Trump trat allein gegen alle an, wurde 4 Jahre lang vom Apparat und dem gesamten politischen Establishment bekämpft und bedroht, Tausende in seinem Umfeld wurden als Teil dieses Kampfes ruiniert und der Autor glaubt tatsächlich, er hätte nur mehr oder bessere Leute überzeugen müssen, dann wär‘s gegangen. Ziemlich naiv, wirklich. Die „Wahlniederlage“ hat ihm das Leben gerettet, denn das wäre der Einsatz für eine weitere Amtsperiode gewesen. Jetzt haben die Amerikaner einen Präsidenten, der sich schon in einigen Monaten an nichts mehr erinnern wird, z.B., dass er in seinen vorherigen 3 Anläufen zur Präsidentschaft unter ferner liefen aussortiert wurde und seine heutige Position quasi ohne Wahlkampf und jegliche Präsenz erringen konnte, im Ergebnis 20 Millionen Stimmen, etwa 1/3 mehr, als Hilldog vor 4 Jahren. Aber bitte gehen sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen.
Donald Trump war als Politiker einfach zu gut für diese Welt und auch für sein Amerika. Die Menschen hier in Deutschland im Besonderen und auch wo anders, z.B. Amerika, wollen belogen , betrogen, hintergangen und ausgenutzt werden. Sonst fühlen sie sich nicht wohl. Trumps Fehler war, dass er sich auf falsche Freunde verlassen hatte, die ihm letztendlich am Ende in den Rücken gefallen sind. Zusätzlich musste er erkennen, dass auch ein US-Präsident nicht der mächtigste Mann auf der Welt sein kann, wenn er keine Unterstützung durch die Medien und Mitstreiter erhält. Wie schon der Autor es richtig dargestellt hat, war Trump ein einsamer Wolf der Politik und konnte mangels Rückhalt auch in seiner eigenen Partei, die Schlechtheit der Gegenseite nicht kompensieren. Die dauernden Anfeindungen von allen Seiten haben auch bei diesem starken, aufrechten Friedens-Präsidenten gewaltige Spuren hinterlassen, die er sich selbst nicht eingestanden hat, um keine Schwäche nach außen zu zeigen. Aber Präsident Trump war auch nur ein Mensch, aber ein aufrechter Demokrat, der sich für sein Land und deren Bewohner wie kein anderer eingesetzt hat. Sein Wahlspruch war ,, america first`` ,, dass war sein Hauptanliegen und danach die Friedensbemühungen im Nahen Osten. Zu Fall gebracht haben ihn letztendlich die Hinterhältigkeit der sozialistischen Pseudo-Demokraten und der mangelnde Rückhalt in seiner eigenen Partei. Das seine politischen Erfolge vom Nachfolger Biden platt gemacht werden, war vorauszusehen. Die amerikanische Bevölkerung wird das noch bitter zur Kenntnis nehmen müssen!
Wenn es um die Perfektionierung des Machterhalts geht, kann man wahrscheinlich von niemandem besser lernen als von Merkel. Klug ist, die Politik der Opposition zu betreiben, dieser damit den Wind aus den Segeln zu nehmen und vor allem einen „Deal“ mit den Medien einzugehen. Medien, die einem politisch nicht wohlgesonnen sind, muss man ins Boot holen. Dazu muss man ihnen etwas oder wie im Fall von Merkel, sehr viel anbieten. Die Journalisten sind linksgrün, also biete ich ihnen linksgrüne Politik und verschaffe mir dadurch ihre Gunst. Die Frage ist, wozu das Ganze? Ich bleibe an der Macht. Gut und schön. Doch betreibe ich die Politik der Anderen. Das geht, wenn mir der Inhalt der Politik entweder gleichgültig ist, es mir einzig um den Machterhalt geht, oder aber, ich sympathisiere mit diesen, meiner Partei und meiner Wählerschaft fremden, Inhalten. Oder aber ich verfolge Ziele, die jenseits von politischen Inhalten jeglicher Art anzusiedeln sind. Trump hat wohl niemandem so recht getraut. Er schien ein Präsident in Opposition zu sein. In Opposition zu einer gesellschaftlichen Entwicklung, die über die der US-Politik hinausgeht. Er stellte sich allein mit seinen ihm treuen Wählern gegen etwas für ihn und diese zu Großes. Er war ein Stolperstein, der letztlich jedoch die Entwicklung nicht einmal verzögern konnte und sie unwillentlich tatsächlich vorantrieb. Die hinter dieser globalen Entwicklung stehenden sind stärker denn je. Auch sie waren so klug, die politische Linke ins Boot zu holen und zu ihrem Zugpferd zu machen. So fällt niemandem auf, wer wirklich von der neuen Situation profitieren. Die Bewegung ist ja nicht wirklich links, nur was als links gilt, wurde umdefiniert. Die deutschen Grünen sind deren typischen Vertreter. Das weiß Merkel. Die Grünen sind ihre beste „Waffe“. Gemeinsam mit den Medien wurden die Grünen von ihr regelrecht stark gemacht. Letztlich geht es aber weder um Ökologie noch um Sozialismus. Ganz anderen Gruppen wird der Weg geebnet.
