.... was ich besonders toll finde an Island ist, dass es bislang noch keine Wölfe importiert hat . Mir scheint es ist eines von wenigen Ländern wo man unbeschwert spazieren, wandern ,radeln und reiten kann. Nichts wie hin, eh die kleine Insel ausgebucht ist…....... Ich weiß liebe NABU es ist ein Naturereignis und Privileg schlechthin einem Wolf zu begegnen . Denn, betrachten wir die Statistik des letzten Jahrhunderts, ist die Wahrscheinlichkeit dass der Wandere ihn sichtet so gering wie die des Anglers ausm Karpfenteich ein Krokodil zu fischen, Denn so wie sich der Wolf nicht blicken lässt, so taucht auch das Krokodil nicht auf, schan gar nicht neben einem Angler! Die statistische Seltenheit von Beidem verdankt sich allerdings nicht der neu entdeckten Scheu dieser Tiere sondern der einstigen, “Verborgenheit” ihrer nicht ganz “dichten” Schutzpatrone. Vor einem halben Jahrhundert machten nämllich jene, die nicht mehr alle Tassen im Schrank hatten, von gewissen Ausnahmen abgesehen , keine Politik , und setzten, wenn überhaupt, ihre “Visionen” hinter den Mauern der Psychiatrie um. Somit gelangte das Ergebnis selbiger auch nicht in die Statistik und der Erholungssuchende blieb von Wolfssichtungen mehr als ein Jahrhundert verschont, was sich allerdings ändern wird und zwar nicht nur im Hinblick auf den Wolf sondern auch das Krokodil….........
Bravo, Herr Broder! Fehlverhalten und dämliche Meinungen (ist das “dämlich” jetzt schon sexistisch und rassistisch ??) wie immer sichtbar “aufgespießt” ! Und was Sarrazin angeht: Der Prophet gilt eben noch immer nichts im eigenen Land!
Grandios, Herr Broder! Die verbotene deutsche Lust am reinen Gen oder makellosen Stammbaum wird auch heute noch von Kaninchen-, Tauben- und Hundezüchtern ausgelebt. Ich merke das in Diskussion immer gern mal an. Schweigen. Das könne man nicht vergleichen. Doch! Die Negierung genetischer Einflüsse ist eines der größten Übel unserer Zeit. Geschlecht als soziales Konstrukt usw. - Übrigens, ich bin Philosemit - oder einfach ein Freund des jüdischen Volkes. Und das ist kein Ausdruck von Überkompensation.
Anscheinend gibt es doch ein jüdisches Gen, und das ist ja erst einmal völlig wertneutral. Ich weiss jetzt nicht, ob Gilbert Brands gerade das angesprochen hat, aber in der “Jüdischen Allgemeinen” gab es am 14.06.2010 einen Artikel “Neueste Forschungen bestätigen die gemeinsame nahöstliche Herkunft aller Juden”. Zitat: “»Die Studie stützt die Idee eines jüdischen Volkes mit gemeinsamer genetischer Historie«, sagt Ostrer, Leiter der Studie, die vor zwei Wochen im »American Journal of Human Genetics« veröffentlicht wurde. “ Demnach lag Sarrazin gar nicht verkehrt, als er vom jüdischen Gen sprach. Auf jeden Fall hat er es nicht abwertend gemeint, denn er hat sich in dem Buch positiv in Bezug auf die Juden geäussert.
Ja, Gilbert Brands, die mütterliche DNA - also identifizierbares müttliches Erbgut, verbindet einen Großteil der Ashkenazischen Judenschaft. Das ist Stand der Wissenschaft. Stand der Dinge in Israel ist, dass - mit Billigung, ja unter dem Vorsitz von Rabbinern - dieser genetische Nachweis herangezogen werden darf, wenn es um die Frage geht, ob jemand berechtigt sei, nach Israel einzuwandern. Herr Broder, Ihr Spiegel-Artikel war sehr hilfreich, ich erinnere mich mit großer Freude daran! - Nicht so hilfreich waren freilich Ihre Äußerungen, Sarrazin habe im Hinblick auf jüdische Gene wissenschaftlich unhaltbare Dinge gesagt, die Sie unter anderem nach der Pressekonferenz anlässlich der Buchvorstellung von “Deutschland schafft sich ab” in einem Fernseh-Interview von sich gegeben haben. Es wäre immer noch Zeit für eine Entschuldigung, denn hier haben Sie leider sehr folgenreich die wissenschaftliche Unwahrheit gesagt. Hier ist ein - Thilo Sarrazin übrigens bekannter, - Auszug aus der Jerusalem Post vom 3. 10. 2017, um meine obigen Aussagen zu unterfüttern: Mitochondrial DNA, the genetic material present in cellular bodies called mitochondria, is inherited exclusively from a person’s mother, and therefore genetic markers in this DNA can be traced back many generations to determine a person’s maternal ancestors with a high degree of certainty. According to the rabbi, experts in Jewish genealogy and history have determined that fully 40% of all Ashkenazi Jews are descended from just four Jewish women who left the Middle East over 1,000 years ago and settled in Europe. According to the scientific report commissioned by Eretz Hemdah for its ruling, there is a certainty of at least 90% and up to 99% that someone bearing specific genetic markers in their mitochondrial DNA is descended from one of these women.
