Bernhard Lassahn / 10.05.2022 / 16:00 / Foto: Pixabay / 28 / Seite ausdrucken

„Pandamned“ – der Film zur Pandemie

Der Film kommt just zur rechten Zeit: Die allgemeine Panik macht gerade eine Frühlings-Pause, wir können ein wenig verschnaufen und uns besinnen. Das müssen wir auch, um uns besser auf den kommenden Winter vorzubereiten. Bernhard Lassahn hat sich den Film angesehen.

Es ist nicht vorbei. Wir müssen die Zeit möglichst effektiv nutzen. Gerade jetzt, da sich die Meldungen über Impfschäden überschlagen und den Mainstream der Nachrichtenwelt erreicht haben, der sich nicht mehr länger dagegen abdichten kann. Das unüberhörbare Pfeifen der Spatzen von allen Dächern hat nun auch den Bundestag, die Charité und den MDR erreicht.

Wir leben in aufregenden Zeiten, wir stecken mittendrin und können später sagen, dass wir live dabei gewesen sind – live dabei beim größten „Experiment der Menschheitsgeschichte“, beim größten „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Das sind große Worte. Sind es womöglich übergroße Worte? So groß, dass wir sie nicht mehr entgegennehmen können?

Wie können wir die Aufregungen der letzten Jahre überhaupt verstehen? Hilft uns der Film dabei? Ich meine: ja. Der Film ist breit angelegt, sehr breit. Die imposanten Bilder für ein Breitwandkino passen gut zur Reichweite der theoretischen Betrachtungen. Es ist wahrlich ein großer Film, es werden ganz große Bögen geschlagen, es ist ein langer Film – vielleicht zu lang –, der ein breites Panorama entfaltet. Vielleicht muss es auch so sein, schließlich geht es um ein großes Thema, das den ganzen Menschen und die ganze Welt erfasst. 

Der Film fängt mit den alten Ägyptern an und mit der Erkenntnis, dass man Menschen am besten durch Angst in ständiger Abhängigkeit hält und dass man dazu ein unablässiges Schüren von Todesängsten als Unterdrückungsinstrument kultiviert, unabhängig davon, ob die Ängste berechtigt sind oder nicht.

Großer Spagat zwischen eindrucksvollen Bildern

Es kommt alles vor: Terror, 9/11 und nun auch Corona. Die Reise führt uns bis nach Australien zum „Krieg gegen die Kaninchen“ und gegen Ende sogar ins bitterkalte Eiswasser. Der Text ist teilweise in einem Englisch gehalten, das nicht leicht zu verstehen ist, teilweise in Niederländisch, es empfiehlt sich also, die Untertitel zu aktivieren. 

„Pandemned“ versucht einen großen Spagat zwischen eindrucksvollen Bildern, die uns unmittelbar etwas Konkretes vorführen und Nahaufnahmen von Personen, die versuchen, uns etwas Theoretisches in verständlichen Worten zu erklären. Es treten auf: Mary Bauermeister, Sucharit Bhakdi, Thomas Binder, Dietrich Brüggemann, Dolores Cahill, Daniele Ganser, Ulrike Guérot, Norbert Häring – um nur einige zu nennen.

Es war ein Glücksgriff, Ulrike Guérot früh das Wort zu erteilen und damit Maßstäbe zu setzen und gleich von Anfang an deutlich zu machen, auf welchem Niveau wir uns bewegen. Das Niveau wird durchgehalten. Wir haben es durchweg mit seriösen und ernsthaften Stimmen zu tun, auch wenn man gelegentlich einen gewissen spirituellen Hauch spürt, mit dem vielleicht so mancher (ich zum Beispiel) ein wenig fremdelt, und wenn – wie schon angedeutet – die ganz großen Glocken angeschlagen werden; die ganz großen Happen serviert werden, die nicht leicht zu verdauen sind.

Womöglich bin ich nicht der Richtige, den Film zu besprechen. Ich weiß zu viel, und ich weiß auch, dass so eine Bemerkung angeberisch klingt, doch es ist nun mal so: Ich habe alle „freischwebenden“ Texte von Milosz Matuschek, der auch als Co-Produzent mitgewirkt hat, gesammelt und gelesen; ich finde sie großartig: Sie sind gut geschrieben und sind gehaltvoll. Ich bin also im Thema.

Insiderfilm, der Außenstehende nicht erreicht?

