das Ganze geht auch ohne jeden Bezug auf die jüdische Herkunft….. aeussern Sie einfach mal auf der Arbeit Ihre Ansicht zur gegenwertigen Politik und warten Sie ab,bis Gewerkschafter oder sonstig rot-grüne Ihrem Arbeitgeber nahlegen,Ihren Vertrag entweder nicht zu verlängern oder aber zu kündigen…dafür gibts sogar DGB-Handreichungen…. welcome to “Best Germany 2.0”
Ähnlich wie Chaim Noll heute, werden sich in der früheren DDR Peter Huchel, Reiner Kunze, Sarah Kirsch, Günter Kunert, Bettina Wegner, Klaus Schlesinger, Gabriele Eckart etc. (***) gefühlt haben, als * das erste Mal eine Lesung abgesagt wurde * das erste Mal ein Buch oder ein Beitrag in einer Zeitschrift nicht erscheinen durfte * das erste Mal die wachsamen Genossen des MfS ‘zur Klärung eines Sachverhaltes’ einluden. ‘Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch’. (Bertolt Brecht) (***) Die Liste ist unvollständig; ich weiß.
Sehr geehrter Herr Noll, auch wenn ich kein SPDler bin (nein, niemals im Leben!) möchte ich Sie stellvertretend für alle anständigen Deutschen um Verzeihung dafür bitten, wie die Friedrich-Ebert-Stiftung mit Ihnen umgeht. Das ist unwürdig, perfide! Lassen Sie sich jedoch bitte durch solche Vorgänge nicht mundtot machen. Wir brauchen Ihren kritischen Geist, Ihre analytische Denkart, Ihre Persönlichkeit. Gerade jetzt und heute! Danke.
Herr Noll, ich bin drei Wochen nach der Kapitulation geboren. Nur zur Klarstellung! Seien Sie versichert, ich bin nicht der einzige “Einheimische”,, der sich für dieses Verhalten stellvertretend schämt. Ich bitte Sie um Verzeihung. Seien Sie versichert, es gibt noch mehr. Etwa 13 glaub ich. Oder gar 13% ? Wir werden sehen. Geben Sie nicht nach. Keine Haaresbreite! Danke.
Lieber Herr Noll, je enger die Parteien - mit einer Ausnahme - zusammenrücken, desto schärfer müssen sie Abweichler bekämpfen. Das ist für Sie kein Trost, aber eine Erklärung. Wir kommen gerade von einer Reise aus Israel zurück und haben das Land genossen: Keine Greta, keine Grünen - stattdessen ein Land, in dem nicht Autos das Statussymbol sind, sondern Kinder. Wenn wir die Wahl hätten, blieben wir dort. Sie haben die Wahl - aber, bitte, bleiben Sie bei uns, solange Sie den hier herrschenden Unsinn ertragen.
Lieber Chaim Noll, ehrlich gesagt, wundert es mich nicht, daß die Friedrich-Ebert-Mißbrauchsstiftung Sie auslud. Als Achgut-Autor alleine haben Sie das Sündenregister bei den linken Agitproplern bereits übererfüllt, und wenn sich dieser galoppierende Wahnsinn mit der bestehenden Geschwindigkeit weiter ausbreitet, ist Ihr Schlußgedanke nicht unangemessen, sondern Realität. Es hat schon etwas Rührendes, zeigt letzte Reste Ihrer Arglosigkeit, und deutet auf den Wesenszug freundlicher Naivität in Ihrer Persönlichkeit hin, daß Sie sich über die kurzfristige Absage der kompromißlosen ‘roten Nazijäger’ wundern. Der wahre Faschist, die linke SPD-Gestapo mit klein Göring-Maas und seinen Antifa-Schlägertruppen nennt den Juden heute Nazi. Das ganze kranke Palaver von Zwergnase Maas über den Holocaust und seine geheuchelte Betroffenheit ist eine einzige Werbestrategiemaßnahme zur Überpinselung des linken Antisemitismus. An den TATEN sollt ihr sie erkennen, und da sind die wahren Absichten selbst für einen Blinden nicht zu übersehen.
Das Ariowitsch-Haus ist Ort einer Veranstaltung aber nicht Veranstalter bzw. Einladender. Deshalb steht als Entschuldigung für diese Veranstaltung “unabhängige Gründe”, die nicht der Veranstaltungsort zu verantworten habe. Das ist korrekt und stellt klar, dass das Ariowitsch-Haus nicht die Ausladung erteilte und sich nicht in die Angelegenheit FES vs. Noll einmischt.
Viele wollen es immer noch nicht wahrhaben : das ist der ANFANG einer sehr unguten Entwicklung. Es könnte schlimmer werden als in der DDR und es ist bestimmt kein Fehler, sein persönliches Leben danach aktiv auszurichten. Es wird keine Hilfe von außen kommen, die helleren Deutschen sind dieses Mal auf sich allein gestellt. Sie müssen sich selbst helfen. Oder sie werden restlos “eingetütet “. Ganz unsentimental. Schritt für Schritt. Eine Demokratie, die sich nicht mehr kritisieren lassen will, ist keine mehr. Sondern eine Bedrohung für Alle.
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