Das ist das Gute an einem Blackout: Der öffentlich-rechtliche Schwachsinn bzw. die verbrecherisch dumme Propaganda hat ein Ende….und vielleicht ja keinen neuen Anfang?!
Und noch eines zur Ergänzung, die alten Häuser hatten mehrere Schornsteine. Zum Heizen oder Kochen war immer auch der Betrieb eines Herdes oder Ofens möglich - befeuert mit Holz oder Briketts. Häuser heute haben einen Heizungskamin und Ende damit. Die Heizung wird betrieben mit Gas oder Öl. Gas kommt keins. - Öl kann aus dem Tank nicht gezogen werden weil die Pumpe nicht geht. Das was jetzt keinesfalls passieren darf, ist Winter mit stürmischen Winden. Winde, die so heftig sind, dass unsere Pusteblumenwindräder alle abgeschaltet werden müssen. Und wenn sich solch ein Wetter doch einstellen sollte—- dann hat das mitnichten etwas mit einem Klimawandel zu tun. Das hat es immer schon einmal gegeben. Das nennt man Winter. Das ist jetzt vielleicht nicht ganz passend aber es ist Realität, im Winter 1945 war die Ostsee in landnahen Bereichen zugefroren. // Zur Entspannung / Entwarnung: ich siehe aktuell schon vereinzelt Zugvogel-Keilformationen in Richtung Nordost zurückkehren. Ich hoffe doch sehr, dass deren “Wetterantennen” noch funktionieren und sie sich nicht täuschen, dass sich die Vögel nicht täuschen und tatsächlich kein Winter mehr kommt.
@dieter franke “Dann dürfte klar werden, daß ein Blackout in Deutschland auch weite Teile Europas mit in den Abgrund reißt.” Das ist Unsinn. In einem Verbundnetz können jederzeit havarierte Teile entweder automatisch, durch Lastabwurf, oder manuell vom Netz getrennt werden. “Man kann leider nicht wie bei Wasserröhren einen “Schieber” einsetzen.” Doch kann man und macht man auch, nennt sich Phasenschiebertransformator. “Phasenschiebertransformatoren (PST), auch Querregler genannt, werden zur Steuerung der Stromflüsse zwischen Übertragungsnetzen eingesetzt. Stellt man sich das Übertragungsnetz als Wasserleitungsnetz mit vielen Zu- und Abflüssen vor, fungiert der PST als einstellbares Ventil, welches den jeweiligen Zu- oder Abfluss erhöhen und senken kann. Wird der Stromfluss in einer Leitung gesenkt, werden die Stromflüsse im gesamten Verbundsystem neu verteilt. So können Überlastungen im Übertragungsnetz vermieden und der Lastfluss gezielt gesteuert werden.” Quelle: 50hertz.com
Blackout? Wenn das nicht rassistisch ist. Blacks sind in.
„Ein langanhaltender Stromausfall katapultiert Deutschland auf das Niveau eines Entwicklungslandes zurück.“ —> So das beabsichtige Ziel der sogenannten „Energiewende“, inklusive Bevölkerungsreduktion. Laut Schwab-Sekte WEF sind schließlich die „Menschen die größte Gefahr für unseren Planeten“.
@Heiko Stadler: Die “dankbaren Facharbeiter” werden die Zeit locker überleben und sich nicht weiter um die woken Bezopften kümmern. Sie wissen wie man mit einer Europalette im Hinterhof des Altbaus ein selbst gefangenes, selbst geschächtetes Tier grillt. Der schwächliche Rest schafft es halt nicht. Survival of the fittest. So what.
Vorsorge für 10 bis 14 Tage? Ich lebe in Berlin. Wenn hier länger als drei Tage der Strom ausfällt, braucht jemand, der Vorräte hat, vor allem eines: gute Bewaffnung.
Wenn sich etwas in Richtung Blackout ereignet steht der Schuldige doch schon heute fest. Natürlich der Iwan.
Aber die Bezeichnung “Hackerangriff” ist doch vollkommen korrekt: wie sollte man die aktuelle großflächige Installation von programmierten Schad-Marionetten, die sich selbst kopieren (siehe z. B. Baerbock/Morgan) denn sonst bezeichnen? Heute fuhr ich traurig am Kraftwerk Moorburg vorbei und stellte mir vor, wie Stotter-Baerbock in ihrem neuen gefanzerten Parzeug stolz durch ein norddeutsches Rindwad-Feld chauffiert wird und sich dabei ob der gelungenen Wenergie-Ende auf die Kulter schlopft - sorry, ich kuss jetz motzen :-(
Wahrscheinlich wird dieser politische, von den Medien unterstützte Energie-Irrsinn nur durch solch einen Blackout zu beenden sein. Dann erst werden viel Bürger begreifen, das Haltung keinen Strom in die Steckdosen zaubert.
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