Ich bewundere auch das Engagement von Ulrike Guérot, Sucharit Bhakdi und Norbert Häring, so dass sich die Frage aufdrängt, ob es nicht letztlich ein Insider-Film ist (ich bin in dem Fall der Insider), der Außenstehende nicht erreicht und dass der Film etwas tut, das man „preaching to the choir“ nennt. Doch was soll ich machen? Ich bin vorgewärmt und muss mir die Frage stellen, wie der Film auf Leute wirken mag, die nicht schon knietief im Thema stecken. Werden sie sich einen derart anspruchsvollen Film von über zwei Stunden Länge überhaupt ansehen?

Die Filmemacher kennen offenbar das Problem und versuchen, es bei den Hörnern zu packen. Zunächst loten sie die Voraussetzungen für eventuelle Erkenntnismöglichkeiten aus und stecken den Rahmen ab. Denn wir haben es hier in der Tat mit einem echten Problem der Wahrnehmung zu tun. Wir befinden uns in einer Matrix, innerhalb einer in sich geschlossenen „Überwachungs-Infrastruktur“, innerhalb einer „Verantwortungs-Verschwörung“.

Es ist nicht nur so, dass uns gelegentlich Lügen aufgetischt werden, es ist vielmehr so, wie es ein beliebter Aufkleber aus dem vorigen Jahrhundert verkündet hat, es ist: ALLES LÜGE. Die Kulissen sind gefälscht, der Hintergrund stimmt nicht, die Beleuchtung täuscht und das so genannte „framing“ setzt in allen Richtungen Grenzen. Das Ganze ist falsch.

Der Film versucht, es richtig zu machen, er meidet einfache Treffer, mit denen er es sich leicht gemacht hätte. Es gibt kein Lauterbach-Bashing, kein Drosten-Bashing, keine billige Polemik, keine persönlichen Angriffe. Es geht stets zur Sache.

Es ist gut, dass der Film anspruchsvoll ist. Es ist gut, dass die Argumente nur schwer oder gar nicht zu widerlegen sind. Die genaue Beobachtung der Chronik der laufenden Ereignisse ist immer wieder ein schlagendes Argument; denn der Terminkalender lügt nicht: Dass der PCR-Test in einer dermaßen kurzen Zeit abgesegnet wurde, dass man gar nicht von einem seriösen Prüfverfahren reden kann, ist nun mal eine unbestreitbare Tatsache. Was kann man dagegen vorbringen?

Hier werden keine Verschwörungstheorien verbreitet

Was halten wir davon, dass schon im Jahre 2019 in einer koordinierten Kampagne, die sich „trusted news“ nennt, Impfgegner als „Feinde der Demokratie“ aufgebaut wurden – zu einem Zeitpunkt also, als noch keine Impfung, die uns als Erlösung erscheinen sollte, in Sicht war? Was sagen wir dazu, dass der digitale Impfpass schon seit dem Jahr 2018 vorbereitet worden ist? Hier werden keine Verschwörungstheorien verbreitet. Es werden Fakten präsentiert und Gedankenverbindungen nahegelegt.

Die Bilder von der Polizeigewalt sind verstörend. So etwas haben wir noch nicht gesehen. Nicht bei uns. Es wirkt, als steckten wir mitten in einem Bürgerkrieg, der mit brutaler Härte geführt wird. Doch noch viel schlimmer ist das, was sich nach etwa eineinhalb Stunden offenbart und was uns zum Anfang meines Besprechungs-Textes zurückführt: zu den Schäden der Impfung. Sucharit Bhakdi erklärt die Wirkung einer solchen Impfung und schließt mit den Worten: „God help the world!“

So schwer wie es ist, die Argumente zu widerlegen und dem Film Fehler nachzuweisen, so schwer ist es andererseits, sich das Ungeheuerliche vorzustellen. Günther Anders spricht davon, dass es Ängste gibt, die „überschwellig“ sind; die nicht etwa unterschwellig – also zu klein – sind, um wahrgenommen zu werden, sondern zu groß. 

Stellen wir uns vor, wir wollten uns vor giftigen Gasen schützen und schließen die Tür. Unten ist ein kleiner Türspalt, eine Ritze, durch die das Gas einströmen kann. Oben ist auch ein Spalt, da ist ebenfalls eine Ritze. Während wir nun damit beschäftigt sind, die Eindringlinge unterhalb unserer Wahrnehmungsschwelle zu erkennen und nach Möglichkeit zurückzuhalten, werden wir von oben, von einer Stelle aus, die weit über unseren Wahrnehmungsmöglichkeiten liegt, überrumpelt.

