Keine Frage, daß bisher schon weit mehr gesunde, junge Menschen an der Impfung gestorben sind als während der gesamten Fake-Pandemie auchh ohne Lockdown an Corona gestorben wären. Da frage ich doch, frei nach Bob Dylan:”... How many deaths will it take ´til they know, that too many people have died? ...”
Der Artikel trifft genau den Kern der COVID-Impfsituation. Es deutet sich an, dass die COVID-Impfungen eine um (grob) eine bis zwei Zehnerpotenzen höhere Todesrate der Impflinge haben als die bisherigen, „konventionellen“ Impfstoffe. Hierzu zwei Bemerkungen. a) Da allen COVID-Impfstoffen nur eine bedingte Zulassung erteilt wurde, wäre es eigentlich die oberste Sorgfaltspflicht staatlicher Gesundheitsbehörden die aktuelle Impfsituation sehr genau zu überwachen. Das wird meiner (bescheidenen) Ansicht nach nicht getan. b) Man könnte bei einer wirklichen Notsituation schon circa 10 (- oder mehr) Impftote pro 1 Million Geimpften „akzeptieren“, wenn denn die Impfungen ansonsten erfolgreich wären. In der Tat darf man gespannt darauf sein, ob und wie der Erfolgsnachweis bezüglich der Verhinderung schwerer COVID-Fälle erbracht werden kann.
Die Frage ist für mich, ob es in diesem Land eine (kleine Gruppe) von tatsächlich der Wissenschaft und der Wahrheit verpflichtenden Leuten geben könnte, die die Gesamtproblematik einer allseitig umfassenden, problemadäquaten und wissensfortschrittsbezogenen Betrachtung unterziehen könnten?! - Was man liest sind vorwiegend Sichtweisen mit jeweils eingeschränkten Blickwinkeln aus Fachdisziplinen heraus. Das Wichtige wäre, daß man in eine solche Betrachtung neben den erforderlichen Fachdisziplinen u. a. auch die wesentlichsten Fehlermöglichkeiten einschließt und insgesamt zu einer einhelligen Bewertung kommt. Wenn im Beitrag mit einem möglichen augenblicklichen Impfrisiko der genbasierten Impfstoffe von 10 - 24 c.p.m. (c - case) kalkuliert wird, so sei darin erinnert, daß im technischen Bereich Prozesse so dimensioniert werden, daß eine maximale Fehlerzahl von 2 - 4 p.p.m. (parts per million) mit einer entsprechenden statistischen Sicherheit gewährleistet werden kann. Neben dem zu gestern hier dargestellten Intensivbetten-Schwindel wäre es mglw. ebenso angebracht, einmal etwas von der Hypothese zu hören, weshalb in der abgelaufenen Saison Influenza quasi nicht nennenswert aufgetreten sei. Eingedenk der Tatsache, daß es einen sehr hohen Anteil von positiv auf Sars-Cov-2 getesteten Personen ohne jegliche Symptome gibt, muß es nach den Gesetzen der Logik und der Mengenlehre nicht nur eine Gruppe von ausschließlich mit Influenza infizierten Personen geben (z. B. PCR-negativ + Infl.-Symptome), sondern auch eine mit der Kombination (PCR-positiv + Symptome) von gleichzeitig mit Influenza und UNBEDEUTEND mit Sars-Cov-2 belastenden Menschen geben, die in der Statistik stets unter Covid-19 laufen, in Wirklichkeit jedoch wohl eher einer Influenza-Erkrankung zuzuschreiben wären. Man scheint diese Möglichkeiten überhaupt nicht zu untersuchen. - Allerdings, daß die Sars-Cov-2-Impfung eine reine Placebo-Impfung sei, sollte man m. A. n. nicht in dieser Form verallgemeinern.
