Jochen Ziegler / 29.04.2021 / 06:00 / Foto: Thomas Edwards / 113 / Seite ausdrucken

Warum sind die COVID-Impfstoffe so toxisch?

In der Kalenderwoche 16/2021 waren in den USA mehr als 3.700 Menschen im engen Zusammenhang mit der Impfung mit (biochemisch sehr ähnlichen) SARS-CoV-2 mRNA-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech oder Moderna gestorben, bei etwa 210 Millionen verimpften Dosen. Das sind 17 Tote auf eine Million Geimpfte. Beim Impfstoff von AstraZeneca, der auf einem Adenovirus beruht, sind es 24 Tote pro eine Million Impfdosen im Vereinigten Königreich und 18 in Frankreich, in Deutschland 6. Im Mittelwert bringt es die mRNA-Impfstoffe auf etwa 20 Tote pro eine Million Geimpfte, der AZ-Impfstoff auf 10. Die Zahlen wurden zwar von der Agentur Rossiya Segodnya aus Moskau zusammengestellt, doch haben wir sie stichprobenartig überprüft: sie stimmen.

Selbstverständlich ist ein Kausalzusammenhang in vielen Fällen nicht nachgewiesen, doch ist eine solche Häufung von ärztlichen Meldungen von Todesfällen im Zusammenhang mit Impfungen in den letzten Jahrzenten nie aufgetreten.

Bei konventionellen Impfstoffen sterben ein bis zwei Impflinge auf 10 Millionen Geimpfte. Selbst wenn man von den gemeldeten Toten die Hälfte abzieht, um die spontane Absterberate der teilweise sehr alten Geimpften einzupreisen, muss man sich dennoch fragen: Warum haben die SARS-CoV-2 Impfstoffe so eine hohe Letalität?

Die Todesursachen

Zwei wesentliche Todesursachen stechen hervor: anaphylaktischer Schock und Blutgerinnungsstörungen. Es ist schon lange bekannt, dass freie mRNA im Extrazellulärraum akute allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock auslösen können. Bei diesem Syndrom überreagiert das Immunsystem und es kommt zur massenhaften Ausschüttung von gefäßerweiternden und die Bronchien zusammenziehenden Substanzen. Dadurch kommt es zu einer allgemeinen Blutgefäßerweiterung (Vasodilatation) und zu einem Bronchospasmus mit starker Einschränkung des Gasaustauschs in der Lunge. Die Blutflüssigkeit versickert in der Peripherie des Blutkreislaufs, es kommt zum Volumenmangel, da nicht mehr genug Blutflüssigkeit zurück zur Lunge und zum Herzen gepumpt werden kann. Gleichzeitig wird das wenige Blut, das noch vorhanden ist, nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versetzt. Das Herz beginnt zu rasen, aber der Blutdruck fällt: Schock. Der Patient stirbt an zerebraler Hypoxie (unzureichender Sauerstoffversorgung des Gehirns) oder Herzversagen. In vielen Fällen platzen die mRNA-tragenden Lipidpartikel, aus denen die Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna bestehen, beim Durchlaufen der Logistikkette auf oder sind schon ab Produktion schadhaft. Dadurch wird die nackte mRNA bei der Injektion in den Extrazellulärraum (den Raum zwischen den Zellen des Muskels, in den die Injektion erfolgt) eingebracht. Bei anfälligen Patienten lösen sie einen anaphylaktischen Schock aus. Das Risiko anaphylaktischer Reaktionen ist bei den mRNA Impfstoffen gegenüber konventionellen Impfstoffen um ein Vielfaches erhöht. Das erklärt einen Teil der Toten, wahrscheinlich knapp die Hälfte.

Etwa die andere Hälfte stirbt an Gerinnungsstörungen. Wie kommt es dazu? Vor einigen Tagen hat Sucharit Bhakdi mit seiner Ehefrau, der Biochemikerin Karina Reiss, dazu einen Artikel veröffentlicht. Darin stellen sie eine Hypothese zur akuten Toxizität der Impfstoffe dar, die Bhakdi bereits Ende Februar mit über 20 Kollegen in einem Brief an die Chefin der EMA (Europäische Arzneimittelbehörde) Emer Cooke vorgetragen hatte. Wie lautet ihre wissenschaftliche Vermutung und was ist davon zu halten?

