Worum es geht? Der Partei noch mehr Macht - und sonst nix. In der CH kommit keine Kandidatin, kein Kandidat ins Parlament ohne die direkten Stimmen resp. niemand ist von der Gunst der Parteiführung abhängig. Anzahl Sitze bleibt konstant, ein seit Jahrhunderten bewährtes, einfaches System. Warum nicht Bewährtes übernehmen mit den nötigen quantitativen Anpassungen… ? Ahnen Sie‘s?
Ich verwette meiner Oma ihr klein’ Häuschen, dass die Verminderung der Zahl der Abgeordneten nur als Feigenblatt zu verstehen ist. Die passen schon auf, die Brüder, dass sie nicht so weit vom Trog platziert werden oder, wie der selige Herr Westerwelle zu sagen pflegte: “Wenn der Teich trocken gelegt werden soll, darf man nicht die Frösche fragen!” Die Reduzierung wird am Ende nur die Zahl derer betreffen, bei denen man noch von einer wirklich Wahl sprechen kann, also die, die sich aus einem Wahlkreis durch gute Bürgerpolitik nach oben gearbeitet und das Vertrauen der Menschen gewonnen haben. Die sind den Berufspolitikern ohne Abschluss eh ein Dorn im Auge, weil sie die Wirklichkeit mitbringen. Die wollen viel lieber unter sich in Wolkenkuckucksheim bleiben und CO², Chlorophyll und die Photosynthese abschaffen oder Gesetzesvorlagen, Erleichterungen, Sprachrohre für Transmenschen auf den Weg bringen, deren Probleme zwar nur 0,7% der Bevölkerung betreffen, aber die tagein tagaus aus dem Bundestag in die Medien trompetet werden. Und wer nicht mit trompetet, der wird mit Titeln aus der Geschichte nach 1933 dekoriert. Andere wiederum beklagen, dass sie als Abgeordnete ihre Jugend opfern müssen und lassen sich das dann zumindest fürstlich ausgleichen. Und von denen, liebe Mitleser, von denen, die nicht einmal ein Mindestmaß an Demokratieverständnis aufbringen und mit von Bürgern gewählten Volksvertretern auf Augenhöhe sprechen und sie in die ihnen zustehenden Funktionen wählen, von denen soll eine vernünftige, zukunftsorientierte Reform des Bundestages auf den Weg gebracht werden? Mein Sohn würde sagen: “Hahaha, Papi!”
150 Wahlkreise reichen. Parteien verbieten. Stichwahl, wenn einer unter 50% hat. Gewählt werden kann nur jemand über50, einmal für 5 Jahre, er MUSS danach in Rente oder Ehrenamt. Kompetenzen stark beschneiden, Subsidiaritätsprinzip Ernst nehmen. Wählen dürfen nur Deutsche über 21 Jahre und Ohne 2. Staatsbürgerschaft. Abgeordnete können auch abgewählt werden. Das wären nur die ersten Schritte für die Zukunft. Bis dahin gilt Tucholsky: Wenn Wahlen was ändern würden, wären sie verboten.
Eine echte Wahlrechtsreform wird an den GRÜNEN scheitern: Wie soll mit weniger Plätzen in den Parlamenten die LinksGrüne Traumkarriere “Vom Studienabbrecher zum Abgeordneten” gelingen ;-)) ??? P.S. Ich mag das System im Vereinigten Königreich: Mehrheitswahlrecht! Könnte für Dtl. bedeuten: Z.B. 299 Wahlkreise gleich 299 Abgeordnete. Dann müsste der jeweilige Kandidat die Wähler überzeugen, um das Mandat für den Wahlkreis zu erringen und nicht die Partei, um möglichst gut auf der Liste positioniert zu werden.
Vorrang für die Resterampe????
“Die meisten würden zweifellos von den Lücken, die sie im Plenarsaal hinterlassen, vollständig ersetzt.” In Ihrer großen Zitatenschatztruhe, Herr Casula, eines der glänzendsten Schmuckstücke!
Die Stärkung der Einheitspartei ist wohl das Ziel.
Eine kurze Liste der Leute, die teilweise seit weit über 20 Jahren auch im Namen von Klaus Schwab Politik im Sinne des WEF gemacht haben. Solange das und Wahlbetrug und andere Formen der Korruption und staatlich geförderte Massenmanipulation möglich ist, haben wir garantiert keine echte Demokratie!: Wolfgang Kubicki, Gro Harlem Brundtland (WHO WEF), Liz Truss (England Außenminist.), Maria Neira (WHO), Mathias Doepfner, Sandra Maischberger, Guido Westerwelle, Christian Wulff,François Villeroy de Galhau, Philip R. Lane, Roger Köppel, Pavel Durov (TELEGRAM), Mathias Döpfner, Ulrike Guérot, Kimbal Musk, Leonardo diCaprio, Tulsi Gabbard, Volodymyr Zelenskyy, Klitschko-Brüder, Børge Brende, Al Gore, Marc and Craig Kielburger, Jennifer Morgan, Chrystia Freeland, Vladimir Putin, Sir Elton John, Liz Truss, Yuval Noah Harari, Narendra Modi, Jim Watson, Luisa Neubauer, Greta Thunberg Agenda Contributor, Alain Berset, (Jacques Chirac). Nicolas Sarkozy. Mette Frederiksen, Kai Georg Diekmann, Karl-Theodor Frhr. Zu Guttenberg, (Hubertus Heil), Silvana Koch-Mehrin, (Bilkay Öney), Cem Özdemir, Thomas de Maizière, Janet Yellen, Leo Varadkar, Magdalena Andersson, George Soros, Sigrid Kaag, Schäuble, Philipp Rösler, Altmaier, Sigmar Gabriel, Helge Braun, Yascha Mounk, Alexander Schallenberg, Sebastian Kurz, Merkel, Baerbock, Spahn, Söder, Olaf Scholz, von der Leyen, Andrzej Duda, Boris Johnson, Christine Lagarde, Mario Draghi, Tony Blair, Kyriakos Mitsotakis, Jean Claude Juncker,Gordon Brown, David Cameron, Theresa May, Justin Trudeau, Macron, Jacinda Ardern, Mark Rutte, Pete Buttigieg, Gavin Newsom, Jose Manuel Barroso, Nicolas Sarkozy, Nikki Haley, Jeff Bezos, Bill Gates, Steven Ballmer, Peter Thiel, Mark Zuckerberg, Sebastian Kurz, Jeffrey Zients, Jeremy Howard, Chelsea Clinton, Huma Abedin, Samantha Power, Bill Browder, Jonathan Soros, Kenneth Roth, Paul Krugman, Lawrence Summers, Alicia Garza, Stéphane Bancel, Lynn Forester de Rothschild, Marcel Fratzscher, Nathaniel Rothschild,
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