“Wenn Du Hitler gefolgt bist, um Deutschland zu dienen, so bist Du unser Mann!“ Im Vorfeld der Landtagswahlen vom 20. Oktober 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone wirbt die SED um ehemalige NSDAP-Mitglieder. Diese Wahlen sind die letzten einigermaßen freien und geheimen Wahlen auf dem Gebiet der späteren DDR.
Ich finde, dass Frau Pau auf dem Foto oben erfrischend, ja humorig und recht sympathisch wirkt. Nur ist da ein rotbräunlicher Flaum, der sich von den hinteren Wangenknochen Richtung beider Mundwinkel herabzieht? Wirkt auf mich fast wie diese Bart-Koteletten in den 1970ern (sieht man v.a. in alten DDR-“Polizeiruf 110”-, aber auch alten BRD-“Tatort”-Folgen).
Wieso, sie will nur nicht den Klassenfeind unterstützen. Oder es gehört zum Image, “arm” zu sein. Oder man schmollt halt gern. Armselig ist die Reaktion (sic!) in jedem Fall.
Die Linken haben es eben nicht so mit kapitalistisch orientierten privaten Zeitungsverlagen. Da spielen Paus hohe Bezüge wohl nicht die entscheidende Rolle.
Es wird nie eine Antwort kommen lieber Herr Broder , diese Frau ist zu 300 % links - verwirrt und wird sich zeitlebens nicht mehr ändern . Wenn man ihre Vita liest , fragt man sich welchen Sinn hat eigentlich ihr ärmliches Leben . Von der Jugend bis heute wird das Märchen vom Sozialismus - Kommunismus bis zur Kotzgrenze in andere Köpfe gesulzt . Überall sind Opfer und mit der großen Geld - Gieskanne muss der Staat alle Elenden erlösen . Und das können nur unsere Salonsozialisten : Schampus schlürfen und über die Arbeit schwadronieren , die wir täglich machen dürfen . Selbst einmal wertschöpfend arbeiten , ne um Gottes Willen das wäre für jeden Links - Grünen der gesellschaftliche Tod .
Ich mag sie so wie sie ist und könnte sie mir gut vorstellen als Nachfolgerin von Johnny Depp in einer weiteren Folge in “Fluch der Karibik .Dann hätte sie Geld wie Stroh! und den Jack Sparrow zu geben entspräche ihrem Naturell,es kann nicht jede*r Kanzlery werden.
@H. Karl Hier noch was zum “Nachtisch” zufällig stieß ich bei meiner Google Recherche auf einen Artikel von Frau Lengsfeld, 3.10.2013 Dumm, dümmer, SAntifa der auch hochinteressant ist, auch als Rückblick mit Bezug auf die heutige Situation.
@ C. Redder Wikipedia hilft, wenn Sie sich über die Karriere von Hermann Klenner informieren wollen. Der Name ist leicht zu finden auch hier in den Kommentaren. Die AfD-Spitze ist etwas verrutscht, unwitzig und wahrheitswidrig. @ B. Stolz “Es ist albern, Klenner seine NSDAP-Mitgliedschaft als 19-Jähriger vorzuwerfen.” Wiki: “Seit 1936 war er Mitglied der Hitlerjugend (HJ) und trat am 20. April 1944 der NSDAP bei.” Nun wenn er in einer anderen Partei wäre, sicher nicht, oder er in einer Schreibstube der NationalSOZIALISTEN gearbeitet hätte. Gleiche Maßstäbe für alle. Richtig erkannt. Das ist nicht das wesentliche Problem. Besonders interessant ist doch seine Karriere danach in der DDR und der BRD. Fett schwimmt immer oben und springt auch schon mal den dreifachen Wendehals.
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