Hmm, warum wurde Moshe Zuckermann hier im Text nicht erwähnt, vor ein paar Tagen gab er bekannt „ Ich darf mich rühmen, von der Bundesregierung offiziell als Antisemit eingestuft worden zu sein“. Nach einer Ausladung in Baden Württemberg…
@Ingo Minos: Danke für Ergänzung, Feilcke hätte sich damals nicht nur um Berlin verdient machen können, sondern müssen!!!, aber er hat restlos versagt. Er war nicht etwa für seinen Wahklkreis da, sondern spannte die Mitglieder seiner Partei dafür ein, dass die ihn vor den “bösen Grünen und Roten” schützen!!! sollten. Die waren nun tatsächlich sehr böse und unser lieber Jochen eben nur ein mieser Feigling, der nicht mit ganz üblen Dingen belästigt werden wollte, Feige, aber ein Schöngeist!
Links mangelt es an Pragmatismus und es herrscht absolute globale Gleichmacherei. So läuft das aber in einer extrem komplizierten Welt nicht. Es braucht zwingend dezentrales Vorgehen! Und zwar so, wie es die Situation vor Ort jeweils erfordert. Das Ziel muss allen klar sein. Aber wie man dahin kommt, muss jeder vor Ort selbst entscheiden und steuern. Anhand seiner eigenen Ressourcen und seinen eigenen Lebensbedingungen.
@“Hans-Joachim Gille / 25.03.2024 Werter Herr Noll, hier muß ich Ihnen einen unlauteren Vergleich vorwerfen. (...)”—- Es existiert kein unlauterer Vergleich, da man alles mit allem vergleichen kann und muss, damit man die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den verglichenen Gegenständen kennenlernt. Um Äpfel und Birnen kennenzulernen, muss man sie vergleichen. Das, was Sie meinten wäre z. B. eine Gleichsetzung.
Der Antisemitismus in Deutschland ist heute vor allem ein importierter. Daneben kommt ein stark ausgeprägter Antisemitismus und Israelhass aus dem politisch und gesellschaftlich linksgrünen Lager. Der Antisemtismus aus dem politisch rechtsextremen Lager hat dieses Ausmaß in Qualität und Quantität nicht. Und die AfD steht mit Motivation an der Seite des von seinen potenziellen Feinden bedrängten Israels, dem Staat der Juden. Auch wenn uns ständig etwas anderes erzählt, sollte man die infame Manipulation des öffentlichen Diskurses klar erkennen…
Man kann auch gegen NS2 sein, ohne gegen NS1.0 gewesen zu sein. Da sehe ich kein ethisches Argument. Wir sind doch ein freies Land und so ein reiches auch noch.
ACAB is a ‘First Class Natural Born Niveau Limbo Master*in’. Es selbst kann nichts dafür, denn es wurde genetisch maximal determiniert. Klaus Schwab hat wirklich ein Händchen dafür, wenn es darum geht, die richtigen Zersetzer*innen in die zu zersetzenden Positionen zu hieven.
Werter Herr Noll, hier muß ich Ihnen einen unlauteren Vergleich vorwerfen. Nationalsozialisten, die keinen alliierten Krieg gegen sich befürchten müßten, würden Israelische Staatsbürger immer besser behandeln, als Diaspora-Juden. Sie, Herr Noll, kämen also besser weg als Herr Broder. Bis 2014 war Israel formal auch nichts anderes als ein III. Reich mit Wahlrecht für Juden, wie entsprechenden Republik-Rasse-Gesetzen. Bei der Linken ist es genau umgekehrt. Broder kommt besser weg als Noll. Und wie immer bei der Linken, funktionieren deren Scheißhausnummern nur für die Blöden dieser Welt. In Südafrika herrscht immer noch Apartheid, nur jetzt zwischen dem schwarzen Mob & der Elite des ANC. Den Leuten geht es schlechter als unter der weißen Herrschaft, aber das ist für linke Neo-Feudalisten völlig unerheblich, war es schon immer, auch historisch für die säkularen jüdischen Apparatschiks in der Sowjetunion. Ich sehe den aktuellen politischen Druck der Globalen Linken auf Israel als positiv an. Es kann dazu führen, daß Israel wieder mehr geeint wird. Es zwingt Israel vielleicht auch endlich mit den weltweiten konservativen Kräften zusammenzuarbeiten, die wollen, daß es ein Israel gibt. Wie Sie durch den Äther wohl riechen können, haben Leute, wie ich, mit jüdisch-christlicher Kultur wenig am Hut, ohne ein Leben als Wagner-Fetischisten fristen zu müssen. Aber Leute, wie ich, glauben an die Geschichte. Und der entsprechend haben Araber nun mal nix am Mare Nostrum, dem Mittelmeer verloren.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.