Herr Steinmeier ist ein Politbürokrat, kein unabhängiger Geist oder gar ein tiefer Denker. Seine Rhetorik ist eher die des Verwaltungsbeamten, seine Reden rennen inhaltlich stets offene Scheunentore ein. Seine Haltung entspricht nahezu völlig derjenigen seines Milieus im gehobenen Bürgertum, in den Medien, im politischen Betrieb. Abweichungen von oder leise Kritik an jenem Juste Milieu des Spätmerkelismus wird man hier nicht finden. Dem enttäuschten, frustrierten, verunsicherten (Klein-)Bürger hat dieser Herr nichts zu sagen; zwischen ihm und dem flaschensammelnden Kleinrentner liegen wahrlich Welten. Vermutlich rührt daher die Distanz zwischen ihm, seinem Milieu und dem Volk, das sich immer noch nicht völlig das Maul verbieten lässt. Die einen zahlen die Zeche für die Party, zu der sie gar nicht eingeladen waren, die anderen feiern derweil.
Na, blabliblubb hohle Phrase dummes Zeug. Aber was soll er denn auch sonst sagen, etwa so etwas: “Ja, ich gestehe, ich stehe völlig hinter der sozialistischen NWO. Sicherlich wird es dabei zu vielen Verwerfungen kommen und auch Letalitäten müssen in kauf genommen werden. Dieses anhand bislang 100mio. Toten im Kampf FÜR den Sozialismus zu negieren wäre töricht. Daher darf es Gesprächsbereitschaft mit nicht-Sozialisten nicht geben. Das schwächt den sozialistischen Geist, zerstört das ‘Wir schaffen das’ und zwingt uns letztendlich dazu, diese Menschen zu terminieren. Und wir wollen unseren blütenreinen Sozialismus ja nicht mit noch mehr Blut der Ungläubigen beschmutzen. Wir wollen das garnicht…aber die zwingen uns…Pack Pack…” Ich warte ja noch auf den Tag, an dem eine dieser Pfeifen so unausgeschlafen ist, das der obige Text unkontrolliert aus dem Pfeifenhals heraustourettet. Aber davor steht sicherlich Steinis’ Haus- und Pillendealer.
Das Porträt des Präsidenten ist äußerst gelungen. Kein zeitgenössischer Zeichner versteht es so gut, den aktuellen Bundespräsidenten, in der ganzen Ausstrahlung seines Amtes, so treffend darzustellen, wie Herr Klinkigt. Dieses Bild muss in die Präsidentengalerie von Schloss Bellvue! Ich bin mir sicher, daß ein Werk von Volker Henze nicht annähernd so authentisch ist.
STEINMEIER war Kanzleichef von G. SCHRÖDER, als der noch MP von Niedersachsen war. STONI galt als “Vorleser” , weil Schröder eine seelische Akten-Allergie hatte. Schröder hat ihn als zahmen Untergebenen mit nach Berlin genommen. In diesselbe Rolle, jedoch ein paar Nummern größer. Er fällt ihnen auf, Herr BRODER, weil Stoni genau der TYP ist, der regelmäßig nach oben dienert. Mit seinem “Hassprediger” zum Kandidaten TRUMP ist er als Außenminister un-brauchbar geworden, Er ist dem Meinungsklima auf den Leim gegangen (nach oben dienern). Als Stoni gar keinen Termin im Weißen Haus mehr bekam, wurde in der GroKo seine jetzige Rolle ausgekungelt. Nun darf er als idealer Knecht weiter dienern und nach unten demmeln. Ein bischen lügen gehört sowieso zum Handwerk. Wir sehen Schröders Erziehung eines Beamten, der aus einfachen Verhältnissen in der EIFEL stammt.
Mir ist Steinmeier egal. Bekanntlich wurde er als linksextremistischer Schreiber der von der DDR finanzierten Zeitung “Demokratie und Recht” vom Verfassungsschutz beobachtet. Das Charakterdefizit, das sich in seiner Vita zeigt, kann er nicht wiedergutmachen.
Das kommt davon, wenn man in einem Land lebt, in dem Leute ungestraft vom “Preis-Leistungsverhältnis” reden dürfen.
Den Belastungstest der Taliban haben die Deutschen nicht bestanden. Das ist kein gutes Omen wenn man bedenkt das mitlerweile die halbe Taliban Sippschaft dank Steinmeier und co in Deutschland lebt.
Lieber Herr Broder , Herr Steinmeier hat mehrere “vermeintliche” Meisterstücke abgeliefert. Ein unvergessenes “Highlight” von Steinmeier war der Satz über die “Spirale der Gewalt” in Israel , wo er die Terrororganisation der Hamas mit der Zivilbevölkerung Israels gleichsetzt. Und dass Deutschland bei der UNO regelmäßig gegen Israel abstimmen läßt , dass interessiert den ehemaligen Außenminister offensichtlich nicht die Bohne. Hauptsache irgendwas gegen “rääächts” , einen beheizten Dienstwagen und eine dicke Pension , unser erster Mann im Staat kann so bescheiden sein……….
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