Per Ohrfeige ins Aus – das Ende von John Eliot Gardiner

Der britische Dirigent Sir John Eliot Gardiner zieht sich in den Ruhestand zurück. Anlass war ein Eklat um die Ohrfeige, die er einem jungen Sänger verpasst haben soll. Wieder einmal ist ein exzentrischer Maestro vom Pult geholt worden.

Im Bachjahr 2000 machte sich der britische Dirigent Sir John Eliot Gardiner auf eine bis dato nicht dagewesene musikalische Pilgerschaft. Im Verlauf eines guten Jahres führte er an historischen Orten in ganz Europa wie der Winchester Cathedral oder der Leipziger Nikolaikirche sämtliche fast 200 Bachkantaten auf – als Hommage an das Genie des Thomaskantors, den nicht wenige für den größten Komponisten und Musiker aller Zeiten halten. Und als Geschenk an die gesamte Menschheit.

Dokumentiert ist die „Bach Cantata Pilgrimage 2000“ auf einem Konvolut von CDs, deren Cover bunte Fotos des amerikanischen Fotografen und Fotojournalisten Steve McCurry tragen, ausdrucksvolle Gesichter von Menschen aus Ländern der „Dritten Welt“ in traditioneller Tracht, die sicher noch nie in Kontakt mit der Musik Johann Sebastian Bachs gekommen sind. Ein wahrhaft großes Unterfangen gelebter Humanität.

Gardiner ist wie sein österreichischer Kollege Nikolaus Harnoncourt ein Pionier der historischen Aufführungspraxis, der mit seinen Ensembles, dem Monteverdi Choir und den English Baroque Soloists ganze Musikergenerationen prägte und für sein Heimatland so bedeutend war, dass er 1998 von Königin Elisabeth II. nicht nur in den Adelsrang erhoben wurde, sondern jüngst auch bei der Krönung von König Charles III. dirigieren durfte. Übrigens unterhält Gardiner, wie einst Charles als Prince of Wales eine eigene Ökofarm mit Rinder- und Schafzucht in North Dorset.

Abruptes Ende einer makellosen Karriere

Viele von Gardiners Aufführungen und Aufnahmen von Werken Bachs, aber auch von Kompositionen Mozarts, Händels, Beethovens oder von Hector Berlioz sind legendär. Um auch Werke des klassischen und romantischen Repertoires im Originalklang aufführen zu können, gründete er 1990 noch einen weiteren Klangkörper, das Orchestre Révolutionnaire et Romantique. Eigentlich erfüllt der Mann alle Anforderungen an einen stets wachen, offenen Geist inklusive gewisser Tendenzen, die man heute als „woke“ bezeichnen würde. 

Nun ist John Eliot Gardiners makellose Karriere abrupt zu Ende gegangen und möglicherweise wird man den großen Interpreten klassischer Musik nie mehr live in einem Konzert erleben können. Bedauern über seinen Abgang war in den Mainstreammedien nicht zu lesen, im Gegenteil. „Ist halt vorbei“, schrieb der Musikkritiker der Welt in Anspielung auf eine Sentenz der „Marschallin“ aus Richard Strauss‘ „Rosenkavalier“ und höhnte: „Manchmal dauert der Untergang eines persönlichen Trojas keine zehn Jahre.“

Was war geschehen? Dass Gardiner kein pflegeleichter Künstler war und zu Arroganz und Zornesausbrüchen neigte, ist allgemein bekannt. Doch nun schien das Maß voll zu sein, als bekannt wurde, dass der Dirigent auf einer Tournee mit Hector Berlioz‘ Oper „Les Troyens“, die ihn auch zu den Salzburger Festspielen führen sollte, gegen den jungen Sänger William Thomas tätlich geworden war, weil dieser während des Konzerts das Podium von der falschen Seite verlassen habe. Gardiner soll den 29-jährigen Bass nach einem Wortgefecht hinter der Bühne vor den anderen Mitwirkenden abgekanzelt und dann geohrfeigt haben.

