Ein Video welches man auch für die Scientologen hätte so machen können.
Die Grünen plakatieren doch auch »Eine mutige Gesellschaft lässt sich keine Angst machen.« – Schriebe man ein Lehrbuch über kognitive Dissonanz, man fände es in den hinteren Kapiteln, in denen die klinischen Fälle dokumentiert werden. Dieser Spot mit seiner elektronischen Domina soll wohl irgendwelche Hipstermännchen anlocken, und für die Alt-Klientel gibt’s wie gehabt Blumen und Bienchen. Einfach das Gieskannenprinzip, das passt doch völlig ins Bild.
Kommt! Ach nein, geht lieber! Baut ihr Grünen, was ihr wollt, aber bitte nicht das neue Europa. Tretet lieber mal der Mutti in den Hintern. Aber das macht ihr natürlich nicht, denn da kriecht ihr ja bald hinein.
Suggestiv, mit Blümchen und Grünzeug serviert, wird der Wähler aufgefordert, kritik-und kommentarlos Bekloppten, ohne wenn und ‘aber’ zu folgen. Kommt, wir sind schon eine große Glaubensgemeinschaft, folgt uns grünen Gurus, weil wir viele sind! Das ist natürlich ein überzeugendes Argument. Bitte noch in Farsi, ins Arabische und einige afrikanische Dialekte übersetzen, damit der Grünling weiß, wem er in den Hintern treten will.
Designer-Drogen sorgen für absurdes, peinliches Verbal-Verhalten und da versuchen sich viele hippe Wahlkämpfende zu übertrumpfen, die echt einen deutlichen Konsumenten-Schaden haben. Sprech-Durchfall der Kanzler-Marionette auf ihrem hinterhältigen Sabotage-Kurs, Knutsch-Attacken eines EU-Chef-Trinkers sind nun mal die politischen Realitäten die es zu übertünchen gilt, andernfalls sieht man die bessere und vernünftigere Wahl-Alternative als Chance, dem aktuellen Irrsinn, Paroli zu bieten.
ICH bestreite als Techniker, dass die meisten GRÜNEN die Zusammensetzung von Luft kennen. Fragen Sie mal einen Schilderträger, woraus denn 1 Kubikmeter sich zusammensetzt: Schweigen im Walde. Treten Sie an einen Wählerstand: Schweigen im Walde, ratlose Gesichter ! Denken Sie ruhig an Dieter Bohlen: “...machen Sie den Bekloppten klar, dass sie freitags lernen und nicht bekloppt bleiben sollen !” Man sollte wenigsten in Spuren wissen, warum man herumhüpft. Bemerkenswert ist allerdings, dass denen niemand eine solche entlarvende Frage stellt. Wer es selbst nicht weiss, hat geeignete Fragen eben auch nicht parat.
Wie man sie halt kennt, für ihre Zielgruppe aber genau der richtige Ballaballa-Spot.
Ich glaub, da komm ich lieber nicht. Und dass ihr viele seid, überzeugt mich nicht. Wer ist nicht alles viel? Da fallen mir viele ein. Sind die Nazis nicht auch viele? Sagt ihr doch immer. Deutsche sind auch viele. Sind das für euch nicht viel zu viele? Und lieben wollt ihr? Liebt ihr denn auch alte weiße Männer? Und hassen wollt ihr nicht? Wie steht es um Andersdenkende? Und das Patriarchat gefällt euch nicht? Wie sieht es denn in dieser Beziehung im Islam aus? Und welche Kohle wollt ihr nicht schützen? Die, die ihr als Abgeordnete verdient? Nee, liebe Grünen. Ich komme nicht. Weil - ich glaub euch nicht.
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