Chaim Noll / 11.03.2024 / 06:15 / Foto: Freud / 68 / Seite ausdrucken

Deutschlands Dunkel – das Licht der Linken

Sollte der „Kampf gegen Rechts“ sein Endziel erreichen, wird Deutschland das, wovon die Betreiber der Kampagne träumen: ein durchgängig linkes Land. Die sich „links“ nennen, werden die geistige Verarmung zunächst nicht bemerken, aber die allgemeine Verarmung irgendwann schon.

Sollte der von Regierung, herrschenden Parteien und Medien propagierte „Kampf gegen Rechts“ sein Endziel erreichen, wird Deutschland das, wovon die Betreiber der Kampagne träumen: ein durchgängig linkes Land. Ein Land der hochgestimmten Ethik, der sozialen Umverteilung und Umweltliebe, der Windräder und Wundertüten, ein buntes, freigiebiges, wenn auch etwas langweiliges Land.

Manches wird sich verschieben und verengen: Bald wird dieses Land nicht mehr christlich, sondern eher muslimisch akkulturiert, seine Wirtschaft geschrumpft, sein Denken vereinheitlicht, das politische Spektrum reduziert und etwas steril, dafür überschaubar und gut zu überwachen sein. Die sich „links“ nennen, werden die geistige Verarmung nicht bemerken. In ihren Köpfen ist jeder Konservatismus automatisch „rechts“, und Rechtssein nichts anderes als reaktionäre Zurückgebliebenheit und fremdenfeindliches Dunkel, wohingegen ihr Linkssein das Licht verkörpert.

Ja, die meisten „Linken“, die ich kenne, halten sich irgendwie für erleuchtet. Vom Licht der Aufklärung, von den progressiven Ideen des Sozialismus, überhaupt von auf Menschheitserlösung ausgerichteten Konzepten wie Klimarettung oder Überwindung unserer sexuellen Dualität. Sie halten sich für klüger als die übrige Bevölkerung, die womöglich „rechten“ Gesinnungen anhängt, Anachronismen wie Patriotismus und Pflichterfüllung, die morgens zur Arbeit fährt und brav ihre Steuern zahlt – jene Milliarden Euro, die dann von den wirklich smarten Leuten, den linken und grünen Politikern, generös für progressive Projekte in aller Welt verstreut werden. „Dunkeldeutschland“ werden diese Bedauernswerten von den Erleuchteten genannt (oder auch „Ratten“, wenn sie die falsche Partei wählen), die still und ameisenhaft Arbeitenden, die den Betrieb am Laufen halten und den dunklen Niederungen des Alltags verhaftet bleiben. 

Um sie dennoch an das strahlende Licht einer durchgängig linken, von allem Störenden gereinigten Gesellschaft zu gewöhnen, werden dieser Tage erste Lichtereignisse vorgeführt und lassen eine grandiose Zukunft ahnen. So fackelte am Morgen des 5. März eine ultralinke Gruppe, die sich selbst fulminant „Vulkangruppe“ nennt, den Strommast ab, der die Tesla-Autofabrik in Grünheide bei Berlin mit Energie versorgt. Das Feuer leuchtete weit durch das arme, vom Verfall der Infrastruktur heimgesuchte Gebiet, das sich von der „Giga-Factory“ des amerikanischen Autoherstellers ein wenig wirtschaftlichen Aufschwung erhofft hatte. Nach Medienberichten waren auch die Berliner Stadtteile Rahnsdorf, Wilhelmshagen und Müggelheim sowie die Brandenburger Orte Erkner, Gosen-Neu-Zittau, Woltersdorf, Fangschleuse und Freienbrink vom Stromausfall betroffen – Kollateralschäden, die groß und licht denkende Aktivisten des Guten nicht beirren können.

