Trump hat das Spiel NICHT verloren, nur durch Betrug ist er kein Präsident mehr. Es hat aber dank diesen Betrug noch mehr Anhäger gewonen. Das “Spiel” geht weiter und viele Kritiker der Dems. haben Angst, genau wie hier werden die Kritiker der Linken Mundtot gemacht und verlieren Existenzen, das wird nicht so ewig gehen,drüben wie hüben.
Trump hätte die Corona-Krise zu seinem Vorteil nutzen , er hätte die Vorteile seines Amtes voll ausspielen können und die Demokraten wären chancenlos geblieben. Statt dessen hat er seit März 2020 praktisch Wahlkampf gegen sich selbst geführt. Nochmals: Trump hätte locker die Wahl gewonnen - an genügend kompetenten Leuten in seiner Umgebung mangelte es nicht. Das ist ein großer Unterschied zu Deutschland: Alle, die unter den Verdacht geraten, sie könnten kompetent sein, wurden aus dem regierungsnahen Umfeld vorsorglich (längst) entfernt.
Komplette Fehleinschätzung Herr Bökenkamp. Was seit Jahren läuft, ist nicht die Frage, die USA weiter zu führen, sondern, und das hat Trump mehrfach deutlich gesagt, es geht um die Beseitigung des tiefen Staates. Und das geht nur Weltweit! Trump hat alles richtig gemacht. Was jetzt läuft, dient dem notwenigen Aufwachprozess, Wer die Vorgänge intensiv verfolgt, versteht das Ganze. Versuchen auch Sie zu verstehen, viel Erfolg!
“Auf kultureller Ebene waren die Trump-Jahre für die republikanisch wählende Mittelschicht und ihre Werte kein Erfolg, sondern ein veritables Desaster.” Das ist zwar korrekt. Die (implizite) Schlussfolgerung, dies sei wegen und nicht trotz Trump geschehen, ist mMn aber falsch. Klar hat der gemeinsame “Feindbild Trump” die Linken vorübergehend vereint und sicher auch zu deren Radikalisierung beigetragen. Unruhen wie BLM o.Ä. hat es jedoch auch früher bereits gegeben. Unter einer H.CLinton als Präsidentin wäre die aktuelle Entwicklung bereits vier Jahre früher eingetreten und die Situation keinen Deut besser als aktuell. Trump konnte überhaupt nicht schaffen, was der Autor hier vorschlägt, selbst wenn er es konsequenter versucht hätte. Zu sehr hat sich die linke Ideologie schon in die Ostküstenelite, die Unis Hollywood etc gefressen und dort festgesetzt. Trump hat Fehler gemacht, keine Frage. Sein Hauptfehler war allerdings, dass er die republikanische Partei nicht auf Linie gebracht hat, wie das ein Boris Johnson in GB schaffte. Dass Parteifürsten wie erst McCain und später Romney und am Ende selbst McConnell ihm öffentlich auf der Nase rumtanzten und sogar mit den Linken gegen ihn gemeinsame Sachen machten, hat sein politisches Erbe aufs Höchste gefährdet. Es ist noch nicht raus wie das ausgeht, da die Republicans sich noch sortieren. Der Triumph der Linken wird jedoch nicht von Dauer sein. Ihre Politik führt in den wirtschaftlichen Untergang (man schaue nach Kalifornien) und die von ihnen gewollte Spaltung der Gesellschaft direkt in den Bürgerkrieg.