Nicht als einziger Dirigent von der Bühne gedrängt

Unmittelbare Zeugen des Vorfalls meldeten sich bislang offensichtlich nicht; es gibt nur eine etwas kryptische Stellungnahme der Agentur des Sängers, in der der Vorfall ohne weitere Details bestätigt wird. Außerdem heißt es: „Alle Musiker haben ein Recht darauf, ihre Kunst in einer Umgebung auszuüben, die frei ist von Missbrauch und körperlichen Verletzungen ('abuse and physical harm').“  

Gardiner machte keinerlei Versuche, sich zu rechtfertigen, bedauerte den Ausraster zutiefst, zog sich bis auf weiteres von allen Engagements zurück und informierte die Öffentlichkeit darüber, dass er psychiatrische Hilfe in Anspruch nehmen werde. Aus Gardiners Worten geht indirekt hervor, dass er sich schon in nervenärztlicher (?) Behandlung befindet und auch Medikamente (Psychopharmaka?) einnimmt. Die Rede war auch davon, dass möglicherweise eine medikamentöse Umstellung und große Hitze am Ort des inkriminierten Auftritts im französischen La Côte-Saint-André zu der besonderen Gereiztheit des Künstlers geführt hätten.

Nun also reiht sich auch Gardiner ein in eine schon beachtliche Phalanx von Dirigenten, die infolge von oft nur schwer oder gar nicht beweisbaren Vorwürfen tätlicher Übergriffe oder „Sexismus“ mehr oder weniger freiwillig von der Bühne abtreten mussten. Angefangen bei Gustav Kuhn, Gründer und gefeierter Impresario der „Tiroler Festspiele Erl“, über den Schweizer Charles Dutoit und den mittlerweile rehabilitierten Daniele Gatti, designierter Chef der Sächsischen Staatskapelle Dresden, bis zu James Levine, dem 2021 verstorbenen Ex-Musikchef der New Yorker Met, dessen Neigung zu Beziehungen mit sehr jungen Männern Jahrzehnte schon vor seinem Sturz bekannt waren und mehr oder weniger toleriert wurden. Auch Daniel Barenboim, bis vor kurzem gefeierter Musikchef der Berliner Staatsoper, stand wegen Übergriffen im Feuer sowie sein möglicher Nachfolger Christian Thielemann, den die linksgrüne Meinungspresse auch deswegen auf dem Kieker hat, weil er sich betont konservativ zu geben pflegt. Man muss fast hinzufügen: Leider ist er einfach zu gut, um ihn endgültig abzuschießen – wobei man das auch von Gardiner hätte sagen können.

Wenn die Meute einmal Blut leckt ...

Cholerische und übergriffige Maestros vom Pult zu holen, ist mittlerweile eine Lieblingsbeschäftigung von Musikjournalisten geworden, die in Zeiten sich ändernder Lesegewohnheiten und eines andauernden Niedergangs klassischer (Musik-)Bildung ihren zunehmenden Bedeutungsverlust als Rezensenten zu kompensieren versuchen. Gerne wird dabei, wie auch jetzt wieder von der Welt im Fall Gardiner, das Klischee vom alten, weißen Mann bedient, das selbst hochgradig diskriminierend ist. Dafür überschlagen sich die feuilletonistischen Scharfrichter regelmäßig vor Begeisterung, wenn eine Frau am Pult steht und natürlich alles anders und besser macht als ihre toxischen Kollegen. Wie gerade Joana Mallwitz, die an ihrem neuen Wirkungsort als Chefdirigentin des Konzerthausorchesters Berlin wie ein Messias (oder sagt man „eine Messia“?) gefeiert wird.

