Sehr geehrter Herr Noll, auch wenn ich kein SPDler bin (nein, niemals im Leben!) möchte ich Sie stellvertretend für alle anständigen Deutschen um Verzeihung dafür bitten, wie die Friedrich-Ebert-Stiftung mit Ihnen umgeht. Das ist unwürdig, perfide! Lassen Sie sich jedoch bitte durch solche Vorgänge nicht mundtot machen. Wir brauchen Ihren kritischen Geist, Ihre analytische Denkart, Ihre Persönlichkeit. Gerade jetzt und heute! Danke.
Herr Noll, ich bin drei Wochen nach der Kapitulation geboren. Nur zur Klarstellung! Seien Sie versichert, ich bin nicht der einzige “Einheimische”,, der sich für dieses Verhalten stellvertretend schämt. Ich bitte Sie um Verzeihung. Seien Sie versichert, es gibt noch mehr. Etwa 13 glaub ich. Oder gar 13% ? Wir werden sehen. Geben Sie nicht nach. Keine Haaresbreite! Danke.
Lieber Herr Noll, je enger die Parteien - mit einer Ausnahme - zusammenrücken, desto schärfer müssen sie Abweichler bekämpfen. Das ist für Sie kein Trost, aber eine Erklärung. Wir kommen gerade von einer Reise aus Israel zurück und haben das Land genossen: Keine Greta, keine Grünen - stattdessen ein Land, in dem nicht Autos das Statussymbol sind, sondern Kinder. Wenn wir die Wahl hätten, blieben wir dort. Sie haben die Wahl - aber, bitte, bleiben Sie bei uns, solange Sie den hier herrschenden Unsinn ertragen.
Lieber Chaim Noll, ehrlich gesagt, wundert es mich nicht, daß die Friedrich-Ebert-Mißbrauchsstiftung Sie auslud. Als Achgut-Autor alleine haben Sie das Sündenregister bei den linken Agitproplern bereits übererfüllt, und wenn sich dieser galoppierende Wahnsinn mit der bestehenden Geschwindigkeit weiter ausbreitet, ist Ihr Schlußgedanke nicht unangemessen, sondern Realität. Es hat schon etwas Rührendes, zeigt letzte Reste Ihrer Arglosigkeit, und deutet auf den Wesenszug freundlicher Naivität in Ihrer Persönlichkeit hin, daß Sie sich über die kurzfristige Absage der kompromißlosen ‘roten Nazijäger’ wundern. Der wahre Faschist, die linke SPD-Gestapo mit klein Göring-Maas und seinen Antifa-Schlägertruppen nennt den Juden heute Nazi. Das ganze kranke Palaver von Zwergnase Maas über den Holocaust und seine geheuchelte Betroffenheit ist eine einzige Werbestrategiemaßnahme zur Überpinselung des linken Antisemitismus. An den TATEN sollt ihr sie erkennen, und da sind die wahren Absichten selbst für einen Blinden nicht zu übersehen.
Das Ariowitsch-Haus ist Ort einer Veranstaltung aber nicht Veranstalter bzw. Einladender. Deshalb steht als Entschuldigung für diese Veranstaltung “unabhängige Gründe”, die nicht der Veranstaltungsort zu verantworten habe. Das ist korrekt und stellt klar, dass das Ariowitsch-Haus nicht die Ausladung erteilte und sich nicht in die Angelegenheit FES vs. Noll einmischt.
Viele wollen es immer noch nicht wahrhaben : das ist der ANFANG einer sehr unguten Entwicklung. Es könnte schlimmer werden als in der DDR und es ist bestimmt kein Fehler, sein persönliches Leben danach aktiv auszurichten. Es wird keine Hilfe von außen kommen, die helleren Deutschen sind dieses Mal auf sich allein gestellt. Sie müssen sich selbst helfen. Oder sie werden restlos “eingetütet “. Ganz unsentimental. Schritt für Schritt. Eine Demokratie, die sich nicht mehr kritisieren lassen will, ist keine mehr. Sondern eine Bedrohung für Alle.
Sehr geehrter Herr Noll, was soll man denn von der SPD noch erwarten? Einer Partei, die schon damals mit verantwortlich war für die unsägliche NS-Diktatur, als “Steigbügelhalter”. Jeder der noch 3 Hirnwindungen mit Vernunft im Kopf hat, der hat doch bereits der SPD den Rücken gekehrt. Der Rest besteht aus “Gesinnungsschnüfflern”, “Postenklebern” und “sozialismusbesoffenen Politzwergen”, welche nicht nur der eigenen Bevölkerung, sondern auch dem Ansehen Deutschlands erheblichen Schaden zufügen. Mir ist es ein Rätsel, wie gerade im Westen Deutschlands -und Berlin natürlich- immer noch so Viele diesem moralisch verkommenen “Sauhaufen” ihre Wählerstimme zukommen lassen. Was versprechen sich diese Leute denn noch von der SPD? Das es noch schlimmer wird? Mich würde es heute auch nicht sonderlich wundern, das, wenn er noch leben würde, der “SED-Oberantisemit Sudel-Ede” Karl-Eduard von Schnitzler, er durchaus für den Posten des Ehrenamtlichen Alterspräsidenten, oder als Pressesprecher, für die Friedrich-Ebert-Stiftung geeignet wäre. Vorwärts (Volks)Genossen! Bis zum nächsten Untergang des Sozialismus. Nein, Herr Noll, die Deutschen sind nicht alle Judenhasser. Ich bin auf Ihrer Seite und kann mich nur schämen für so eine ehemalige “Volkspartei” und deren Gesinnungsgenossen. Für mich gilt: Nie wieder Antisemitismus, nie wieder Sozialismus, nie wieder Kollektivismus, nie wieder Diktatur (gleich welcher Art) auf deutschen Boden!
“Sobald ich mit einer Einrichtung deutscher Macht kollidiere, kommen mir Ahnungen, wie sich meine Großmutter gefühlt haben mag, als man sie das erste Mal zur Gestapo vorlud. Das ist unangemessen, ich weiß. Und hoffe dennoch auf Nachsicht.” Diese Gefühle sind völlig verständlich; dafür muss man nicht um Nachsicht bitten. Ich teile sie. Und ich bin kein Jude.
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