Danke für diese ebenso fundierten wie sachlichen Beitrag, der die Entscheidung vieler Menschen, die sich mit der Matrie beschäftigen, erneut bestätigt. Das wird allerdings nicht so einfach, da unsere inzwischen weiter gespaltene Gesellschaft, in diesem Falle in Geimpfte und Nicht-Geimpfte, bedingt durch die Dauerpropaganda die Gruppe der Skeptiker dieses neuen “Impfstoffes” als Gefährder und Unsolidarische angreift, während die Politik plant, die den Bürgern zustehenden, aber entzogenen Grundrechte nach Impfung stückweise als Privileg zurückzugeben, hoch leben die “Gleichbehandlung” und der Rechtsstaat! Der drohende Impfpass als Einstieg in die zunehmende Überwachung ergänzt die Aussicht auf unser zukünftiges “freies” Leben.
Die Menschen, die ich kenne und sich impfen lassen (wollen), tun dies nicht unbedingt weil sie von der Impfung überzeugt sind, sondern weil sie sich erhoffen wieder reisen bzw. am „normalen“ Leben teilnehmen zu können. Erpressung funktioniert. Dabei verschließen diese „Impfwilligen“ ihre Augen bewusst vor den Gefahren und glauben bereitwillig den verbreiteten Lügen. Deshalb erübrigen sich alle Versuche der Sachaufklärung. Es geht nicht um die Sache - es geht um Macht. Hoffentlich treten die möglichen fatalen Nebenwirkungen nicht ein - ansonsten reichen die Krematorien der Welt nicht aus und das Problem der Überbevölkerung ist auf lange Sicht gelöst. Einzig positiv zu bewerten bliebe, das gemäß Darwin nur die vernunftbegabten und propagandaresisten Menschen dieses Massenexperiment überleben und ihre Gene weitervererben können.
Lt. Artikel also 1 Toter auf 1.000 Infizierte und 20 Tote auf 1 Mio. Geimpfte. Unterstellt, dass alle sich irgendwann anstecken bzw. alle geimpft werden, dann spricht doch alles für die Impfung, oder? Für mich habe ich entschieden, dass ich nur unter Zwang einen Impfstoff nehmen werde, der nicht vollständig untersucht ist. Die Erfahrung aus meinem Umfeld überzeugt mich bisher nicht davon, dass ein echter Notfall vorliegt. Da kann mir die Presse erzählen, was sie will. Die ist auf Sensationen aus und auf Umgestaltung der Gesellschaft. Aber niemand muss sich meiner Auffassung anschliessen. In D wird aber nicht das Neben- und Miteinander gefördert. Und das bemängele ich an der Vorgehensweise. Und nicht nur bei Corona. Ein Staat, der sich der Freiheit verschrieben hat, hat die oberste Pflicht, dafür zu sorgen, dass jeder nach seinem Weltbild leben kann. Natürlich gibt es Grenzen, aber die sind möglichst weit zu stecken. Ein freier Markt ermöglicht jedem Bürger, darüber abzustimmen, ob er einer proklamierten Meinung folgen will oder nicht. Er ersetzt die Volksabstimmung. Bei uns wird der freie Markt unterbunden und durch Vorgaben von oben ersetzt.
” Dass die Impfstoffe gegen schwere Verläufe und den seltenen Tod an der Viruspneumonie helfen, konnte bisher keine Studie nachweisen. Ebenso wenig verhindern sie zuverlässig die Übertragung. Die “Impfung” hat also in erster Linie eine psychologische Placebo-Wirkung. Warum sollte man für ein Placebo Leib und Leben riskieren?” Gegenthese: Warum werden die Patienten auf den Intensivstation in Zusammenhang mit Covid-19 jünger? Die Generation 70+ hat bereits Herdenimmunität, der Impfstoff muss eine messbare Wirkung haben oder die Medien berichten einfach nicht mehr darüber.
Ich empfehle die Sendung “RTV talk” über die Corona"Impfung” (über 700.000 mal abgerufen). Dort kann sich jeder der will und dem seine Gesundheit noch etwas bedeutet über die umstrittene “Impfung” und über mögliche SPÄTFOLGEN informieren… Heute gelesen dass in NRW Zehntausende ihren zweiten Impftermin platzen ließen während auf Ö3 gerade die Menschen mit einem angeblichen “Impfneid” Ungeimpfter auf Geimpfte verarscht werden…
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