Dass Gardiner das Handtuch warf, bevor der Skandal an Fahrt aufnehmen konnte, kann man als taktischen Zug oder als Schuldeingeständnis werten. Ahnte oder wusste er, dass ihn die Meute, die einmal Blut geleckt hat, nicht mehr in Ruhe lassen würde? Der Ton mancher Berichte im Stil eines „Jetzt haben wir dich!“ scheint diese Annahme nahezulegen. Im geschlechter- und hierarchiefreien Paradies allseitiger Achtsamkeit darf eben niemand mehr aus der Rolle fallen und Pardon wird nicht gegeben. Doch der Mensch ist aufgespannt zwischen Himmel und Hölle, wobei die Spannung bei den bedeutenderen Exemplaren seiner Spezies meistens wächst. Womit sie den oft recht unbedeutenden Anhängern des Kuschel-Sozialismus ein Stachel sind, der sie zur Vernichtung antreibt. Ob in einer zunehmend von Tugendwächtern umstellten Kulturszene noch (musikalische) Höchstleistungen möglich sind, muss bezweifelt werden.

Um noch einmal auf Bach zurückzukommen: Als Kantor in Arnstadt hatte sich der Großkomponist mit einem Fagottisten geprügelt, nachdem er diesen als „Zipfelfagottisten“ beleidigt hatte. Der Streit kam vor den Kirchenrat, der beide Kontrahenten rügte; damit hatte es sich – damals. Später als Thomaskantor in Leipzig ohrfeigte er nachweislich seine Kopisten. In seinem Buch „Bach – Musik für die Himmelsburg“ stellte Gardiner die unbeherrschten Affekte Bachs besonders heraus, die „Nachtseite“ eines göttlichen Genius gewissermaßen. Haben nicht auch geniale Interpreten das Recht auf eine „Nachtseite“?

 

Georg Etscheit ist Autor und Journalist in München. Fast zehn Jahre arbeitete er für die Agentur dpa, schreibt seit 2000 aber lieber „frei“ über Umweltthemen sowie über Wirtschaft, Feinschmeckerei, Oper und klassische Musik u.a. für die Süddeutsche Zeitung. Er schreibt auch für www.aufgegessen.info, den von ihm mit gegründeten gastrosophischen Blog für freien Genuss, und auf Achgut.com eine kulinarische Kolumne. 

Foto: Maciej Schumacher (Goździelewski) CC BY 4.0 via Wikimedia Commons

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Nikolaus Neininger / 15.09.2023

Tja- geht nicht immer so wie bei Richard Strauss. Der soll bei einer Probe mit der Partitur nach der Sopranistin geworfen haben, woraufhin sie hinter die Bühne verschwand. Er folgte ihr - und als er nach etlichen Minuten wiederkam, erklärte er dem Orchester: “Meine Herren, wir haben uns soeben verlobt.”

Gerd Quallo / 15.09.2023

Ich find in diesem Artikel nix Halbes und nix Ganzes.

A.Schröder / 15.09.2023

Wenn ich all denen die es verdient haben eine Backpfeife geben könnte, hätte ich keine Zeit mehr für was anderes und müßte zweihundert Jahre alt werden. Da ist doch der Ruhestand die bessere Alternative. Sir John Eliot Gardiner ist achtzig. Nach ihm kommt bestimmt noch mancher schlechte Dirigent. Das soll ihn nicht stören. Es ist gewollt.

Sabine Heinrich / 15.09.2023

Wenn das mit der Ohrfeige wirklich stimmt, hat Mr. Gardiner nichts mehr am Dirigentenpult verloren - unabhängig davon, was er Großartiges in der Vergangenheit geleistet hat.  - Allerdings: Eine Chance hat er auf jeden Fall verdient!  - Ich steige nun mal in niedere Gefilde ab und stelle mir vor, was mit mir als Lehrerin passiert wäre, wenn ich einem mich ständig beleidigenden, drohenden, andere Schüler drangsalierenden, sich an keine Regeln haltenden Knaben - noch dazu zur Familie “Einmann” gehörend - irgendwann im Affekt eine geknallt hätte. Dann wäre ich wohl für immer weg vom Fenster - ein Gericht hätte höchstwahrscheinlich zu meinen Ungunsten entschieden - und meine erfreuliche Pension hätte ich wohl auch nicht. - Was ich damit sagen will: Sir Gardener ist nichts von alledem durch den jungen Sänger widerfahren, was Lehrern, Polizisten, Sanitätern und vielen anderen mehr täglich geschieht, die allen Grund hätten, die GEBALLTE Hand auszufahren - und deswegen ist sein “Ausrutscher” in meinen Augen nicht zu entschuldigen - Genie hin oder her. Er ist auch nur ein Mensch! -Schade, dass er sich einen derartigen Abgang verschafft - immer vorausgesetzt, dass die Geschichte wirklich stimmt!