Bhakdis These…

Nach der Injektion der mRNA-Lipidpartikel (Pfizer/BioNTech oder Moderna) oder der rekombinanten Adenoviren (AstraZeneca, Biocad [Sputnik V]) werden viele der injizierten Nukleinsäure-Vektoren in das umliegende Gewebe aufgenommen, wo sie zur SARS-CoV-2-Spike-Proteinfragment-Produktion und zur Bildung von Antikörpern und klonalen Vermehrung von T-Gedächtniszellen führen; der Mechanismus wurde hier bereits mehrfach dargestellt. Es gelangen aber auch Partikel in die Lymphbahn und das Blut. Bhakdi nimmt an, dass die Partikel in der Endstrecke des arteriellen Systems, den Kapillaren (das sind winzige Verzweigungen der Arterien, in denen der Blutdruck sehr gering ist und die das Gewebe versorgen), von den Zellen, die die Kapillaren auskleiden, aufgenommen werden. Wenn diese Zellen dann das Spike-Protein produzieren und auf ihrer Zelloberfläche aufweisen, könnten T-Killer-Zellen die Endothelzellen angreifen, um das Virusprotein zu eliminieren und dadurch die Kapillaren verletzen.

Dies wiederum führte laut Bhakdi zur Schädigung der Kapillaren und kann zu einer Aktivierung der Blutgerinnungskaskade führen. Dies kann verschiedene Auswirkungen haben. Entweder kann es zu großen Thrombosen kommen, wie bei den Todesfällen durch Sinusvenenthrombosen, die selten aber immer wieder nach der Impfung bei jungen Patienten beobachtet werden. Oder es kann zu Lungenembolien durch Thromben kommen, die sich im venösen System bilden und über das rechte Herz in die Lunge gespült werden. Treten sie auf, so sind sie auch oftmals tödlich, weil der Druck im kleinen Herzkreislauf so lange ansteigt, bis das rechte Herz versagt; es kommt dann zum Herzstillstand. Oder es kann zu einer disseminierten intravasalen Koagulopathie kommen, bei der überall im Körper gleichzeitig Gerinnungsvorgänge stattfinden, bis die Gerinnungsfaktoren und Thrombozyten verbraucht sind. Der Tod tritt dann entweder durch hypoxisches Organversagen (mangelhafte Sauerstoffversorgung) oder durch inneres Verbluten ein.

Warum glaubt Bhakdi, dass die T-Killer-Zellen bereits bei der ersten Impfung infizierte Endothelzellen angreifen könnten, die das Spike-Protein exprimieren? Weil bis zu 80 Prozent aller Menschen, die keine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, über T-Zellimmunität (also die Fähigkeit, mit dem Virus infizierte Zellen zu zerstören) verfügen. Das bedeutet, dass aufgrund des endemischen Charakters (ständiges Vorhandensein von Viren in der Humanpopulation) der Coronavirenfamilie bei Menschen dem SARS-CoV-2 so stark ähnliche Viren vorhanden sind, dass bei einer Infektion oftmals Kreuzimmunität besteht. Dies erklärt auch den milden Verlauf der "ersten Welle" Anfang 2020, bei der die Anzahl der COVID-Toten wahrscheinlich zum letzten Mal korrekt berechnet wurde (danach wurden massenhaft an anderen Ursachen Gestorbene zu COVID-Toten umetikettiert): Das Virus tötet nur so wenig Menschen, weil die meisten über eine Kreuzimmunität dagegen verfügen.

