Henryk M. Broder / 03.08.2019 / 17:00 / 33 / Seite ausdrucken

Sawsan, bitte melden!

Was ist denn nur mit Sawsan Chebli los? Ihr letzter Twitter-Eintrag datiert vom 25. Juli. Seitdem schweigt sie. Ist sie wieder in Auschwitz unterwegs? Hat sie ihre Rolex-Uhr und jeden Bezug zur Zeit verloren? Macht sie eine Entziehungskur in einer auf Logorrhoe-Patienten spezialisierten Klinik? Es ist ja in den letzten Tagen einiges passiert, wozu wir sie gerne gehört/gelesen hätten, um die traurigen Ereignisse in Frankfurt und Stuttgart richtig einordnen zu können. Sawsan, bitte melde dich. Wir möchten wissen, wie es dir geht und was du gerade machst.

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Leserpost

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Gabriele Schulze / 03.08.2019

Herr Broder, beschwören Sie’s doch nicht herauf! Sawsan hatten wir sattsam.

Dolores Melber / 03.08.2019

Nein , Herr Broder, das möchten wir ganz und gar nicht! Die Dosis an Schwachsinn, die uns tagtäglich verabreicht wird, ist bereits im toxischen Bereich. Also bitte, Frau Chebli, weiter die Klappe halten, am besten bis auf weiteres, das wäre schön!

Daniel Hoffmann / 03.08.2019

Die Urlaubspläne von Kanzlerin und politischen Quoten-Muslimas können für Beileidsbekundungen leider nur dann geändert werden wenn es die “richtigen” Täter und Opfer gegeben hat..

Lutz Herzer / 03.08.2019

Sawsan Chebli? Ich kenne diese Person nicht, ich habe diesen Namen noch nie gehört.

Max Wedell / 03.08.2019

Vielen Dank für den Link auf den letzten Tweet der Chabli. Er verwies auf ein Interview mit Schäuble, das mir die Antwort auf die Frage lieferte, die im andern Post Broders, dem Hinweis auf die Kolumne von Gunnar Schupelius, aufgeworfen wurde: Warum traut sich die Politik nicht, die Verursacher des jüngsten erheblichen Anstiegs von Anfeindungen gegen Juden im Land zu nennen? Der Kolumne entnahm ich, daß eine bestimmte Minderheit verantwortlich zu machen ist. Und hier wird wichtig, was Schäuble sagte: “Wenn jedes Problem auf Migration zurückgeführt wird, gerät man unweigerlich in eine Eskalationsschiene, in der es generell gegen Minderheiten geht - und am Ende eben auch gegen Juden.” Es ist also ganz im Interesse der Juden, wenn antisemitische Täter mit muslimischem Hintergrund in Politik und Medien nicht genannt werden, denn wenn sie genannt würden, also auch dieses Problem auf Migration zurückgeführt würde, geriete man unweigerlich in eine Eskalationsschiene, in der es am Ende auch gegen Juden ginge - sodaß es dann noch mehr Antisemitismus gäbe. Wer den Drang verspürt, trotzdem Verantwortliche für den ansteigenden Antisemitismus zu benennen, kann ja klare Haltung zeigen und sagen: “Die AfD!”

beat schaller / 03.08.2019

<<<<<Macht sie eine Entziehungskur in einer auf Logorrhoe-Patienten spezialisierten Klinik? <<<<<<< Meine Güte Herr Broder, wie kommen Sie denn wieder auf so eine Idee mit der Entziehungskur?  Das ist doch wieder ein echter Broder, und die Prinzessin Sawsan wird wohl ihre grosse Freude daran haben. Lassen Sie uns wissen wenn sie eventuell doch etwas zu sagen hätte?  Im ganzen Trauerspiel heute wohl der einzige Lichtblick. Danke. b.schaller

Stefan Lanz / 03.08.2019

Jetzt wars so schön ruhig und dann kommt der Herr Broder daher und riskiert die wunderbare Ruhe, die zur Zeit von ihr ausgeht… Herr Broder, die ist in den Urlaub geflogen, sicher in kein muslimisches Land, um zu entspannen und sich von den bösen Deutschen zu erholen. Und klar, das hat sie ja jetzt gelernt, wird sie darüber nicht berichten, wegen den daraus entstehenden Vorwürfen böser Menschen, von wegen Klima usw., die dann auf ihre Widersprüchlichkeiten aufmerksam machen würden. Bitte, lassen Sie diese Frau dort, wo sie gerade ist, sie wird noch früh genug aus dem Urlaub zurückkehren…

Christian Feider / 03.08.2019

die überlegt noch,wie der Deutsch.Russe wohl den “armen” “Syrer/Libanesen” rassistisch beleidigt haben muss,das der gar nicht anders !konnte!,als zum Katana-Schwert zu greifen….

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