Die Sozialisten in den USA nennen sich, schon Schande genug, Demokraten. Ganz ehrlich: ich freue mich auf das, was diese “Demokraten” dem eigenen Land antun werden. Trump war einer der besten Präsidenten, die die USA je hatten, vor allem war eer einer, der nicht nur keine Kriege angezettelt hat (was ihm CIA, NSA und Waffenhersteller ankreiden, nicht öffentlich, versteht sich), er hat sogar dazu beigetragen, dass Israel und moslemische Staaten Abkommen geschlossen haben, ein schritt zu einem friedlichen Miteinander ohne Juden-/Israelhass. Dem dummen Volk in USA wird das serviert, was wir hier schon lange kennen und haben und immer wieder an die Macht kommenl assen: Inkompetenz, Sozialismus, Rechtsbeugung nach Gusto, Totalitarismus, linksgrüner Terror. Geliefert wie bestellt. Freut mich ehrlich!!
Trump hätte einfach nur auf die Fehler der Kommunisten warten müssen, aber stattdessen hat Trump Fehler am laufenden Band produziert. Die demokratischen Kommunisten haben so viele Leichen im Keller, dass es für mehrere Friedhöfe vom Format Calverton National Cemetery reicht. New Yorks heuchlerische Oberkommunist Cuomo stolpert gerade gewaltig über seine Kellerleichen.
Trump hat es nicht geschafft, den Tiefen Staat trockenzulegen. Dafür war dieser zu tief und die Zeit zu kurz. Amerika hatte die einmalige Chance, die alten Werte und Träume wieder verwirklichen zu können. Jetzt ist ein sozialistisches Regime an der Macht mit globalen Ambitionen hin zum Great Reset. Davor schütze uns Gott!
Wir wissen nicht, ob Trump das politische Establishment nicht hinter sich hatte. Er hatte wahrscheinlich nur das falsche Establishment hinter sich. Wer kommt schon gegen einen Bill Gates, gegen die Rothschilds, gegen Soros, gegen Warren Buffet u.a. an. Wer kommt schon gegen einen gekauften tiefen Staat an. Was uns die verlorene Trumpwahl gezeigt hat, ist, dass Konservative nicht in der Lage sind, einheitlich zu agieren. Es ist in Deutschland ebenso. Trump hatte den Stil der neuen Zeit erkannt: Twitter und Facebook. Beides sind Medien, in dem man nicht mit feiner Sprache schreibt, sondern deftig und polemisch. Dazu sind sich aber überall auf der Welt die Konservativen zu fein, deshalb verlieren sie fast überall und können nur ganz selten Themen setzen. Sie verstehen nicht, wie man heute Macht erlangen kann. Und jemand wie Trump wurde deshalb bei vielen dieser Leute als Paria angesehen und nicht so unterstützt, wie er hätte unterstützt werden müssen. Er hat etwas für das Land getan, für seine Bürger, hat das Wahlprogramm abgearbeitet, was so gar nicht in den Augen der meisten Superreichen geht. Das Volk ist in deren Augen dumm und soll auch weiterhin dumm gehalten werden bzw. soll noch mehr verdummt und niedergehalten werden. Wenn die Superreichen eins wissen, dann ist es das, dass sie in der Minderheit sind und das bereitet ihnen Ängste. Der Kampf gegen Trump ist bilderbuchmäßig abgelaufen. Man hätte meinen können, dass diejenigen, die gegen ihn gearbeitet haben, bei den Bolschewiki in die Schule gegangen sind oder gar Lenin gelesen haben. Was blieb denn Trump eigentlich übrig. Er konnte nur auf die Bürger setzen und dort hatte er viel Zuspruch. Die Wahl wurde ganz offensichtlich getürkt. Man wollte nicht, dass ein Trump diesen Weg für die Bürger der USA weitergehen konnte. Das Ziel ist der Great Reset und darin störte er die Protagonisten gewaltig. Donald Trump: “Sind nicht hinter mir her, sie sind hinter euch her. Ich stehe nur im Weg.” Ein weiser Satz.
Ist denn der Tag schon zu Ende ? Es gibt Leute, die meinen, er fängt gerade erst an.
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