Bhakdi weist auch darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit des von ihm vermuteten Mechanismus der Blutgerinnungsstörung mit der Anzahl der Impfdosen und jüngerem Alter zunimmt, da das Immunsystem immer empfindlicher auf die Anwesenheit des Spike-Proteins in den Endothelzellen reagieren wird und bei jüngeren Menschen aktiver ist. Daher befürchtet er, dass die akute Toxizität der Impfung mit jedem Impfzyklus ansteigen und bei jüngeren Impflingen, deren Immunsystem stärker reagiert als das von alten Menschen, stark zunehmen könnte.

… und was davon zu halten ist

Die These von Bhakdi und Reiss scheint plausibel. Doch bisher konnte sie experimentell weder im Tierversuch noch in Obduktionen der Toten nachgewiesen werden. Sicherlich sind weltweit bereits Obduktionen im Gange, doch sind bisher erst wenige publiziert worden. Ein in der vergangenen Woche erschienener wissenschaftlicher Bericht über die Obduktion dreier nach der Impfung verstorbener alter Patienten zeigt keinen Zusammenhang mit der Impfung. Um Bhkadis These zu validieren, müssen Tierversuche zur Verteilung der Impfvektoren im Körper durchgeführt werden, die normalerweise während der vorklinischen Phase der Erforschung potenzieller Impfstoffe angefertigt werden. Außerdem müssen an den Tieren immunologische Versuche durchgeführt werden, um zu verstehen, ob es tatsächlich zu zellulären Immunreaktionen in den Kapillaren kommen kann. Bei den vermuteten Impfstoffopfern müssen sehr detaillierte histopathologische Untersuchungen durchgeführt werden, um seine These zu validieren. Man kann im Obduktionsgewebe T-Zellaktivierung und Blutgerinnung mikroskopisch und histochemisch gut nachweisen. Wir werden also mit der Zeit erfahren, ob Bhakdi recht hat. Die Fälle von tödlichen Thrombosen, die bereits aufgetreten sind, scheinen ihm recht zu geben.

Sehr wichtig ist die Frage, wie häufig und wie schwer solche akuten Reaktionen gegen die eigenen Kapillaren sind. Bei impfstoffnaiven Impflingen sind sie so selten, dass sie in den Zulassungsstudien von Pfizer, Moderna und AstraZeneca nicht zu Todesfällen oder schweren Verläufen geführt haben, obwohl die Impflinge in den Studien zwei Dosen erhalten haben. Geht man davon aus, dass bis zu 10 von 1 Million Impflingen daran sterben, wäre die Frequenz 1:100.000, also zu selten, um sie in einer Studie mit 40 Tsd. Probanden, von denen die Hälfte nur eine Kontrollinjektion erhalten hat, zu sehen. Die Häufigkeit ist gering, aber für einen Impfstoff viel zu hoch. Die Frequenz könnte aber steigen, wenn mehrere Impfrunden durchgeführt werden. Außerdem ist noch vollkommen unbekannt, ob die Impfung mit dem Spike-Protein mittelfristig zu chronischen Autoimmunerkrankungen führen könnte. Auch das wurde bisher nicht untersucht. Es könnte ein böses Erwachen geben. Insbesondere, weil es sich bei allen SARS-CoV-2 Impfstoffen um Placebos handelt.

Die Placebos

Warum? An SARS-CoV-2 sterben nur 1 Promille der Infizierten. Es erkranken auch nur wenige schwer. In der Pfizer-Studie zur Zulassung gab es gerade einmal 170 (zum großen Teil milde) Krankheitsfälle auf 43.448 Studienteilnehmer, davon 8 unter den Geimpften und 162 unter den Nichtgeimpften. Die Reduktion der Fälle zwischen Geimpften und Nichtgeimpften betrug 154. Das bedeutet, dass man 141 Personen impfen muss, um einen meist milden Fall zu verhindern. Bei der Masernimpfung, einer echten Impfung, ist diese Zahl um ein bis zwei Größenordnungen kleiner (je nach Immunstatus der Probanden), da fast jeder Impfling vollständig immun wird und auch als Virusüberträger ausscheidet. Beides ist bei der SARS-CoV-2 Impfung nicht der Fall. Dass die Impfstoffe gegen schwere Verläufe und den seltenen Tod an der Viruspneumonie  helfen, konnte bisher keine Studie nachweisen. Ebenso wenig verhindern sie zuverlässig die Übertragung. Die “Impfung” hat also in erster Linie eine psychologische Placebo-Wirkung. Warum sollte man für ein Placebo Leib und Leben riskieren?