„Keine Sicherheit vor der flammenden Wut“

Ich kenne die Gegend gut, bin im Süden Berlins zur Schule gegangen und gelegentlich in der alten Heimat zu Besuch, schon auf Brandenburger Seite, wo ich wie alle Einwohner den Verfall der Infrastruktur beobachte: dass es dort kaum noch Ärzte gibt, kaum Nahverkehrsmittel, immer weniger Supermärkte, dass sogar die Post immer schlechter funktioniert und ganze Dörfer aussterben. Brandenburg ist ein Land mit überalterter, schrumpfender Bevölkerung und abwandernder Jugend. Der demografische Niedergang konnte erst in den letzten Jahren durch „Zuwanderung“ etwas abgefangen werden, die Prognosen bleiben jedoch weiterhin bedrückend. Der Bau von Teslas „Giga-Factory“ war von den Protesten kleiner Umweltschutz-Gruppen begleitet, die – wie üblich – in den Medien mehr Aufmerksamkeit fanden als die Bemühungen der Brandenburger, die bei dieser Arbeit entstehenden Probleme zu bewältigen. Die Mehrheit der Bevölkerung war vom Bau der Riesenfabrik nicht gerade begeistert, sah ihn aber als Gelegenheit, die Wirtschaft ihres verödeten Gebiets zu beleben und tausenden Brandenburgern Arbeit zu geben. Da die Versuche der grünen Ideologen und Umweltgruppen, den Bau zu verhindern, erfolglos blieben, versucht man es jetzt mit der üblichen Heimtücke: mit Terror.

„Wir haben heute Tesla sabotiert“, erklärte die „Vulkangruppe“ befriedigt, nachdem sie eine ganze Region und ihre Wirtschaft vorübergehend lahmgelegt hatte. Ich stelle es mir bildhaft vor: Mitten in der Zahnarzt-Behandlung, im Unterricht, beim Kochen des Essens für hungrige Kinder, in der eiligen Erledigung einer termingebundenen Arbeit am Computer fällt der Strom aus. Wir haben es alle schon öfter erlebt. Und solche Zwischenfälle werden zunehmen. Zumal, wenn zu den ohnehin bestehenden Ursachen – Überlastung der Stromnetze, Internet-Störungen durch Hacking und Cyberwar, zunehmend extreme Naturereignisse – nun noch die Aktivitäten linker Mitbürger kommen.

Die „Vulkangruppe“ soll im letzten Jahrzehnt bereits mehrmals mit Hilfe von Brandanschlägen ihr flammendes Bekenntnis zum Guten und Progressiven vorgetragen haben. In ihrem Bekennerschreiben kündigt sie eine Fortsetzung des Kampfes an, ihr Ziel sei kein geringeres als die „komplette Zerstörung der Giga-Factory“ des „Technofaschisten“ Elon Musk. Inklusive Vernichtung der Arbeitsplätze – was das Schreiben nicht erwähnt. Ihr Zerstörungswerk bezeichnen die Aktivisten als „Leuchtfeuer gegen Kapital, Patriarchat, Kolonialismus und Tesla“. 

Deutschland und die Welt dürfen sich auf weitere Erleuchtung gefasst machen: „Kein Tesla auf der Welt soll mehr sicher sein vor unserer flammenden Wut“ – eine Drohung gegen alle Besitzer von Wagen dieser Marke. Beliebig zu erweitern. Es gibt so vieles, was die Erleuchteten stören könnte. Denn dafür hält sich auch die „Vulkangruppe“: Die Licht-Metapher erscheint auffallend oft in ihrem Bekennerschreiben. Millionen „Leuchtfeuer“ werden darin angekündigt, bisher für die linken Brandstifter weitgehend folgenlos. Linke Brandstifter? Linksradikale, gewaltbereite, kriminelle Linke? Man wagt kaum, solche Wortverbindungen niederzuschreiben. Der Anschlag vom 5. März macht unweigerlich klar, dass es diese Leute gibt. Bisher können sie sich in Deutschland weitaus sicherer fühlen als andere Gesetzesbrecher. Was immer sie tun, welche Schäden sie anrichten – einen von der Regierung ausgerufenen „Kampf gegen links“ haben sie nicht zu befürchten. 

 

Chaim Noll wurde 1954 unter dem Namen Hans Noll in Ostberlin geboren. Seit 1995 lebt er in Israel, in der Wüste Negev. Chaim Noll unterrichtet neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit an der Universität Be’er Sheva und reist regelmäßig zu Lesungen und Vorträgen nach Deutschland. In der Achgut-Edition ist von ihm erschienen „Der Rufer aus der Wüste Wie 16 Merkel-Jahre Deutschland ramponiert haben. Eine Ansage aus dem Exil in Israel“.

