PS: Es blieben viel zu viele Fragen offen. und ein sehr ungutes Gefühl. Jeder, und vor allem sehr viele Amerikaner, darunter auch Demokraten, spüren dass irgendwas nicht mehr stimmt. Also wenn man es besonders dick, aggressiv und frech betreibt kommt man ganz gut durch, wie gewisse Sekten ja auch erkannt haben. eben weil keiner die Frechheit für möglich halten würde. Der Fußabdruck allerdings bleibt dennoch und die Leute wissen dass sie geleimt wurden. “You can fool all the people some of the time and some of the people all the time, but you cannot fool all the people all the time.” (Lincoln)
“Trumps Methode beruhte ...darauf, diese Systeme links liegenzulassen und an dem Establishment vorbei und über es hinweg zu regieren, .... und indem er verhinderte, dass neben ihm andere Regierungsmitglieder und politische Akteure Macht gewinnen konnten.“Finde ich nicht. Trump war ein Teamplayer der andere Meinungen einholte. Er sagte was Sache ist, wahrte aber das Gesicht d. Andern daheim u.a. intern. Parket im Gegensatz z. deutschen Regierenden , die die einfachsten Knigge Regeln nicht zu kennen scheinen und mit Vornamen jene anreden die sie mit Madam Minister bezeichnen. (sah das auf einem video zum Austausch v.d.Leyen Mattis) Oder sie lassen “Selfies” kursieren, die den andern (Trump) wie einen SChuljungen darstellen siehe das Bild d. deutschen Kanzlerin z. G7 Gipfel das wie ich d. Internet entnahm anscheinend vom Kanzleramt selbst ausging. Dass Trump ein Teamplayer ist erkennt man bereits daran wie er d.Familienbetrieb nun in der 2. Generation führt . Alleine sowas ist eine Seltenheit wie ich einst in einem BWL Seminar erfuhr. Er hatte auch ein gutes Händchen für herausragendes Personal. Auch wenn er es dann gelegentlich austauschte. Alles sehen wir nicht was lief, aber seltsam mutet das Verhalten des Supreme Courts schon an, auch das von Mike Pence der einen anderen Weg hätte einschlagen können, auch rein rechtlich soweit ich das erkenne. Ich gewinne den Eindruck, dass D. Trump zu viel in Angriff genommen hat und das Wespennest das er ausheben wollte einfach schon zu groß war. D. Trump hat sich auf Leute verlassen auf die er sich nicht hat verlassen können. Das war einerseits sein Fehler andrerseits aber auch jener auf die er nicht zählen konnte und die wie mir scheint ihren Job nicht machten. Das wenigste was ich erwartet hätte wäre eine transparente Antwort des Supreme Courts auf die vielen Klagen von denen ich glaube dass sie noch nicht abgearbeitet sind. Und hier ist komplett Schweigen im Walde und das ist schon sehr komisch und passt nicht.
Lieber Herr Gérard Bökenkamp, Sie unterstellen, dass Trump tatsächlich wiedergewählt werden wollte. Ist das so? Warum hätte er sich das in seinem Alter nochmal antun sollen? Es gab allerdings weit und breit keinen republikanischen Kandidaten, daher könnte es sein, dass er es einfach nochmal durchgezogen hat, um die Republikaner insgesamt zu mobilisieren. Das ist ihm eindeutig gelungen. Was die Umkehrung der durch Trump erfolgten Maßnahmen betrifft, muss man wissen, dass nur sogenannte “Executive Order” des Präsidenten leicht zurück genommen werden können. Das sind eben nur Anweisungen an Bundesbehörden. Nehmen Sie nur das Beispiel der sogenannten Paris-Verträge. Obama hat sie wohlwissend nie vor den Kongress zur Ratifizierung gebracht. Damit ist auch der sogenannte Widerbeitritt durch Biden rechtlich und finanziell völlig irrelevant. Alle durch Trump im Repräsentantenhaus und im Senat durchgesetzten Gesetze bestehen weiter. Um da etwas zu ändern, werden die Linken im Kongress keine Mehrheit finden.
B. Ollo - bei den Demokraten im Kongress gibt es eine Initiative, die Macht über den Atomknopf an eine Gruppe von Leuten zu delegieren. Das scheint mir eine gute Idee zu sein. Joe Biden - puhh.
Trump ist um seine Wahl betrogen worden, HAT ALSO EINDEUTIG GEWONNEN. Trump hat überhaupt NICHTS verloren, Herr Autor. Was ist mit Ihnen los? Sie haben keinen Überblick. Das Spiel ist noch nicht beendet. Wieso lesen Sie nicht erst einmal die nicht lügende professionelle Presse dort in den USA? Trump hat mehr Anhänger als vor der Wahlniederlage. Jetzt gibt es in den USA “ECHTE soziale Medien”, wie GAB und PARLER wo keine Zensur mehr ERLAUBT ist, und von den kriminellen Lümmeln (Google, Facebook, Apple, Amazo) verhaßt sind. ++ Folgende Kommentatoren haben es sehr viel besser verstanden: @Susannne antalic, @Harald Münzhardt, @Isabel Kocsis, @Karola Sunck, @Hajo Wolf, @P. Lenhardt, @Oliver Klein, @Michael Hufnagel, @C. Carlton, @S. Marek, @Uwe Schäfer, @Fritz kolb, @Volker Kleinophorst, @H. Krautner, @E. Ekat. (u. einige andere mehr). ++ Viele andere Kommentatoren belügen sich selbst. So auch der Autor. ++ Die Sofa-Demokraten mit der Fernsteuerung haben sich mal wieder verkalkuliert. Trump hat alles richtig gemacht. Er hätte mehr tun können. Für wen gilt das nicht? Ein sinnloser Satz. Wer weiß hier denn, was Trump alles gemacht hat? Keiner der Kritiker, der Autor schon gar nicht!! ++ Aber so eine Geisteshaltung ist realitätsfern. Leute, das Spiel ist NOCH NICHT beendet, es geht nur in die nächste Runde. Die eindeutigen Verlierer stehen schon fest: es ist die Partei des Betrügers Biden und seiner kriminellen Intriganten. ++ Noch was: Vor seiner Kandidatur war Trump ein Liebling der Linken. Er ist zu allen Parties eingeladen worden.
Das ist ein sehr überzeugender Beitrag. Ob Trump die Wahl ohne die Tricks der Gegenseite knapp gewonnen hätte? Vielleicht. Die Nachhaltigkeit von zB Thatcher hätte er gegen das Establishment auch nach 8 Jahren US-Präsidentschaft nicht erreicht. Big business, big media, deep state und die Strppenzieher der eigenen Partei gegen sich zu haben, ist ein aussichtsloser Kampf.
Sie haben nicht Unrecht, aber sie verkennen den Effekt, daß jemand trotzdem es geschafft hat, Präsident zu werden und nur sehr knapp an der Wiederwahl gescheitert ist. Die linke Reaktion duerfen sie nicht mit einer gesellschaftlich relevanten verwechseln. Der linke hype nutzt sich ab.
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