Ein sehr ernstes Thema. Lieber Herr Broder, natürlich habe ich zuerst (noch vor dem Weiterlesen) auf You Tube gekuckt, was ist denn “tölt” ? Bis in 8fache Zeitlupe gesehen, könnte ich es nicht beschreiben. zum Ernst, Sie schreiben: “Und wenn Armenier, Isländer und Juden ähnliche „Gene“ haben, dann ist das keine rassistische Feststellung, sondern nur ein Hinweis darauf, dass ähnliche Lebensumstände im Lauf der Zeit zu ähnlichen Ausprägungen führen”. So einfach sollte es sein - weil es so richtig ist! Weil aber “Arschlöcher” sich durch nichts anderes profilieren können als, mögliche Zweideutigkeiten zu suchen deshalb wird den Normalmenschen die Äußerung der FREIEN MEINUNG zur Gefahr! Sie, Herr Broder, nennen solches Verhalten so: “.... kommt einem die ganze Debatte vor, als hätten alle zur selben Zeit dasselbe Zeug gekifft”. Ich bewundere Sie um Ihren klaren Verstand. Ich kriege diesen zerstörerischen Unsinn in Deutschland nicht mehr gerafft. Der politische und mediale Kampf gegen Herrn Sarrazin beilegt doch nur - wie Affen Kokosnüsse von Bäumen werfen! - Übrigens, auf den Gedanken wäre ich so einfach nicht gekommen, aber vielleicht sollte ich auch einmal Urlaub im Island machen.
Das trifft auch auf anderen Volksgruppen zu. Man sehe sich die Geschichte der Siebenbürger Sachsen an. Sie haben im Osten Europas ein Kulturlandschaft geschaffen, die es heute in Europa nirgends mehr gibt. Sie haben es über mehrere Jahrhunderte in einer nicht immer deutschfreundliche Umgebung geschafft Sprache und Religion zu erhalten indem sie bis zur ihrer Aussiedlung im Bundesgebiet “rein” geblieben sind. Politisch waren Sie immer von Berlin oder Bonn abhängig so auch in den 30er Jahren die sie zusammen mit anderen deutschen Volksgruppen, damals wie heute als Spielball für eigenen Interessen ausnutzten. Die letzten 2 Jahrzehnten tretten die Landsmannschaften der Siebenbürger Sachsen im Bundesgebiet nur noch unter dem Motto “Brücke” auf und geben sie als Kosmopoliten die Kulturen verbinden wollen, ganz dem politischen Zeitgeist. Man hat sie im Mittelalter in Transsilvanien angesiedelt um trotzige Burgen zu bauen und das Eindringen der Türken nach Europa zu verhindert. Heute sind die Türken hier und Siebenbürger Sachsen finden seit 1998 keine Aufnahme als Aussiedler mehr. Wurden von der Medienwelt wie alle anderen deutschen Volksgruppen einheitlich zu “Rumäniendeutsche” degradiert. Man verwässert gerne alles. Aus Vielfalt soll Gleichheit werden.
Der Islam ist eine fundamentalistische Religion, was heißt, dass alles Geschriebene im Koran die absolute Wahrheit und nicht änderbar ist. Es ist ein etwas billiger Scherz, aber ich frage friedliche (!) Muslime schon mal, wo im Koran etwas über die erlaubte Nutzung von Kalaschnikows, Mercedes oder Coca Cola steht.
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