Vielleicht sollte man den Reichstag mal für undemokratische Aktionen sperren! Wäre wahrscheinlich nicht mehr viel los im hohen Haus - ergo abreißen! MfG
Die könnten ja mal auf die Idee kommen, die 299 Zweitstimmenplätze mit der Wahlbeteiligung zu verrechnen. Die Direktmandate werden vergeben, wie sie kommen und Zweitstimmenmandate werden entsprechend der Wahlbeteiligung (bei den Zweitstimmen) mit Bezugsgröße 95% (100% sind illusorisch) reduziert. Mann könnte über eine solche Lösung auch für die Direktmandate nachdenken - nur halte ich es aus humanistischen Gründen nicht für vertretbar, einem “Gewinner” ein Bein (oder mehr?) zu amputieren, damit er dann entsprechend der Wahlbeteiligung in den Bundestag einziehen kann. ;) Und am Ende kommt dann eben heraus, was herauskommt… Aber damit würde dann die Wahlbeteiligung endgültig einbrechen und damit viele der durch den Steuerzahler alimentierten “Stellen” für treue Parteisoldaten wegfallen - man wird das also zu verhindern wissen…
“Demokratie”, die darauf angewiesen ist, organisiert und reglementiert zu werden, ist keine Demokratie.
Weniger Abgeordnete ist in jedem Fall eine Kostenersparnis und damit positiv. Die These, dass der Vorschlag weniger Demokratie zur Folge hat, dürfte strittig sein: Bereits heute - bei 736 Abgeordnete - empfinden wohl ca. ein Drittel der Bürger unsere Demokratie als Scheindemokratie (ob die Umfrage zutrifft, kann ich nicht garantieren, ich habe diese nicht selbst gefälscht). In NRW wird wohl eine Regierung gebildet werden, die ihr Mandat von weniger als 50% der Wahlberechtigten mittelbar herleiten wird. In NRW bildeten die Nichtwähler, die AfD-Wähler und die Wähler der Gedöns-Parteien (positiv: Reduzierung der Wahlkampfkostenerstattung für die „Etablierten“) die Mehrheit. Das ist natürlich rechtens und notwendig, Ist das aber wirklich Demokratie? Ach ja: In Thüringen regiert ein Ministerpräsident, der in einer demokratischen Wahl abgewählt wurde und der nicht wie versprochen nach einem Jahr aus dem Amt ausgeschieden ist. Der in einer demokratischen Wahl zuvor gewählte lupenreine Demokrat musste auf Druck der Generalsekretärin des ZK - äh, sorry, mein Irrtum - der Bundeskanzlerin zugunsten des Sozialisten zurücktreten. Fanden die Leitmedien irre gut …. Ich nicht, aber was weiß ich schon …
Weniger Abgeordnete ist in jedem Fall eine Kostenersparnis und damit positiv. Die These, dass der Vorschlag weniger Demokratie zur Folge hat, dürfte strittig sein: Bereits heute - bei 736 Abgeordnete - empfinden wohl ca. ein Drittel der Bürger unsere Demokratie als Scheindemokratie (ob die Umfrage zutrifft, kann ich nicht garantieren, ich habe diese nicht selbst gefälscht). In NRW wird wohl eine Regierung gebildet werden, die ihr Mandat von weniger als 50% der Wahlberechtigten mittelbar herleiten wird. In NRW bildeten die Nichtwähler, die AfD-Wähler und die Wähler der Gedöns-Parteien (positiv: Reduzierung der Wahlkampfkostenerstattung für die „Etablierten“) die Mehrheit. Das ist natürlich rechtens und notwendig, Ist das aber wirklich Demokratie? Ach ja: In Thüringen regiert ein Ministerpräsident, der in einer demokratischen Wahl abgewählt wurde und der nicht wie versprochen nach einem Jahr aus dem Amt ausgeschieden ist. Der in einer demokratischen Wahl zuvor gewählte lupenreine Demokrat musste auf Druck der Generalsekretärin des ZK - äh, sorry, mein Irrtum - der Bundeskanzlerin zugunsten des Sozialisten zurücktreten. Fanden die Leitmedien irre gut …. Ich nicht, aber was weiß ich schon …
Es geht den Akteuren nur um den Ausbau der eigenen Macht.Fuer das Wahlrecht ab 16 sind linke Parteien nur, weil sie dabei besser abschneiden.Wuerden 16 und 17jaehrige bevorzugt AfD wählen, wären sie dagegen.Und nun die Ersatzstimme.Wer würde noch gleich profitieren und wer Verluste erleiden?Und wer will das durchsetzen?Na, so ein Zufall!Und was wählen Einwanderer ohne Bildung bevorzugt?Und wer kann davon gar nicht genug ins Land lassen?
“eine Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre “. Damit sollte auch eine Senkung der Strafmündigkeit auf 16 Jahre verbunden werden. Wer durch sein Alter als reif genug angesehen wird, um durch Wahlen die Geschicke des Landes zu bestimmen, sollte erst Recht reif genug sein, um für seine Taten einzustehen.
Naja, Titel und Text passen nicht. Weniger Demokratie droht nicht. Müssen die Wahlkreise eben vergrößert werden, Reichen nicht 200 Wahlkreise? Berlin hat 78 Wahlkreise; die Hälfte tut es auch. Ich finde es gut, dass das Thema endlich bearbeitet wird. Ein BTA kostet pro Legislatur mehrere Mill EUR den Steuerzahler mit zweifelhaftem Output. Wenn man die 5% Hürde auf 2% senken würde, gäbe es mehr Vielfalt ...
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