Wir haben es mit einer Gefahr zu tun, die viel zu groß ist für unser Vorstellungsvermögen. Auch ein Film mit Überlänge, der mit allen Mitteln versucht, groß zu sein und aufs Ganze zu gehen, kann immer nur „ein Stück weit“, wie Björn Engholm sagen würde, das „Licht der Wahrheit“ sichtbar machen. 

„Pandemned“ von Milosz Matuschek und Marijn Poels, ab heute zu sehen hier auf Rumble.

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

A. Smentek / 10.05.2022

@S. Andersson: ” ... noch eine Plandemie wird das Volk nicht mit machen ...”? Welches Volk? Das Volk, das aktuell immer noch zu 75 - 95% mit Maske durch die Supermärkte läuft? Die Leute, die auf die Frage, warum sie das tun, antworten, sie wären lieber weiter “vorsichtig”? Vielleicht bin ich zu pessimistisch, aber ich fürchte DIESES Volk wird auch die nächsten 10 Plandemien über sich ergehen lassen und brav mit Maske zur fünften, zehnten oder fünfzehnten Spritze rennen. Falls noch genug Volk übrig ist.—- Ich habe mir vorhin den Film angesehen (den Trailer kannte ich schon) und kann nur sagen: DIESER FILM IST EINER DER WICHTIGSTEN FILME DER LETZTEN JAHRE, WENN NICHT DER WICHTIGSTE ÜBERHAUPT. Er ist ein Zeitdokument. Ich befürchte allerdings, dass die “Impf”-Mafia dafür sorgen wird, dass er schnell aus dem Internet verschwindet, oder dies zumindest versucht. Deshalb sollten alle, die die Möglichkeit dazu haben, den Film mittels Bildschirmaufnahme speichern und sichern. Alle anderen sollten den Link zum Film mit möglichst vielen Menschen teilen, damit endlich mehr Bürger wach werden aus ihrer künstlich induzierten Angststarre.—- Obwohl den Ungeimpften ja seit langem Unerträgliches zugemutet wird, und das nicht nur von Politik und Medien, sondern auch von “Impf"gläubigen im Volke, so hoffe ich doch, dass Frau Cahill mit ihrer Prognose, dass in den nächsten drei bis fünf Jahren alle Geimpften an der “Impfung” versterben werden, nicht recht behält. Deshalb zitiere ich hier Sucharit Bhakdis Satz aus dem Film: “GOD HELP THE WORLD!”

Dieter Kief / 10.05.2022

Der Film übertreibt die Angstmacherei in aufklärerischer Absicht. Dann steigt der Filmer Marijn Poels zusammen mit zwei Kumpels ins “reinigende & kräftigende” Eisbad und grillt.- Na, das ist doch wunderbar. Auch die Flugszenen: Sehr schön - und auch reinigend, hehe!

T. Schneegaß / 10.05.2022

“Es ist nicht nur so, dass uns gelegentlich Lügen aufgetischt werden, es ist vielmehr so, wie es ein beliebter Aufkleber aus dem vorigen Jahrhundert verkündet hat, es ist: ALLES LÜGE.” Kommt diese Erkenntnis jetzt auch auf der Achse an? Toll! Es gibt gerade noch eine aktuelle Doku mit dem Titel “2000 Mules”, die den Wahlbetrug 2020 in den USA thematisiert und die verzweifelt vor der Wahrnehmung durch die Öffentlichkeit “geschützt” werden soll. Parallel dazu berichten US-Medien von der Vorbereitung einer groß angelegten Kriegsbeteiligung der USA und NATO ab Sommer/Herbst in der Ukraine, in dessen Rahmen das Kriegsrecht ausgerufen werden kann und damit die Zwischenwahlen in den USA abgesagt werden können. Nachtigall, .... Ein Schelm, wer da an eine weitere VT glaubt.