Thomas Szabó / 15.09.2023

Was hat dieser Vorfall mit seiner musikalischen Karriere zu tun? Gar nichts! Der Vorfall ist zivilrechtlich, eventuell strafrechtlich zu klären, wenn keine Einigung möglich ist. Ich sehe nicht ein, warum der Vorfall zwingend das Ende seiner künstlerischen Karriere bedeuten soll. Die zeitgenössische “Mode”, wegen eines unliebsamen Vorfalles die Existenz eines Menschen zu vernichten ist unlogisch, dumm, niederträchtig, extremistisch, unmenschlich. Er hat einen Fehler begangen und sich entschuldigt. Damit sollte es gut sein. Wer noch die Vernichtung seiner Karriere fordert oder feiert ist ein Schwein.

R. Reiger / 15.09.2023

“Der britische Dirigent Sir John Eliot Gardiner zieht sich in den Ruhestand zurück.” ... Das passt zum Fachkräftemangel. Sollen es doch diejenigen, die übrig bleiben, alles selber machen ... wenn sie können, was zu bezweifeln ist, weil sie maximal mittelmäßig sind. Sie begreifen nicht einmal, dass der Fachkräftemangel auch eine Innere Immigration ist.

Gudrun Meyer / 15.09.2023

Johann Sebastian Bach lebte in einer Zeit, die man nicht grundlos “grobianisch” nennt, d.h., er benahm sich nicht oder kaum schlimmer, als es für Männer mit einer gewissen Autorität allgemein üblich war und als normal angesehen wurde. Zu den europäischen Eliten von etwa 1750 bis 1914 gehörten relativ viele Menschen mit erträglicheren Persönlichkeiten und Sitten. Es gelang ihnen, ihre Gesellschaften einigermaßen zu zu zivilisieren, und trotz verheerender Kriege und Kriegsverbrechen in jedem Jahrhundert und und totalitärer Systeme und Verbrechen im 20. Jahrhundert gibt es darüber noch heute einen Restkonsens. Bei allem Verständnis, das ich im konkreten Fall für einen Ausraster eines nicht-pflegeleichten Künstlers aufbringen kann, halte ich es für wichtig, an den Grundsätzen des zivilisierten Lebens festzuhalten. Schlagen geht nicht, außer in Selbstverteidigung. Es ist richtig, wenn Gardiner das Dirigentenpult verlässt, obwohl es schade ist.

A. Ostrovsky / 15.09.2023

Ich finde das jetz nicht wirklich erstaunlich. Immerhin hat er doch als Sir die nötige Beachtung bereits gefunden. Hätte er sich da nicht gleich rechtzeitig zurückziehen können? Jähe Wendungen erschrecken uns zwar seit Erich Honecker immer wieder, aber man muss das mal ins Verhältnis setzen. Was wäre etwa, wenn er ohne ausdrückliche eigene Schuld als Russe geboren worden wäre. Da wäre doch die Karriere von Anfang an unter einem Dark Star gewesen. Es ist diese Sucht, alles alleine zu machen. “Lasst mich die Leiche auch noch spielen!” Und dann wundert man sich, wenn es ernst wird. Immerhin hat er ja durch seine dirigentale Supremacie verhindert, dass andere Künstlernde auch mal ran dürfen. Er hat damit nicht nur meine Dirigenten-Karriere frühzeitig beendet, sondern auch die von Ricarda Lang und Anton Hofreiter. Er ist also nicht ganz schuldlos.

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