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Sigrid Leonhard / 11.03.2024

@BKKopp, “ Am ” Kampf gegen Rechts ” sind auch Frau Knobloch in München, Herr Schuster in Würzburg und Herr Friedman in Frankfurt ideell und einflußreich beteiligt. Herr Haldenwang würde nicht alleine auf die Idee kommen, dass die AfD heute so gefährlich sei,  wie es die NSDAP vor 100 Jahren war ................................................................ Frau Knobloch hat im Bayerischen Landtag die AfD-Abgeordneten beschimpft bis sie den Raum verließen, Herr Friedman würde auswandern, wenn eine AfD auf Bundesebene in eine Koalition genommen würde. Es ist natürlich ganz in Ordnung die AfD abzulehnen -  das tue ich übrigens auch, allerdings nicht aus Angst vor Holocaust 2.0. ” Wären Sie bitte so lieb, zu begründen, warum genau Sie die AfD ablehnen? Das begründet nie jemand mit Fakten, sondern nur mit nebulösen Plattheiten. Sie können das bestimmt begründen: Und Jetzt….bitte mal endlich begründen, danke im Voraus

Sigrid Leonhard / 11.03.2024

@Zdenek Wagner, “Menschen wurden von Brücken, oder in Fahrstuhlschächte geworfen. Kunstsammlungen zerstört, oder gestohlen, Villen von verhassten “Reichen” (= Leute die fleißig waren und es zu etwas gebracht hatten!) angezündet etc. etc. Letzten Endes war der gute alte hässliche Neid die Hauptantriebsfeder. Kann ich für die damaligen Kommunisten noch so etwas wie Verständnis aufbringen (der Kapitalismus von damals war in der Tat mitunter mörderisch), so will mir das für die heutige Linke beim besten Willen nicht mehr gelingen, denn selbige besteht zum größten Teil aus gut genährten und verwöhnten Schulabbrechern, Faulpelzen, Spinnern und Hotel-Mama Aspiranten, wobei natürlich auch hier der Neid die Hauptrolle spielen dürfte. Gnade uns allen Gott, wenn diese Traumtänzer noch weiter die Geschicke dieses Landes lenken sollten”                  Sie sprechen mir aus dem Herzen.

Werner Arning / 11.03.2024

Ich glaube gar nicht, dass wir es mit Linken zu tun haben. Sie mögen sich selber so bezeichnen. Das ist aber auch schon alles. Ist Unterdrückung von freier Meinung links? Ist Unterstützung von Oligarchenmacht links? Ist Förderung der Waffenindustrie links? Ist Kriegsbegeisterung links? Ist das Bekämpfen der eigenen Bevölkerung links? Ist das Abschaffen des Mittelstands zugunsten vom Großkapital links? Ist die Zerrüttung des Sozialstaats links? Sind gleichgeschaltete Medien links? Ist die Schaffung von Armut links? Ist die Bedrohung körperlicher Unversehrtheit links? Ist die Abschaffung von demokratischer Mitwirkung zugunsten von diktatorisch regierenden Institutionen, die keiner demokratischen Kontrolle unterliegen, links? Oder ist alles nicht eher tendenziell rechts? Erleben wir nicht klassische rechte Politik? Womöglich sogar rechtsextreme Politik? Erleben wir nicht einen großen Etikettenschwindel? Der nur dazu dient, tatsächlichen linken Widerstand im Keim zu ersticken? Gut wäre, wenn sich, ob sich als links oder rechts Verstehende, im Namen von der Verteidigung von Freiheit, Frieden und Demokratie zusammenschlössen.

sybille eden / 11.03.2024

Thomas KURT, - genial richtig ! Und dann gibts auch keinen Franz -Josef Srauss mehr, mit einem ” Milliarden Kredit ” .