Hjalmar Kreutzer / 10.05.2022

Danke, dass einer der Achse-Autoren diesen wirklich sehenswerten Film bespricht. Der Film besticht dadurch, dass der Protagonist Marijn Poels scheinbar unbefangen, neugierig staunend, fast naiv wie ein Simplicissimus, ein Wilhelm Meister im ersten Lehrjahr In die Erlebnisse hinein stolpert und mit dem Zuschauer zu sagen scheint: „Das darf doch alles nicht wahr sein! Wer macht so was? Und warum?“ Gerade die bedrückendsten Tatsachen, von denen jeder denken mag, dass diese sich nur völlig abgedrehte Verschwörungstheoretiker ausgedacht haben können, erweisen sich leider als bittere Wahrheit. Unbedingt ansehen! Es wird schwer, die zwei Stunden auszuhalten, aber da müssen wir jetzt durch.

Ilona Grimm / 10.05.2022

Eine Hälfte des großartigen Films habe ich mir soeben angesehen; die zweite Hälfte folgt morgen, weil mir sonst der Kopf davon schwirrt. Da ich nicht nur Matuschek regelmäßig lese, sondern auch Bücher von Bhakdi, Wodarg, Röper, Lauser/van Rossum, Robert F. Kennedy, Paul Schreyer und einigen anderen Autoren gelesen habe, sind mir die Vorgänge weitgehend sehr vertraut. Was mich umgehauen hat, obwohl ich solche Bilder schon zuvor mehrfach gesehen habe, ist die brutalstmögliche Polizeigewalt (der Art, wie wir sie von Reportagen aus totalitären Regimes kennen) gegen friedliche Demonstranten. In dieser zutiefst unmenschlichen Brutalität äußert sich die ganze abgrundtief bösartige Gewalttätigkeit der Umbaumaßnahmen an der menschlichen Gesellschaft. Allein bei diesen Bildern müsste eigentlich jeder Mitschwimmer bei den „Maßnahmen“ aufwachen und in die Gegenrichtung schwimmen. Das ist bisher nicht passiert, und es wird auch durch den Film nicht passieren, weil zu viele Mitschwimmer die Gewalt gegen die Aufmüpfigen billigen. Andererseits weigert sich der Verstand anständiger Menschen, die ihren Alltag mit Brötchenverdienen verbringen und abends zu müde zum Recherchieren sind (oder auch zu faul/unfähig), die Monstrosität des von langer Hand geplanten Geschehens zu sehen. Dennoch ist die Dokumentation ein MUSS! - - - @S. Andersson: Ich denke auch, dass alles ganz anders ausgehen wird, als es die Cliquen geplant haben. (Auch wenn Bill Gates sich für Gott hält, steht der wahre Gott doch sehr weit über ihm. Und dieser Gott lässt sich nicht auf die Dauer verspotten, auch wenn er “langsam zum Zorn” ist.) Aber die Mehrheit der Menschen wird sich der Clique nicht entgegen stemmen. Das sehe ich daran, dass auch fünf Wochen nach Aufhebung der Maskenpflicht noch immer die Mehrheit der braven Bürger mit Masken auch im Freien rumläuft und viele Einzelhändler ein spezielles Hausrecht praktizieren und dabei ihre auch Angestellten in Masken-Haft nehmen.

Ralf.Michael / 10.05.2022

S. Andersson : Ich bin sehr sicher, Die sind so blöd und versuchen es nochmal. Es sei denn, wir entschärfen Die vorher….

MARGIT KÄSTNER / 10.05.2022

Wir sollten die Verschnaufpause nutzen und die filme Ukrainian Agony und die Frontstadt Donezk -die unerwünschte Republik anschauen . Zusätzlich Das VOLTAIRE Portal von Thierry Messyan zu den Verflechtungen kanadischer Politik in der Ukraine .