“Trump führt seine Wahlniederlage auf den Wahlbetrug der Demokraten zurück. Selbst wenn diese Erklärung zutrifft, stellt sich die Frage, was es über die tatsächliche Macht des US-Präsidenten aussagt, der immerhin über den Sicherheitsapparat einer globalen Supermacht verfügt, wenn er nicht einmal in der Lage ist, einen solchen gegen ihn gerichteten Wahlbetrug im eigenen Land zu verhindern? Was sagt es aus, dass am Ende alle seine juristischen Anstrengungen im Sande verliefen? ” —- “nicht einmal” muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Was sagt es über Kennedy aus, daß er sich hat erschießen lassen? Warum hat er dies als mächtigster Mann der Welt nicht verhindert? Was sagt es über eine Frau aus, wenn sie Opfer eines Verbrechens wird? Was sagt es über Jesus aus, daß er gekreuzigt wurde?—- Was hier der Autor betreibt, ist eine Täter-Opfer-Umkehr: Menschen sind bestechlich, Menschen sind erpressbar, Menschen sind schwach.—- Spricht es für oder gegen Trump, daß er die Boshaftigkeit, die Korruption, die moralische Verdorbenheit und die kriminelle Energie der amerikanischen Linken bei der Wahl nicht hinreichend gekontert hat? Was hätte Trump denn tun sollen, als er im Sommer bemerkte, welches Spiel die Linke spielt? Hätte er im Wettkampf um Bestechung und Erpressung mitmachen sollen? Spricht es für oder gegen ihn, daß er dies nicht getan hat?
Mit dem Strom zu schwimmen ist einfacher als gegen den Strom. Linker sind nicht nur die USA geworden, sondern die gesamte westliche Welt mit Ausnahme der östlichen Neuankömmlinge. Der jetzige Neosozialismus-Klimawahn-Corona-Zwang ist schon seit langem angelegt und wird von so vielen Kräften weltweit gesteuert und unterstützt, dass es einfacher gesagt als getan ist ein einflussreiches Netzwerk degegen zu stellen. Trump hat immerhin die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung überzeugt, dass ist beträchtlich mehr als “rechte” Parteien in Europa nur zu denken wagen, von ihren Netzwerken ganz zu schweigen. Auch die Achse des Guten nimmt eine eher einzelkämpferische Position ein, was Netzwerke betrifft, nehme ich einmal an. Da Wahlen in den USA offensichtlich eine Angelegenheit der einzelnen Bundesstaaten sind, so wie es sich auch bei den Corona-Maßnahmen gezeigt hat, scheint die Macht des amerikanischen Präsidenten tatsächlich begrenzt zu sein, was im Normalfall ja auch begrüßenswert wäre. Den Zustand der westlichen Welt kann man aber als derart manipuliert betrachten, dass von normal keine Rede mehr sein kann. Man kann sich nur wünschen alt zu sein.
Man sollte sich lieber andersherum fragen, wieso die Republikaner niemand anderen aufzubieten hatten und Trump, der ja auch (als Nichtpolitiker) wirklich ein bisschen naiv ist, nach vorne schoben. Und vor allem: wieso die sog. “Eliten”, die ja politisch fast alle in der Zeit des Kalten Krieges grossgeworden sind, zu solchen Mao- und Sowjetjüngern sich ausgewachsen haben.
“War es am Ende ein Wahlbetrug, durchgeführt direkt unter der Nase der US-Administration, dann wiegt das Scheitern sogar noch schwerer”. - - - Dieser Satz, vielen Dank an Gérard Bökenkamp, triffts genau. Mit dem Scheitern des letzten Verteidigers der Freien Bürgergesellschaft, scheitern die Demokratien in Nordamerika und Westeuropa. Trumps Gegner, sind unser aller Gegner. Nie zuvor musste ein Mann, mit nur einer kleinen Schar Getreuer Senatoren und Congressmen, gegen eine mächtigere innere und globale Koalition antreten. Ganz am Ende wurde Trump von Mike Pence, Brett Kavanaugh und Amy Coney Barrett im Stich gelassen. - - - Im Grunde müsste dieses Thema die zentrale Diskussion auf der Achse bestimmen, zeigt es doch das wahre Ausmaß der bereits vollzogenen, feindlichen Übernahme unserer Gesellschaften durch die CCP. Nur ein Beispiel: Das von der CCP gekaufte Betreiberunternehmen der “Dominion” Wahlmaschinen und die damit vorgenommene, offene Dreistigkeit des Wahlbetrugs. Doch leider wird der hervorragende Beitrag von Gérard Bökenkamp wieder nur eine Eintagsfliege bleiben.
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