Manchmal habe ich das Gefühl unser Bundespräsident lässt sich von den vielen Bundespraktikanten, ohne Vertrauen ist gut Kontrolle besser W.I.L., beraten. Seine letzte Herleitung von, Schwarz Rot Gold, bei seiner Rede führte er nicht auf die Farben der alten Kaiserfahne und die Befreiungskiege, Lützower Jäger bzw. Jenaer Studenten, zurück sonder gab diesem nationalen Symbol gleich mal seine eigene urdemokratische Deutungshoheit. Turnvater Jahn und die anderen Jäger waren auch nicht gerade Freunde der Häbräer und hassten alle Franzosen und das französische wie Egal…Frater…Liber.. Jäger wie Körner oder Fröbel (der mit dem Rohrstock) wären wohl heute eher in der AFD zu finden. Man kann ja nur hoffen das zum 20. April keine keine Glückwünsche von seinen Freuden aus Nahost eintreffen.
Deutschland wäre ein anderes Land, wenn wir den Herrn Broder nicht hätten. Und da fallen mir nur wenige Andere ein über die ich dies im positiven Sinne sagen könnte. Hier kann man nur wiederholen was in der Lobrede über Herrn Broder vor seinem Vortrag bei der AFD gesagt wurde. Seine Artikel auf der Achse liest man als Erholung von all dem Unfug mit dem man überall sonst überschwemmt wird.
Ein Telegramm nach Teheran? Wie hat er das gemacht? Auslandstelegramme hat die Telekom schon im Jahr 2000 eingestellt, geht nur noch im Inland. Hat er es an die iranische Botschaft in Berlin geschickt? Dann hätte er doch auch morgens auf dem Weg zur Arbeit vorbeifahren und die Glückwünsche selbst einwerfen können! Bald jährt sich das Todesdatum von Karl Marx, dann kann er ja Katja Kipping die Flosse schütteln.
Ich glaube der Bundesbräsi ist in Wirklichkeit ein Römer. Warum? Weil er spinnt!
Das mit dem Telegramm wundert mich auch. Er hätte auch die allseits geschätzte Bundestagsvizepräsidentin Claudi Roth mit einer tönenden Grußkarte (Melodie: Hang em high) losschicken können. Sie hätte sich mit Freuden in ihren Lieblingsschador gehüllt um mal wieder bei ihren Freunden in Teheran anzuwanzen, äh anzutanzen. Der reine Win-Win. Außer natürlich die Bundeswehrmaschine hätte wegen einer Panne in Israel notlanden müssen.
Einen hab ich noch: - einen Kondolenzbrief an die chinesische Volksbefreiungsarmee für die Gefallenen bei der Eroberung von Tibet. - finanzielle Hilfsversprechen in Richtung des größten lebenden Türken R.T. Erdogan, unseren Bundesgenossen, möge der Prophet seine Weisheit nie enden lassen - anbei ein Entschuldigungsschreiben für das unmögliche und respektlose Verhalten des Bundestages wegen der Umsiedlung der Armenier zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die abstimmenden Ungläubigen waren als Christen einfach voreingenommen.
Lieber Herr Broder, “Ein Glückwunsch-Telegramm an die Knesset in Jerusalem und ein Kondolenzsschreiben an das Büro der Arabischen Liga in Kairo.” Und immer ganz herzlich… Wenn schon der Holocaust etwas länger her ist, müssen doch wenigstens Leute wie unser Präsident und unser Außenminister dafür sorgen, dass Deutschland auch in den nächsten 70 Jahren schuldig bleibt. Auch die deutsche Erbschuld braucht immer mal wieder eine Auffrischung.
Der Präsidentendarsteller ist offenbar ein Antisemit und Judenhasser. Ein Blick in seine Biographie sagt alles. Ein viel fliegender, linksextremer Schwätzer mit dem ökologischen Fußabdruck von schlimmsten Brandstiftern, der es sich gern auf Volkes Kosten gutgehen lässt. Und ihr armseligen Nasen lasst so etwas durchgehen - uns gehts doch gut, wir sind doch wer…...Arme Irre!
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