 

Dr. Jochen Ziegler ist das Pseudonym eines Arztes und Biochemikers. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.

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Heinz Gerhard Schäfer / 29.04.2021

In meinem Leben bin ich zwischen 60 bis 70 mal mit konventionellen Impfstoffen geimpft worden. (Jährliche Grippe-Impfungen, - und alles, was es sonst so noch gab zwischen Polio, Pocken, Diphtherie und berufsbedingt gegen so manche Tropenkrankheit). Die gentechnischen Impfstoffe (mRNA + Vektor)  sollen jetzt zunehmend aus Kostengründen der neue Impfstandard werden! Ich stelle mir vor, was diese Vielzahl an Impfungen mit meinen Organen (besonders Striatum, Thalamus >> bei mRNA bzgl. der Lipid-Nanopartikel) und den vielen aktiven Spike-Proteinen mit den zugehörigen Rezeptoren mit meinen Zellen und meinem Immunsystem so angestellt hätten, wenn diese auf gentechnischer Basis erfolgt wären. Ich glaube, ich würde nicht mehr leben, oder wäre zumindest sehr krank! Langfristig gesehen werden meiner Meinung nach diese (weltweiten) Impfungen bevölkerungsreduzierend wirken!

RMPetersen / 29.04.2021

@Driesel: “Haben Sie schon mal ein Medikament wegen Nebenwirkungen nicht eingenommen?” Ja, selbstverständlich. Da muss man abwägen - wenn nach der Lektüre des Beipackzettels die Gefahren bewusst werden, lässt man es erst einmal lieber sein mit dem Schlucken und sucht einen anderen Arzt auf. Was glauben Sie, wie viele Zweitmeinungen zu völlig anderen (- und letztlich besseren) Resultaten geführt haben.

Sabine Schönfelder / 29.04.2021

Dr.@ Hahn, nach Ihrer Theorie müßte sich der mögliche Ausbruch einer Autoimmunerkrankung mit jeder Impfung potenzieren. Auch das Zusammentreffen mit natürlichen Corona-Viren in der üblichen Erkältungssaison würde ALLE betroffenen Körperzellen dazu veranlassen, durch das aktivierte „Immungedächtnis“, neben den normal nur aktiven Abwehrzellen, den Kampf gegen den eigenen Körper zu beginnen. Das ist nachgewiesen? Na, Bravo. Dann kennen wir bereits zwei Spätfolgen der Impfung: Autoimmunerkrankungen und anaphylaktische Reaktionen. Wir wissen von Sinusvenenthrombosen, von Herzinfarkten und Lungenembolien. Und die Impfung existiert erst wenige Monate in den Blutbahnen der Menschen! Ich wette, JEDER mit Minimal- Verstand und diesem Wissen, der sich für das Gatesˋsche Impfprogramm aktiv einbringt, läßt sich nicht selbst impfen. Höchstens wie Uschi Glas, der Jauchegünther oder der Ex-Torwart aus Bayern. NUR ZUR SHOW. Die Impfung bleibt für Doofe und Mitläufer, für zu Tode Geängstigte und Hasenfüße. Wohl bekommˋs. So sorgt die Abrißbirne für unsere Gesundheit. Bei „Abriß“ hat Merkel nicht nur an die Wirtschaft, sondern auch an die Menschen gedacht, die Gute.