Dr. med. Jesko Matthes / 11.03.2024

(1) “Das eigenartige an Sozialisten ist doch, dass sie ihre Lehren aus der Vergangenheit ziehen, in der Gegenwart versagen und für die Zukunft goldene Berge versprechen.” Franz-Josef Strauß, 1975; (2) “Weltanschauungen sind dogmatische Bastarde, gezeugt aus ungeduldiger Quasi-Religiosität, die gleichsam die Apokalypse nicht erwarten kann.” (Derselbe, 1982); (3) “Rechts von uns darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben, d.h. wir, die CDU und CSU, müssen diesen Raum und diese politische Landschaft ausfüllen.” (Derselbe, 1987); (4) “Wenn dieser Mann noch lebte, stünde ich nicht hier.” Napoleon am Sarg Friedrichs des Großen (1806). - Das Versagen der Rechten ist der Erfolg der Linken. Zur den Konsequenzen dieses “Erfolgs” allerdings: siehe (1).

Michael Müller / 11.03.2024

All diese merkwürdigen Existenzen, die heutzutage von vielen Leuten als Linke bezeichnet werden, sind es eigentlich nicht. Schauen wir uns doch einmal diese Spinner von den Grünen oder den Sozialdemokraten oder der Merkelcdu an, denn die CDU ist immer noch Merkel, nur Merz hat das noch nicht begriffen: Was soll denn daran “links” sein, wenn man billige Kernenergie beseitigt, damit teure auf dem Weltmarkt eingekauft wird, was zu den hohen Preisen führt, unter denen besonders die kleinen Leute zu leiden haben? Und was soll daran “links” sein, wenn unzählige Weiber wie Claudia Roth, Renate Künast und und und Alis, die Massenvergewaltigungen und Raub ganz selbstverständlich praktizieren - wie etwa Silvester 2015 - oder in Clans in aller Hinsicht kriminell unterwegs sind, auch noch mit Hingabe verteidigen? Wenn etwa Frau Roth wirklich “links” wäre, dann wäre sie u.a. für ein Kopftuch- und Verschleierungsverbot in Deutschland, denn diese Mumifizierung steht für die Unterdrückung der Frau. Ist Angela Merkel, die ehemalige Sekretärin für Propaganda und Agitation der FDJ, links, nur weil sie Selfies mit geilen jungen Alis mag und deswegen massenweise von denen hier hereinholt? All das hat mit “links” nichts zu tun. Bei Frau Wagenknecht ist es immerhin so, dass sie Problem-Moslems weg haben will. Lafontaine hat im Januar gesagt, dass Linke nicht für Zuwanderung sein müssen. Das hört sich zumindest schon mal vernünftiger an, ist aber noch ganz schön ausbaufähig. Das kann und wird natürlich alles noch kommen, wenn die Zustände schlimmer werden. Je schlimmer die Zustände, desto schärfer die Gegenreaktion. Normalerweise lassen sich “echte” Linke so etwas nicht bieten, dass unser Land von Ayatollahs und Imamen regiert und Jahrhunderte zurückgeworfen wird. Und das steht längerfristig natürlich an. Wenn das irgendwann von breiteren Schichten begriffen wird, wird es wohl linksradikale und rechtsradikale Gegenbewegungen geben. Und wenn nicht, dann Arrivederci Deutschland.

sybille eden / 11.03.2024

Nun,  die Linken hatten schon immer eine Schwäche für Leuchtfeuer und Lagerfeuer. Ich erinnere nur an die national- und internationalen sozialistischen Fackelzüge, die jahrzehntelang durch die Strassen Deutschlands zogen, erst im Braun -und dann im Blauhemd ! Die brennende Teerfackel, eine im Mittelalter bevorzugte Monstranz von marodierenden Mordbrebestennnern, passt doch perfekt zu dem linken Gesindel, dass ich nicht im Gegensatz zu Herrn Noll als “Linke Bürger” bezeichnen kann. Nein, beim besten Willen nicht.

Joachim Willert / 11.03.2024

@ Marion Sönnichsen , so ist es. Populär ist alles, was man auch aussprechen kann. Nazi hört sich gut an. Naso , daß die sinnvollere Abkürzung wäre, ( N ational, So zialisten ) ist ein absolutes NO GO. Erfreuen wir uns an weiteren fabelhaften Wortschöpfungen, die uns in die Zeitenwende begleiten.

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