@Burkhard Mundt – Glücklich all jene, die über Abstraktionsvermögen verfügen, denn sie haben immer was zu Lachen. Weil sie die Pointe verstehen. Alle anderen denken dabei nur an unsere dunkle Vergangenheit als Hunnen unter Etzel. Das ist dann auch wirklich nicht mehr witzig,
Ein Brand gefährlicher Bursche, der Liese, ich möchte ihn auch nicht mit Wilhelm II vergleichen, sondern eher mit Maas dem Rächer der Enterbten und Retter der US Demokratie ! Man sollte mal seinen Dr. überprüfen, da sind schon viele gestolpert !
Sehr schön und gut gelacht :-) Herr Dr. Liese ist ein besonders beim DLF gefragter Interviewgast, ich habe ihn dort im vergangenen Jahr gefühlt 50x gehört.
Ob es diese “Hunnenrede”, tatsächlich gegeben hat, ist höchst fraglich, in den offiziellen Aufzeichnungen der kaiserlichen Verwaltung taucht der Text nicht auf und veröffentlicht wurde er dann durch einen dt. Journalisten (später als brit. Agent überführt) in England in einem Propagandaartikel…. Auch inhaltlich bestehen doch arge Zweifel, standen die Nibelungen (z.B) dem Kaiser doch deutlich näher als die Hunnen und hat er später bei der Verabschiedung der Truppen nach Deutsch-Süd-West Diese intensiv zur korrekten Behandlung der Einheimischen und einem tadellosen GFerhalten aufgefordert und ermahnt….
Freiburger Zeitung, No. 175, Dienstag, 31.07.1900, Tagesausgabe, Seite 1 : Ueber die Ansprache, die der Kaiser in Bremerhaven an die nach Ostasien ausreisenden Truppen unmittelbar vor der Abfahrt hielt, versendet das W.T.B. noch eine Sonderausgabe. Danach lautete die Rede nach genaueren Aufzeichnungen wie folgt: ... Eine große Aufgabe harrt Eurer: Ihr sollt das schwere Unrecht, das geschehen ist, sühnen. Die Chinesen haben das Völkerrecht umgeworfen, sie haben in einer in der Weltgeschichte nicht erhörten Weise der der [sic!] Heiligkeit des Gesandten, den Pflichten des Gastrechts Hohn gesprochen. Es ist das um so empörender, als das Verbrechen begangen worden ist von einer Nation, die auf ihre uralte Kultur stolz ist. Bewährt die alte preußische Tüchtigkeit, zeigt Euch als Christen in freudigem Ertragen von Leiden, möge Ehre und Ruhm Euern Fahnen und Waffen folgen, gebt an Manneszucht und Disziplin aller Welt ein Beispiel. Ihr wißt es wohl, Ihr sollt fechten gegen einen verschlagenen, tapferen, gut bewaffneten, grausamen Feind. Kommt ihr an ihn, so wisst: Pardon wird nicht gegeben, Gefangene werden nicht gemacht; führt Eure Waffen so, daß auf tausend Jahre hinaus kein Chinese mehr es wagt, einen Deutschen scheel anzusehen. Wahrt Manneszucht, der Segen Gottes sei mit Euch, die Gebete eines ganzen Volkes, meine Wünsche begleiten Euch, jeden Einzelnen. Oeffnet der Kultur den Weg ein für alle Mal! Nun könnt Ihr reisen! Adieu Kameraden!“ Vielleicht sollte man nicht immer die Hälfte weglassen? Alternativ gibt es den “Lehrfilm” 55 Tage in Peking. Um die Zusammenhänge zu begreifen.
Aber Herr Broder, wie konnten Sie die legendäre deutschstämmige Scheckbuchdiplomatie vergessen? Liese und Leyen werden dieses kleine Garagenunternehmen aus Mainz einfach aufkaufen. Fertsch! Dann wird ordentlich plangewirtschaftet und alles ist gut! Da braucht es keine Sturmgewehre.
Es wird immer deutlicher, die EU wird nicht der letzte Versuch sein Europa zu einen. Nicht der kleinsten Krise gewachsen, erst recht nicht dem was noch kommt, aber Hauptsache UN Migrationspakt, EEG Wahnsinn, offene Grenzen, ein eigenes Lynchgericht, das EUGH, Lobbyisten, so viele an der Zahl, dass kein Abgeordneter jemals wieder in einem Lokal bezahlen bräuchte, und Idiotinnen, denen das Wohl dieser Versager mehr am Herzen liegt, als das Leben der eigenen Bürger. Die Kanzlerin, die offenbar Helmut Kohl als Vater der Einheit in den Geschichtsbüchern als Mutter des europäischen Megastaates übertreffen will. Dafür geht sie nicht nur sprichwörtlich über Leichen.
Es ist dringend erforderlich, daß ein Sitz in Parlament oder Regierung nur für acht Jahre bepupst werden kann. Und überhaupt: Betrachtet man sich den Deutschen Bundestag, dessen Nichtvorhandensein im letzten Jahr so gut wie keinem aufgefallen ist, wozu wer- den die “Parlamente” überhaupt gebraucht? Unser Staatswesen ist so verkommen und in Günstlingswirtschaft versunken, daß man die Frage, da alles steuerfinanziert, wohl stellen darf.
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