Joachim Herbert / 29.04.2021

Vermutet zehn oder 20 Tote pro Million Geimpfte: Das ist sicher keine “hohe” Letalität. Und Genaues weiß man noch nicht. Das ist unverantwortlich. Meine Frau und ich haben heute die erste Astra-Zeneca-Dosis bekommen und sind äußerst zuversichtlich, dass wir das überleben. “Selbstverständlich ist ein Kausalzusammenhang in vielen Fällen nicht nachgewiesen, doch ist eine solche Häufung von ärztlichen Meldungen von Todesfällen im Zusammenhang mit Impfungen in den letzten Jahrzenten nie aufgetreten.” Nicht nachgewiesen, aber schon mal weiter verunsichern. Und es könnte ja einen Zusammenhang zwischen der Zahl der Meldungen und der Zahl der Impfungen in einem kurzen Zeitraum geben.

K..Bucher / 29.04.2021

ich sehe es pragmatisch solange Diese Zahlen erhoben von D-STATIS Statistisches Bundesamt . Anzahl Sterbefälle 2016-2021 in ziemlich gleichen Bahnen verlaufen sehe ich nicht einmal im Geringsten Irgendwo ein PANDEMIE - 2016…...111.088——2017…....115.207——-2018…...119.301——2019…...108.788——2020…..105.391——2021….107.316 . Und daher sehe ich für mich gesehen partout nicht ein mir diese Türken oder sonstige Gift Plörre in meinen Gesunden Körper jagen zu lassen .Gerne überlasse ich meinen Anteil für welche die Denken genau das zu brauchen .Und mehr habe ich schon nicht mehr zu schreiben da die Obigen Zahlen sowieso für sich sprechen das funktioniert wunderbar auch ohne ein Arzt Studium da der Normale Menschenverstand vollkommen ausreicht ,

beat schaller / 29.04.2021

@Dr, Daniel Brauer. Danke für diesen sehr gut verständlichen und ausserordentlich interessanten Beitrag. Da sitz alles und damit ist für mich wieder einiges mehr auf den Punkt gebracht. b.schaller

Stanley Milgram / 29.04.2021

Statistisch gesehen hatte ich alle 20 Jahre meines Lebens eine echte Grippe, da ich mich auch häufig in Dritte-Welt-Ländern aufhielt und niemals irgendwelche AHA-Regeln beachtete. In Singapore wunderte ich mich, dass ein Beamter einmal die Woche in den Laden kam und das Telefon komplett desinfizierte und schaute, ob Wasser irgendwo offenherumsteht, z.B. in Untertellern von Blumentöpfen. Heute weiß ich, dass es intelligentere Methoden gab und gibt, Malaria und andere Krankheiten aufzuhalten als bloßes Wegsperren. Allerdings hielt sich in Singapore ja auch (fast) jeder an die Regeln ob der hohen Strafen bei Verstößen. Würden sich die Menschen in Deutschland einfach mal 4 Wochen an die normalen Kontaktregeln halten, dann wäre das doch kein Problem. Leider gibt es einen mittlerweile nicht unerheblichen Teil “Deutsche”, denen das alles egal ist und die sich eh an keine Regeln halten. Und dort wird weder kontrolliert noch bestraft, obwohl dieses Problem bei einer vernünftigen Studie sicher offen sichtlich werden würde. Daran scheint die Politik, mit Ausnahme einer Partei, nicht interessiert zu sein. Lieber sperrt man 100 % weg, weil 10 % machen, was sie wollen. Ich bin auch davon überzeugt, dass die Kinder dieser 10 % “Corona” in die Kitas und Schulen schleppen. Ich weiß, wer sowas öffentlich schreibt, ist räääächts… (meine Stammkneipen waren eine türkische Shisha-Bar und ein rumänischer Steh-Imbiss). Ich verstehe mich als neutral, da in der Schweiz geboren. (Zwinkersmiley)

Silas Loy / 29.04.2021

Sehr geehrter Herr Dr. Ziegler, bei Bhakdi und Reiss finden Sie auch einen Hinweis auf die Möglichkeit der Verhinderung einer Schwangerschaft, ebenfalls bei Wodarg. Sollte da was dran sein, wird mit diesen sogenannten Impfungen noch ein ganz anderes Fass aufgemacht.

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