassen und nicht weiter herummotzen. Damit die Merkel wieder in Ruhe herumregieren und alles kaputt machen kann. Aufsässige und kritische Bürger stören dabei nur. Man könnte ganze Bücher füllen mit der unabdingbar notwendigen Kritik an solcher Politik.
Wieso erinnert mich der funkige “Reporter” immer an den Joker aus Batman? Richtig interessant wäre seine Kurzumfrage geworden, wenn er 10 junge Frauen befragt hätte, und zwar in Teheran!
Und was soll denn nun genau die RELIGIÖSE Bedeutung des Kopftuchs sein ? hab hierzu noch nie eine konkrete Erklärung gefunden - würde mich wirklich interessieren. bekannt ist mir bisher : die Frau soll sich bedecken (besonders ihr so erotisierendes Haupthaar), um beim Mann keine (sex.) Begierde zu wecken /provozieren. tut sie dies nicht, so ist SIE schamlos - nicht ER . heißt : die Frau ist verantwortlich für das sexuelle Verhalten des Mannes . komplette Verdrehung von Ursache + Wirkung, Aktion + Reaktion , Tat + Verantwortung - sehr verquere Logik , empfinde ich als übelst sexistisch , da es den weiblichen Menschen auf ihre Sexualität reduziert bzw. etikettiert (Kopftuch - soll den Mann vor seinem Trieb schützen - soll wohl - als paradoxe Intervention -auch die gegenteilige Wirkung haben ; außerdem signalisiert das Tuch : diese Frau GEHÖRT exklusiv ihrem (zukünftigen , im Fall der “Kinderbräute”) - Ehemann). Dieses Etikett dominiert die Person völlig - besonders dann, wenn bereits klein(st)e Mädchen ins Kopftuch gepackt werden. Bei den Temperaturen der letzten Monate tun mir diese Menschen auch leid. All dies geht mir durch den Kopf, wenn ich eine Frau mit “muslimischem” Kopftuch sehe , und es verursacht mir ein gewisses Gefühl von Übelkeit. (Fear&Loathing; in Germany.) Außerdem geht mir noch durch den Kopf : das Tuch wird äußerst demonstrativ getragen, deutlich signalisierend : “ich bin anders als ihr (einheimischen Deutschen ) ,ich passe mich nicht an, ich nehme mir , was ich will, interessiert mich nicht, ob euch dies passt”. Und ich werde sauer. Ich fürchte, dass es eher ” nicht nur eine Mode ist.” Wie sagte der Siemens-Chef in den letzten Tagen : “lieber Kopftuchmädchen als Bund deutscher Mädchen ” - hab ich in der Tagesschau so gehört. Na dann - Ultreja , vorwärts !
Nikab samt Buschija würden Claudia Roth vortrefflich kleiden. Schwarz macht schlank, und die ewig in Empörung vibrierenden ‘Rothbäckchen’ würden unbeobachtet unter dem Schleier der Umwelt erspart bleiben. Das ist auch eine Form von Umweltschutz! Wenn ich eine Frau mit Schleier sehe, auch noch in einem Funk-Beitrag, dann denke ich , welch ein durchsichtiges kleines Propagandafilmchen wurde da von unseren beiden Staatssendern gedreht, um der verschleierten Frau im Westen Akzeptanz zu verschaffen. Unser sympathisches Schleierlein trägt den Schleier wegen der tollen Tante. Ich denke weiterhin auch, daß die Frauen im Iran, die nicht über diese Tanten verfügen, ihn trotzdem tragen müssen, da ihnen sonst Konsequenzen drohen, und von diesen Millionen von Frauen, die ihren Schleier lieber heute als morgen ablegen möchten, ist kein Ton, kein Mitgefühl, keine Kritik seitens des Staatsfunks zu hören . Wie wäre es denn mit der Gleichstellung bei Muslimen. Auch der muslimische Mann sollte sich verschleiern. Das wäre doch mal ein Thema für bento oder funk.
Lieber Herr Broder, bitte stellen Sie nie wieder so einen Link ein. Ich zittere am ganzen Körper, mir läuft es eiskalt den Rücken herunter, mir erscheint eine Märchenfigur - meine Mutter las mir immer Grimms Märchen vor, gerne auch die Geschichte der Geschwister, welche im Wald ausgesetzt wurden. Denken Sie bitte an mein Nervenkostüm oder haben Sie etwa heimlich Spass, andere unbescholtene Menschen mit solchen Verlinkungen zu quälen? Viele Grüße aus dem Altmühltal Uwe Fink
Lieber Herr Broder, lassen Sie doch diese hilflosen Versuche des Genderns. Sie können ja statt des “man” den Begriff “mensch” setzen, denn daher kommt er. Wenn Sie aber die Doppelform wählen, dann bitte den Mann nicht kastrieren; schreiben Sie konsequent “mann/frau” mit doppeltem “n”!
Das ist nur das letzte verzweifelte Aufgebot der “Anstalten”. Ich kenne nämlich keine halbwegs intelligenten Jugendlichen, die überhaupt noch Fernsehen gucken. Die sehen sich am Notebook oder PC gezielt an, was in Ihrer “Peer Group” gerade angesagt ist. Das sind Serien, Krimis, Filme etc. Religion- und Kopftuchthemen gehören ganz bestimmt nicht dazu. Wenn die besagte Zuschauergruppe “Senioren im Vorruhestand” weg ist, können die ÖR die Tür hinter sich zumachen. Was die selbstgefälligen Öffis vermutlich nicht wissen wollen: Die unverschämten 17,50 Euro monatlich finden vor allem Studenten zum Kotzen, die das Geld lieber anderweitig verwenden würden als für TV-Schrott, den sie sich sowieso nicht anschauen.
Werter Herr Broder, mir ist fast die Teetasse aus der Hand gefallen und das Herz stehengeblieben, als mich “die da” anblickte! Sie sollten ältere Menschen nicht so erschrecken! Zu der naiven (dummen) Larissa: Na, wenn da mal kein südländisch wirkender Typ - Anhänger der einzigen und wahren Religion - dahintersteckt! Wetten, dass? Alles das, was sie am Islam so toll findet, kann sie auch in freikirchlichen Gemeinden haben. Interessant finde ich ihre Studienfächer! Du meine Güte! Na - ob sie wohl in Berlin studiert?
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