Thomas Schmied / 10.05.2022

Vielen Dank für den wichtigen Hinweis, liebe Achse! Passend dazu, man möge mir das Vollzitat verzeihen, eine aktuelle Tickermeldung, die Kritik in absurdester Weise diskreditieren möchte: << Sektenexperte sieht Veränderungen bei Corona-Demos - Der Sektenexperte Matthias Pöhlmann sieht wegen entfallender Maßnahmen eine Veränderung bei immer noch stattfindenden Corona-Demonstrationen. München (dts Nachrichtenagentur) - Man versuche, “anschlussfähige Themen zu finden”, sagte der Beauftragte für Sekten- und Weltanschauungsfragen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern dem Nachrichtenportal Watson. Das Thema Impfgegnerschaft sei zwar nach wie vor sehr dominant, “aber es werden auch weitere Themen aufgegriffen, wie `Kein digitaler Überwachungsstaat`, der Ukraine-Krieg, Kritik an deutschen Waffenlieferungen sowie massive Vorbehalte gegenüber öffentlich-rechtlichen Medien”. Der Beauftragte gegen Antisemitismus der baden-württembergischen Landesregierung, Michael Blume, sagte unterdessen dem Nachrichtenportal: “Viele Verschwörungsgläubige haben in die Covid-19-Verschwörungsbewegungen wie Querdenken und QAnon enorm viel Zeit, Geld und auch ihren Ruf investiert.” Deshalb falle es ihnen jetzt schwer, zuzugeben, dass die Pandemie samt Impfungen nie eine Verschwörung gewesen sei. Die Konsequenz laut Blume: “Einige radikalisieren sich deshalb einfach weiter und flüchten sich in neue Verschwörungsvorwürfe etwa gegen das World Economic Forum, gegen Israel oder gegen die NATO.” (dts vom 10.05.2022) >> Kritiker sind Sektenartige und “Verschwörungsgläubige”, denen es nicht um die Sache geht, sondern die sich “immer neue Themen suchen müssen”.  Es wird Antisemitismus noch irgendwie in die Debatte gewoben, indem sich ein Antisemitismus-Beauftragter zu kritischen “Corona”-Demos äußert. Am Ende behaupten sie noch, dass die wenigen kritischen Menschen falsch lagen und dies nicht “zugeben” wollten, in einer Zeit, wo sich immer mehr das genaue Gegenteil herausstellt.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Bernhard Lassahn / 15.10.2023 / 10:00 / 17

Holland und der blühende Unsinn

Als Kind waren Reisen nach Holland für mich das Größte. Wie lehrreich sie waren, wurde mir erst später klar. So sorgte ein Besuch der berühmten…/ mehr

Bernhard Lassahn / 08.10.2023 / 10:00 / 28

Holland und der Blick in die Unendlichkeit

Als Kind waren Reisen nach Holland für mich das größte. Der weite Blick durch fensterlose Gardinen öffnete meinen Horizont. Und das Gespür der Holländer für…/ mehr

Bernhard Lassahn / 27.11.2022 / 10:00 / 14

Wenn nicht Liebe, was sonst? 100 Jahre Georg Kreisler

Vor hundert Jahren wurde Georg Franz Kreisler in Wien geboren. Happy birthday.  Auf dem Blog ‚Tapfer im Nirgendwo‘ von Gerd Buurmann hatte ihm David Serebryanik rechtzeitig ein…/ mehr

Bernhard Lassahn / 19.06.2022 / 12:00 / 18

Was haben Männergewalt und Corona-Zahlen gemeinsam?

Angesichts des Falles Johnny Depp habe ich mir die Zahlen zur Männergewalt noch einmal angesehen. Dabei ist mir aufgefallen, dass bei der Berichterstattung über Corona…/ mehr

Bernhard Lassahn / 18.04.2022 / 12:00 / 31

Zurück zur Menschlichkeit: Das große Corona-Latinum

Ein wenig humanistische Bildung kann bei der Aufarbeitung des Corona-Regimes durchaus nützlich sein. Etwa mit diesen ewigen Wahrheiten: „Quod licet Iovi non licet bovi". „Pecunia…/ mehr

Bernhard Lassahn / 17.04.2022 / 16:00 / 20

„Der grüne Planet“ oder die Hölle

Hier erfahren Sie alles, was man über den harten Kern der links-grün-feministischen Gedankenwelt wissen sollte. Sehen Sie sich den Film an! Diesen hier, la Belle Verte. Eine liebe…/ mehr

Bernhard Lassahn / 06.01.2022 / 06:15 / 152

Wie würden Nazis heute reden?

Mit der Sprache fängt es an. Sie ist ein Frühwarnsystem, das leicht nachvollziehbar herannahende Fehlentwicklungen in einer Sprachgemeinschaft anzeigt. Hier, ganz besonders hier, ist die…/ mehr

Bernhard Lassahn / 26.12.2021 / 14:00 / 15

Impf-Lektüre: Der falsche und der echte Tucholsky

Es kursiert ein Pro-Impfung-Gedicht, das Kurt Tucholsky zugeschrieben wird, jedoch aus der Feder eines Titanic-Autors stammt. Der echte Tucholsky hat jedoch tatsächlich einen Satire-Text über…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com