Was einem in letzter Zeit an Propaganda zugemutet wird ist nicht mehr auszuhalten. Neulich ZDF Reportage “Mühltalbad”. liegt zufällig nahe eines sozialen Brennpunktes und zwei junge Flüchtlinge wurden mit der Kamera begleitet. Off - Kommentar: im Rhein-Main-Gebiet fehlen Fachkräfte. Grundtenor der ganzen Reportage: Leute, habt euch nicht so und werdet etwas lockerer. Der sehr vertrauenswürdig aussehende Chef-Bademeister erzählt z.b. dass es eigentlich verboten ist sich auf die Absperrungen zwischen den Bahnen zu setzen (sicher weil die reißen), aber die Leute haben es doch immer wieder gemacht und seit die Bademeister das nicht mehr verbieten haben alle ein einfacheres Leben. mit solchen Beispielen ist das ganze durchsetzt. Höhepunkt ist die sekundenlange Einstellung auf ein paar Teenie-Jungs mit Migrationshintergrund die ein gleichartiges Mädchen im Bikini zum Spaß im Wasser hin und her werfen während sie offensichtlich Spaß daran hat. vom Thema sexuelle Belästigung war im ganzen Beitrag keine Rede, stattdessen die o.g. Szene um zu sagen: Schaut genau hin! das was manchmal wie Belästigung aussieht ist in Wirklichkeit dieses hier. Der ganze Beitrag ist so fies dass man es eigentlich niemandem richtig erklären kann der das nicht gesehen hat.
Weshalb solche Beiträge nicht als Fake News oder Hetze indiziert und der Sender für 30 Tage vom Netz genommen wird, ist nicht gerecht. Die tapfere Kundschafterin aus Feindesland, die auf Zwangsgebührenzahlers Kosten in Georgetown weilt, liefert aber zuverlässig genau das, was die ö.-r. Propagandabosse von ihr erwarten. Die ö.-r. Parallelgesellschaft tickt eben so und es ist ihr offenkundig gleichgültig, dass sie damit ihre Glaubwürdigkeit gerade restlos verspielt. Der Preis dafür ist nicht gerechtfertigt; man möchte hoffen, dass kein Bundesverfassungsrichter beim jüngsten GEZ-Urteil derartige Machwerke vor Augen hatte.
So san’s die Amis! Wenn man allerdings bedenkt, daß die USA schon seit 1776 eine Demokratie sind, und wir erst (mit viel externer Hilfe) seit 1948, dann sollten wir etwas demütiger sein in unserer Verdammnis der Amerikaner. Mal sehen, wer die Demokratie im Land schneller gegen die Wand fährt, unsere Kanzlerin mit ihrer Allparteien-Koalition und den hörigen Medien, oder Trump und die Republikaner. Die USA haben checks and balances, wir haben Verfassungsrichter, die genau wissen, welchen Parteien sie ihren Job zu verdanken haben.
Eigentlich sollten beim betreuten Fernsehen immer Kommentare von Herrn Broder als Untertitel eingeblendet werden. Dann wäre die Meinungsvielfalt, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk ja gewährleisten soll, erfüllt. Aber Herr Broder wäre dann sowas wie der Oberbetreuer der Nation. Braucht man das in einem aufgeklärten Land? Eigentlich sollte es nicht so sein, sondern die Bürger sollten selber erkennen, wenn ihnen von den Medien Unsinn unterbreitet wird.
Mann o Mann, heute ist aber DER Tag. Ein Thema nach dem anderen, worüber ich meinen Frust ausmisten kann. Erst der Beitrag von Herrn Eisleben, dann der von Frau Ahadi, nebenher noch der Stuß mit den Auslandskindergeldern in der “Morgenlage” und jetzt, um das zu einem richtig schönen Tag zu machen, die Journo-Schelte. Ich werd verrückt vor Glück ;-) Nein, eigentlich nicht. Weil: Diese einseitige Berichterstattung der MSM kann Keinen wirklich glücklich machen, der gewillt ist mal über den Zaun zu schauen. In dem Zusammenhang stellen sich mir so einige Fragen: Was machen diese Leute, wenn sich der Wind tatsächlich mal drehen sollte? Wären die dann in der Lage, ihrem Job so nachzukommen, wie man das von Journalisten in der HaJo Friedrichs Tradition erwarten kann? Oder haben die dort, wo im Kopf das Zentrum zum Denken angesiedelt ist, nur noch rot-grüne Grütze? Können die bei Alldem, was die so verzapfen, noch in den Spiegel schauen, oder geht es denen wie der Richter im Sketchup-Sketch? Sie (mit Lockenwicklern und schiefen Zähnen): “Als ich heute morgen aus dem Fenster schaute, graute der Morgen”, daraufhin er: “falsch - graute dem Morgen heißt es, DEM Morgen, meine Liebe”. Egal wie, ich lese Achgut - Pispers würde das so deuten: Ich bin im Widerstand. ;-)
Ja, das ist die Art und Weise, wie die Öffentlich-Rechtlichen ihre Zuschauer, also den Bürger, vergackeiern. Ihre Darstellung, Herr Broder, ist wie immer trefflich. nur mit Kallstadst haben Sie es nicht so recht getroffen, das liegt nämlich nicht im Altmühltal, sondern in der Pfalz. Wie dem auch sei. Trump jucken diese dummen Nadelstiche sicher überhaupt nicht. Er weiß sich zu revangieren. Merkel hat es am eigenen Leib erfahren. Trump ist einer der wenigen ralistischen Politiker, die es gibt. Er lässt sich kein X für ein U vormachen. Weder in der Klima-Frage, noch in der .Migrations-Frage, noch indem, was er als richtig für sein Land hält. Wie man sieht, fährt er damit ganz gut, Amerikas Wirtschaft floriert vortrefflich. Nun hat Merkel einen Dreh gefunden, Trump in der Migratonsfrage zu bekehren. Sie schickt ihm ihre knallharte “Flüchtlings”-Managerin als Botschafterin nach Washington. Mal gespannt, wie Trump diese Dame auflaufen lässt. Vielleicht führt er sie an die mexikanische Grenze und zeigt ihr, wie man illegale Einwanderung unterbindet.
Haha, was wäre mein Tag ohne ach gut, dass es Euch gibt! Ich kann nur hoffen, dass die langsam am Klimawandel und Trumphass eingehenden Redakteure das lesen. Selbst der hellste Grüne oder Linke müsste es doch verstehen können.
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